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Zum Fehlerbild: Meine UVR1611 war dunkel. Also Elektronik aus der Klemmleiterplatte genommen und Sicherung (rückseitig 6.3A flink) getauscht, eingeschalten und wieder nix. Die Sicherung ist wieder gefallen, also ausgangseitig ein Problem ... alle Verbraucher getrennt und der Reihe nach zugeschalten. Ergebnis die Solarpumpe hat einen Kurzschluss. Man muss dazusagen, dass ich die Pumpe 9/2020 gekauft habe, aber erst im Mai 2022 wirklich verbaut habe, an sich keine gute Idee, weil man weitgehend um die Gewährleistung stirbt, wenn etwas ist. ... ok, also mal geschaut was die Pumpe so kostet und ob es Leute gibt, die auch so ein Problem haben. Ergebnis: keine Fehlerbeschreibungen im Netz, Neukosten 170€, hmm ... mit 10% Inflation ist das nicht erklärbar 🤑. Also mal Verkäufer angeschrieben (ein Pumpen Diskonter in Deutschland ). Der hat mich freundlich darauf hingewiesen, dass ich mir meine kaputte Pumpe einrexen kann, aber nach 2 Jahren und 5 Monaten ist nix mit Gewährleistung. Bei neuen Angeboten sieht man oft, dass da mit einer 5-Jahres-Herstellergarantie geworben wird, also gut dann Grundfos angeschrieben, mit Rechnung und Frage ob Garantie ... O-Ton Grundfos: ... ihre Pumpe ist keine deutsche Handelsware und daher von der Grundfos Garantie nicht erfasst ... Fein, deutscher shop verkauft mir also keine deutsche Handelsware. |
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Hallo taliesin, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wenn die Steuerung mit der Pumpe ... |
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Also gut, retour zum shop mit der Frage nach deutscher Handelsware und deutscher shop, Ergebnis: erneuter Mittelfinger "die Herstellergarantie ist nur gültig, wenn der Einkauf und Einbau durch einen Fachbetrieb durchgeführt wurde ... wahrscheinlich ist (durch unsachgemäßen Einbau) Wasser von außen in die Pumpe eingedrungen und hat die Elektronik zerstört" ... Grundfos hatte in seiner Antwort geschrieben, dass ev. Wasser eingedrungen sein könnte und war so freundlich anhand von Bildern der Pumpe zu beurteilen, ob das die Ursache gewesen sein könnte. Jetzt war klar, keiner will meine Pumpe ersetzen, ich kann den Fehler suchen. Dazu muss man sagen, dass bei der Grundfos Alpha2 eine Unmenge an Videos zu finden sind über einen schleißig ausgewählten Elko, der die Pumpen nach ein paar Jahren ausfallen lässt. Also dachte ich vielleicht ist es hier ähnlich einfach. |
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Fazit: ... so ein Sch**ß Die Pumpenelektronik ist gekapselt, sie kann zwar rel. einfach vom Pumpenkörper getrennt werden, aber das Gehäuse ist verklebt. Mit einem Saitenschneider schließlich zur Elektronik vorgedrungen ... ... links unten erkennt man den 'Vulkankegel' des zerstörten Varistors, samt 'Auswurf' auf die Nachbarn. Da ich selber Elektroniker bin, habe ich die Schaltung reverse-engineered und festgestellt, dass der Varistor hinter dem Gleichrichter angeordnet ist und mit seinem Tod auch diesem das Kreuz gebrochen hat. Interessanterweise ist die verbaute Schmelzsicherung 4A träge (weißes Bauteil am rechten unteren Rand) heil geblieben ... die UVR Sicherung war schneller. ... warum aber der Varistor? Eigentlich schützt der die Elektronik vor Überspannung ... bei uns gab es keine Gewitter und auch sonst ist nichts im Haus defekt ... |
