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Ich kenne keinen durchschnittlichen Lebensdauervergleich. Die 5 Jahre stimmen auf jeden Fall nicht. Ich kenne aber Ausfallsquoten der Hocheffzienzpumpen eines Herstellers und die sind sehr beruhigend. Von der Alpha L soll es dem Hören-Sagen nach mehr Ausfälle geben, als bei der normalen Alpha 1, 2 oder 3. Es gbit schon Anwendungen mit einer Einsparung von 100 bis 200 Euro pro Jahr. Wenn es eine 8 m Pumpe ist, dann ist es auch mal mehr. Es ist ein bisschen wie bei den Glühbirnen - früher war alles besser... wer möchte sich heute noch eine alte Glühbrine reinschrauben, wenn das Ding täglich stundenlang brennt? Eiin Freund hat sich aus einem windigen Online-Shop eine chinesische ineffiziente Pumpe besorgt und mich gefragt ob die eh von einem namhaften Hersteller ist und unter einem anderen Label kommt. In der Anschaffung hat er sich ca. 200 Euro erspart. Die höheren Betriebskosten liegen bei ihm vor den Strompreiserhöhungen bei 80 Euro / Jahr. Dazu kommt dass die Drehzahlregelung für weniger Strömungsgeräusche sorgt und gerade so schnell läuft wie es notwendig ist. |
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Ok, lass es mich anders ausdrücken ... ich wünsche mir robustere Hocheffizienzpumpen und auch LED-Lampen, die ihre theoretische Lebensdauer von 50000-100000h auch nie erreichen, und nein ich möchte keine Glühfadenlampen mehr. Pfuh ... gut dass das jetzt gesagt ist |
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Grundfos hat sich übrigens mit ihrem Qualitätsmanagement after sales gemeldet, ich bin positiv überrascht. Die Grundaussage war, die Pumpe fix versorgt zu lassen, also gar nicht aus- oder einzuschalten, im manual steht dazu: "Minimum switching time power on/off: No specific requirements". Tja, dann wird's wohl an meinem nicht fachgerechten Einbau gelegen haben 😜 |
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Davon ist mir auch abgeraten worden. Die Elektronik mit den elkos dürfte das komplett ab und anschalten über viele Zyklen nicht besonders gut zu vertragen. Drei mal im Jahr ist kein Problem aber drei mal am Tag dürfte nicht besonders gut sein. Soll mit dem kurzzeitig hohen Strom der elkos zu tun haben. Über pwm oder 0-10V anschalten ist dagegen problemlos. MfG Peter |
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Die älteren Modelle habe da einen Heißleiter (NTC) zur Strombegrenzung drin, der ist hochohmiger wenn kalt und niederohmiger wenn warm. Beim Einschalten lädt sich der Kondensator über den rel. hohen Widerstand des NTCs auf, der wird dabei warm und damit niederohmiger. Diese Schaltung hat den Nachteil, dass die Zeitkonstante des NTCs rel. groß ist (er kühlt langsam ab), wenn dann die Spannung aus und rel. schnell wieder an geht, dann fließen hohe Anlaufströme über den noch heißen NTC. Aber .. die 1L hat eine elektronische Anlaufschaltung und hat dieses Phänomen daher nicht (besser!), trotzdem geht sie offensichtlich mit dem TRIAC-Ausgang (Induktivität) kaputt ... blöd. Inzwischen habe ich die Schaltung fast komplett reverse-engineered (nächste Woche fange ich bei Grundfos an ) und werde sie daher auch reparieren, es dürften nur 2 Varistoren und eine Sicherung defekt sein (< 3€). 2 |
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