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Hi sollt ma nicht meinen, wenn Grundfos draufsteht ist Grundfos drin? Das klingt ma irgendwie klassisch nach Kunden abschasseln... Ich hab die Erfahrung gemacht, daß ma gleich viel zuvorkommender behandelt wird, wenn das mail nicht nur an office@oaschlochfirma.com geht, sondern an office@oaschlochfirma.com; geschäftsführer1@oaschlochfirma.com; geschäftsführer2@oaschlochfirma.com; Vertriebsleiter@oaschlochfirma.com; etc. etc. etc. Natürlich an alle Hansln persönlich, das erfordert zwar bissl Zeit an Recherche, wie die alle heißen und wie sich die Mailadressen in der Firma zusammensetzen, aber wenn mas mal herausgefunden hat und dennen allen geschickt hat, wird ma oft SEHR schnell und kompetent behandelt.... Plan B: Elektronik selbst repariern, mit epoxy oder Silikon abdichen und hoffen, daß der ganze Schas noch länger hält... LG Wolfgang |
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Die Alpha L Versionen werdeb nicht über Grundfos Österreich und Deutschland vertrieben, sondern Baumärkte oder Online-Händler holen die von "irgendwo" her. Es gab auch Plagiate. Du findest auf der Grundfos Pumpe die Produktionswoche. 4-stelliger Code meist mit PC oder P1 bezeichnet im Format JJWW. Grundfos gewährt ab diesem Datum 30 Monate Hersteller-Gewährleistung, also 6 Monate mehr als vorgeschrieben. Die Garantie-Abwicklung erfolgt über den Österreichischen oder Deutschen Fachgroßhändler. Wer über den Baumarkt oder den Online-Handel kauft, muss sich mit Ansprüchen an diese Händler wenden. Habe mit allen möglichen Heizungspumpen-Fabrikaten lange Erfahrungen gesammelt. Grundfos hat die geringste Ausfallsquote. Die L Serie hat mehr Ausfälle. Solltest du nicht eine Solarpumpe verwenden? Wird sie über ein PWM Signal angesteuert? Es gibt ein eigenes PWM Signal für Heizungsumwälzpumpen und für Solar. Lag hier der Fehler in der Auswahl? |
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Auf den ersten Blick ja, aber: 1. die Pumpe ist für Medien mit bis 50% Glykol geeignet 2. die Temperaturen in der Anwendung sind <70°C, da die Pumpe im Rücklauf der Solarleitung sitzt und diese bei ca. 70° abschaltet, die Pumpe ist bis 95°C spezifiziert. 3. die Pumpe ist nicht wegen Überhitzung oder eines undichten Wellendichtrings gestorben (das ist worin sich die Solarvariante unterscheiden sollte). Zur Pumpe selbst, sie ist ziemlich sicher keine Fälschung. Das Fertigungsdatum ist 2018 ... Mir geht es gar nicht so sehr um den Schaden, mich nervt die Vorgehensweise: 1. welchen Einfluss hat der Erwerb und der Einbau einer Pumpe auf die Garantie? Sie wird, dachte ich zumindest, sowieso nur für einen nachweislichen Produktionsfehler gewährt. Der Verweis auf "Einkauf und Einbau durch eine Fachbetrieb" ist einfach nur lächerlich. 2. als es mit den EC-Pumpen im Markt los ging, haben die reihenweise Steuerungen vernichtet, weil die Anlaufströme so hoch waren, dass die Relais der Steuerungen verklebt sind. Jetzt finden sich Anlaufbegrenzer in den Schaltung, teilweise mit NTCs (nicht bei meiner), die einen Abkühlzyklus erfordern (ja na eh, macht eigentlich eh jede Steuerung so 🤪) 3. die hohen Anlaufströme reduzieren die Lebensdauer der Pumpe selbst auch, wobei die 1L hier einen Widerstand und einen MOSFET hat und 'no special care needed' bei den Anlaufbedingungen steht. 4. man könnte sich ja zumindest mal die Ursache ansehen, wenn ich sie hab absaufen lassen, werd' ich keine Garantieleistung erhalten. Der eigentliche Grund für den thread, neben meinem Grant 😤, ist ja, dass ich vermute, dass der TRIAC-Ausgang meiner UVR1611 für den Schaden mitverantwortlich ist. In der TA-Schaltung befindet sich da eine Induktivität (keine kleine), weil der Ausgang auch Phasenschneiden kann (war aber nicht so programmiert, wohlgemerkt). Mit solchen Serieninduktivitäten ist beim Ein- und Ausschalten nicht zu spaßen, wenn da im Strommaximum ausgeschalten wird, hüpft die Spannung ganz ordentlich. Das würde auch den gestorbenen Varistor erklären. |
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In Summe hätte ich die alte Pumpe weitere 12 Jahre betreiben können ... mit den akt. Strompreisen zumindest 6. Wenn man dann noch die CO2-Belastung und Resourcen'nutzung' durch die Fertigung der neuen Pumpe (permanenterregt also Nickel, ev. Kobalt, ...) mitrechnet, dann sind diese Pumpen, selbst wenn sie mehr als 8 Monate laufen selten ein Gewinn. Nicht falsch verstehen, ich leb' davon, dass ich Elektronik entwickle, aber das Zeug wird einfach von Tag zu Tag mehr Murks. Zum einen, weil die berüchtigten Pfennige gefuchst werden, zum anderen, weil die Entwicklungsabteilungen mit Terminplanern und out-sourcing geplagt werden, anstatt die Mädels (Wunschdenken ) mal ordentlich arbeiten zu lassen. Jetzt hängt als Ersatz eine 30 Jahre alte Grundfos RS 25-60 im Solarkreis ... schon alles ein wenig krank. Und hier auf einem bekannten Baumarktportal mit 5 Jahren Herstellergarantieauszeichnung ... |
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Die 1 L ist nach unserer Erfahrung weniger haltbar als die normale Alpha. verwendest du ein PWM Signal? Wie gesagt, sie sind unterschiedlich, je nach Anwendung, Heizung oder Solar. Die freiwilligen 5 Jahre sind bei allen Herstellern an Bedingungen geknüpft. Zu Beginn der Gewährleistung (1/2 Jahr oder maximal 1 Jahr muss der Hersteller nachweisen, dass kein Fehler seinerseits vorlag, dann der Kunde). Hocheffizienzpumpen sind seit 2013 vorgeschrieben, es gab in den ersten Jahren einige Qualitätsprobleme, am meisten bei Laing/Lowara/Xylem. |
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hab ich mir mal angesehen - es hängt an mehreren Variablen. Es zahlt sich oft aus, auch weil man dann wieder eine neue Pumpe hat. Wahrscheinlich wird noch heuer der Pumpentausch, ähnlich wie der Heizungstausch, gefördert. |
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Solche Vertriebs Praktiken sind zum k. Kaufst halt die selbe Pumpe beim selben Shop nochmal und gibst die kaputte in 3 Monaten zurück. Jede elektronische Pumpe wird aber an einer PWM, Phasenanschnitt oder Pulspaket Steuerung eines frühzeitigen Todes sterben. Du musst die Pumpe entweder selbst regeln lassen, oder das 0-10V Steuersignal verwenden. |
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Ja sie lief auf einem PWM-Signal und wurde zusätzlich vollständig ausgeschaltet, wenn gar keine Einstrahlung da war. PWM ist wird ja über ein extra Signal zugeführt und hat nichts mit der Versorgung zu tun. Ich habe natürlich die L1 nicht wellenpaketet oder phasenangeschnitten betrieben 😊 Die Wellenpaketsteuerung eines alten Nassläufers scheint keine wesentliche Auswirkung auf seine Lebensdauer zu haben, klar könnte sie eher einen Lagerschaden entwickeln, tut sie aber aus meiner Erfahrung de facto nicht. Ich habe schon welche gesehen, die 25 Jahre in dem Betrieb laufen. Ist jetzt natürlich keine Statistik. Ja ich weiß, habe aber in vielen Fällen den Eindruck, dass es sich dabei um eine reine Wirtschaftsförderung handelt. Bei einer WPWP [Wärmepumpe] mit ständig laufender Pumpe wird das sinnvoll sein, bei meinem Pelletsofen, der 2x am Tag 2h läuft ist das völlig irrelevant. Ich habe 2020 (Heizungsumbau) gebrauchte Wilo 25-40 um 25€ das Stück eingebaut, die laufen ca. 700h im Jahr (auf der kleinsten Stufe, ca. 20W), das ergibt 14kWh ... Amortisation einer L1 wäre hier nach 45 Jahren (bei 20ct), bei einer Alpha1 fällt vorher das Haus in sich zusammen ... Habe ich kurz darüber nachgedacht, aber das bekomme ich emotional nicht hin |
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hast eh gesehen, dass bei Heizung und Solar unterschiedliche PWM "Kurven" verwendet werden? Bezüglich Amortisation - du hast Recht, es gibt in dem Bereich Anwendungen mit sehr langer Amortisation und welche mit sehr kurzer und es gibt wie immer den großen Durchschnitt. Man darf natürlich nicht von einer Anwendung auf die andere schließen. Habe mir die Unterschiede bei typischen Heizungsumwälzpumpen angesehen. Häufig gibt es eine Differenz von ca. 50 Watt. Da kommt schön was zusammen. Und ja, der Druck auf Entwickler ist oft eher traurig, vor allem weil die Manager abkassieren. |
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Auf diese Schlaumeier, um nicht zu sagen Betrüger, hat sich die Industrie eingerichtet. Sie weiß, wann die Pumpe hergestellt wurde. Den Shop kannst du eventuell bescheißen. Aber hier auf die Industrie zu schimpfen und selbst über solche Handlungen zu schreiben, ist, ich würde sagen unfein. |
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Ja, die sind nur 'invertiert', d.h. einmal läuft die Pumpe bei höherem duty cycle mehr und einmal weniger. Naja, meine 2020 gekaufte Pumpe hat ein Herstelldatum von 2018, lag also 2 Jahre auf Lager/beim Händler. So war's ja eigentlich von meiner Seite auch gar nicht gemeint, es spielt hier halt wieder alles zusammen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der Fehler hauptsächlich mit dem TRIAC-Ausgang der UVR zusammenhängt. Am meisten kritisiere ich, dass immer und überall die Komplexität nach oben gedreht wird und keiner mehr Zeit hat sich das Thema genauer anzusehen. Wenn bei der Pumpe im Datenblatt steht, nur über Relais aus- und einschalten, dann mach ich das so, ICH lese. Der Durchschnittsinstallateur ist mit der Steuerungsseite meist ja sowieso völlig überfordert, da bezweifle ich, dass der weiß, dass es TRIACs gibt, darum werden ja nur noch Komplettsysteme verkauft. Wie auch immer ... der Rappel ist vorbei, jetzt bleibt mal die alte Grundfos drin, weil die läuft eh nur wenn die Sonne scheint und da gibt's selbst produzierten Strom. Vielleicht mache ich nochmal einen Anlauf mit einer effizienteren Pumpe, wenn's mich packt. Das hat dann aber nichts mit Amortisation zu tun Für alle UVR-Besitzer: Hängt besser keine Hocheffizienzpumpen an einen TRIAC-Ausgang, auch wenn der nur ein- und ausgeschaltet wird. Danke, für's Zuhören ... @moef .. du arbeitest in dem Bereich, oder? |
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Es laufen in Europa 200 Millionen alte ineffiziente Pumpe. Wenn man die tauscht, ersparen wir uns den Stromverbrauch von Portugal, so zumindest die Werbung eines Pumpenherstellers. Habe es nicht nachgerechnet. Es ist ein wenig wie bei den Glühlampen. Erzwungene Änderungen erzeugen in der Bevölkerung ganz viel Widerstand. Soll ja auch eine Förderung kommmen. Dann wird euch der Tausch kaum mehr was kosten.... |
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Sehe ich auch so, es wird für Installateure zunehmend komplexer. Die einfachen Systeme setzten sich deswegen durch. Dass sich jemand Unterlagen durchliest ist selten. Andererseits gibt es hierzulande auch diejenigen , die was drauf haben. Das ist in vielen anderern Ländern weniger gut ausgeprägt. Danke dir, dass mit den TRIAC Ausgängen wusste ich nicht. Und ja, hab seit 1997 damit zu tun. |
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Du meinst wohl, der Tausch kostet abzüglich Förderung dann genau soviel wie vor der Förderung ? Gut dass bei uns soviele Installateure vor lauter Langeweile nicht wissen was sie den ganzen Tag machen sollen. |
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Mein Widerstand ist nicht dem Druck von außen geschuldet, sondern einer recht konkreten Gegenüberstellung der beiden Szenarien. Wenn Pumpen statt 20 Jahre nur noch 5 laufen, dann ist vermutlich auch energetisch gar nichts gewonnen. Und die Förderung macht diese Rechnung nicht besser ... Das konnte man bei den Pelletsöfen auch gut beobachten ... darum musste ich den selbst einbauen. Bekannte haben eine alte Heizungspumpe für knapp 400€ vom Installateur tauschen lassen, klar die Alpha2 kostet beim Installateur schnell mal 300€ und dann noch hinfahren und einbauen. Das kann mit der Amortisation nie und nimmer was werden. Aber ich darf keine Installateure bashen, ich darf keine Installateure bashen, ich darf ... |
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Wenn die Installateure die Förderung einstecken, geht das natürlich an der Idee des Erfinders vorbei und wird das Geschäft mit dem Pumpentausch auch nicht groß fördern. Die Auslastung der Installateure geht noch. Die Erwartung ist allerdings, ausgehend vom zunehmenden Auftragsmangel in der Baubranche (im Herbst soll es krass werden), dass sich hier zwar nicht so krass wird wie in der Baubranche, aber diejenigen, die auf Neubau konzentriert sind, werden bald viel mehr Zeit haben. |
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Die Zeit können sie ja dann für Wärmepumpenschulungen beim Arne nutzen. *hust* |
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Ich kenne keinen durchschnittlichen Lebensdauervergleich. Die 5 Jahre stimmen auf jeden Fall nicht. Ich kenne aber Ausfallsquoten der Hocheffzienzpumpen eines Herstellers und die sind sehr beruhigend. Von der Alpha L soll es dem Hören-Sagen nach mehr Ausfälle geben, als bei der normalen Alpha 1, 2 oder 3. Es gbit schon Anwendungen mit einer Einsparung von 100 bis 200 Euro pro Jahr. Wenn es eine 8 m Pumpe ist, dann ist es auch mal mehr. Es ist ein bisschen wie bei den Glühbirnen - früher war alles besser... wer möchte sich heute noch eine alte Glühbrine reinschrauben, wenn das Ding täglich stundenlang brennt? Eiin Freund hat sich aus einem windigen Online-Shop eine chinesische ineffiziente Pumpe besorgt und mich gefragt ob die eh von einem namhaften Hersteller ist und unter einem anderen Label kommt. In der Anschaffung hat er sich ca. 200 Euro erspart. Die höheren Betriebskosten liegen bei ihm vor den Strompreiserhöhungen bei 80 Euro / Jahr. Dazu kommt dass die Drehzahlregelung für weniger Strömungsgeräusche sorgt und gerade so schnell läuft wie es notwendig ist. |
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