|
|
||
Yep Kenne ich von wo Wobei für manche "Absicherungen" gibt's eh nette Workarounds, damit man im Notfall surfen kann. Ideal wäre halt 802.1x für' s WLAN - halt etwas aufwendiger. Hast das auch implementiert? Muss mir das demnächst mal anschauen |
||
|
||
Wegen dem Kabel nochmal.
Also ob Cat5e, Cat6 oder Cat7 ist wirklich total egal vor allem im EFH. Bauen bei uns in der Firma gerade massiv um und selbst hier sehen wir und unsere IT Experten derzeit keinen Grund für Cat7. Cat6 ok aber bei uns wird's sogar nur Cat5e was bei weitem ausreicht. Nur die Server und Netzwerkverteile werden über Glasfaser-Ringleitung versorgt. Cat7 = viel Spaß beim anschließen der Dosen! Wenns vom Preis her wurscht ist und auch einfach lieferbar ist, dann Cat 6 sonst Cat 5e |
||
|
||
in wie, hast die standardmäßige WEP verschlüsselung aktiviert? wenn mal kein wlan da ist, dann benutzt man halt das umts vom Handy, sollte für ne schnelle email-abfrage und surfen reichen. |
weswegen hängt man den die ins wlan? nicht sag jetzt, dass man den vergesssen aktivierungsknopf von Handy im Auto drücken kann.
||
|
||
.... - Genau gesehen hängt man sie über Kabel ins LAN = somit Zugriff auch per WLAN. Ob Zugriff über außen (Internet & hoffentlich VPN) auch möglich ist - Konfigurationssache. Vorteile dabei: du kannst z. b. den Außenhautschutz (ohne Bewegungsmelder innen - nur Fensterkontakte) von jedem Platz im Haus aktivieren / deaktivieren. Log Files, Konfiguration ... etwas komfortabler über PC / Smartphone / Tablet. Ethernet Schnittstelle haben die meisten Dinger - warum also - entsprechend abgesichert - nicht nutzen. P.S.: WEP = what on earth should protect this = da ist dann nicht viel Unterschied zu einem offenen WLAN: http://de.lmgtfy.com/?q=wep+knacken |
||
|
||
es gibt ja auch Funkfernbedienungen zum einschalten der Außenhautaktivierung. und wie schützt man sein Wlan? bitte auch um so einen netten link. |
||
|
||
Auweh - Fernbedienungen sind so eine Sache - immer dort, wo man grad nicht ist Log Anzeige ist da auch eher schwierig , Melder-Gruppensicht .... naja. Tablet bzw. Smartphone hast doch meist in der Nähe. Ach ja - bei mehr als fünf Fehlversuchen übers LAN sperrt sich der Zugang auch. @WLAN: Sicher wäre 802.1x - ist eine zertifikatsbasierende Authentifizierung am Router - wird im kommerziellen Umfeld gemacht bzw. sollte so sein. Haken dabei - Geräte für den Endkonsumenten können das nicht unbedingt und Konfiguration nicht trivial. WEP ist wirklich zu vergessen. Bleibt also nur WPA bzw. WPA2 mit einigermaßen sicherem PW bzw. PW Phrasen. Dann auch noch WPS an Router deaktivieren. Hoffentlich geht das, wenn der das hat. Router-Firmware sollte halt auch aktuell sein samt nix Trivial- bzw. Standardpasswort. macht das Knacken zumindest zeitaufwendiger. http://de.lmgtfy.com/?q=wpa2+knacken http://www.zdnet.de/41559084/wpa2-geknackt-wie-der-neue-wlan-hack-funktioniert/ Randbemerkung - mit etwas Aufwand ist natürlich auch WPA2 knackbar, aber frei nach nimby Zusätzliche Hürden sind dann halt noch einigermaßen konfigurierte Endgeräte (Virenschutz, Firewall, ...) - wird aber jetzt ein bisserl off-topic. |
||
|
||
Ich habe gerade geschaut, ich habe eh wpa aber hast du nun schon einen Tip gegeben wie man sein Wlan sicher macht? ich bin etwas verwundert? seit wann hast du deine Alarmanlage? hast du wirklich den Bedarf übers Handy oder Tablet die Alarmanlage einzuschalten? |
||
|
||
|
||
Das wäre eigentlich der Tipp: = WPA2 verwenden, langes & sicheres Passwort, Passwörter auf Router & Co ändern & nix trivial ... WPS abdrehen. Optimum 802.1x, aber wird praktisch nicht gehen. @ Alarmanlage: haben eine und die ist seit Einzug in Betrieb (siehe Profil). Bedienteil ist beim Eingang - keine Fernbedienung. Hängt im LAN (nicht "nackig") - (noch) nix Zugriff über VPN von außerhalb bzw. WAN- erst zu konfigurieren & daher abgedreht. Ja - ist recht praktisch = scharf / übers Tablet / Smartphone = erspart den Weg zum Bedienteil & vor allem, wenn nur die Fensterkontakte scharf geschaltet werden über Nacht. Bei kleinen Konfigurationsänderungen brichst dir nicht die Finger am Bedienteil ... Haben auch KNX = IP Symcon wird demnächst eigerichtet & dann gehen auch andere Steuerungen über Smartphone & Tablet. Gegensprechanlage, Fernseher, Heimkinosystem und Receiver funzt jetzt schon. Spart auch einige mehrere Fernbedienungen |
||
|
||
Gegensprechanlage über Smartphone? dann muss die tür aber auch per Smartphone zu öffnen sein. wie meinst du das? bin momentan im Wohnzimmer und der Router ist hinter 2 liaporwänden und einer 10er Wienerberger wand und ich habe am Notebook in der Taskleiste von der signalstärke 4 von 5 strichen. |
da hab ich eh nur eine
||
|
||
Ja, WLAN deaktivieren Alles, was im Internet hängt oder irgendwie nach aussen sichtbar ist, ist angreifbar und somit nicht 100 % sicher. Wennst dir mal die Routerlogs anschaust, wirst dich wundern, wer da so aller anklopft. BTW, die TA hat natürlich Vollzugriff auf deinen WLAN Router und kann somit auch in dein Heimnetz...abgesehen davon ist das Produkt eher schlecht. Zurück zur Ursprungsfrage: In einem Neubau unbedingt LAN kabeln verlegen und aussreichend Dosen vorsehen (CAT 6...der PReisunterschied ist vernachlässigbar)...ich hab auch im WC und Bad eine LAN Dose, auch auf der Terasse PoE ist auch ein Riesenvorteil, man erspart sich somit auch gleich das Netzgerät und die Steckdose (z.b. für eine Cam, Gegensprechanlage usw.) WLAN ist immer suboptimal und relativ teuer, wenns performant sein soll und wird immer langsamer sein als ein LAN Kabel. Fürs 0815 Internetsurfen reicht meist ein WLAN AP, wenn man aber zb. auch streamen will, wirds aufwändig. Ich hab erst kürzlich meine AP´s getauscht (pro Geschoß einen) und bin damit hoffentlich für die nächsten 10 Jahre gerüstet (802.11ac mit theroetischen 1300 Mbit/s ...) Das Problem bei WLAN ist, dass hohe Durchsätze nur im 5 Ghz Band erreichbar sind. Der Nachteil ist aber, dass dadurch die Reichweite geringer ist als im 2.4 Ghz Band. Aktuelle Geräte beherrschen meist Dualband (also 2.4 + 5 Ghz parallel). Im WLAN schaff ich max. 200 Mbit (mit 802.11n), 3 Meter neben dem AP, per LAN 850 Mbit/s. Ein Zimmer weiter sinds dann schon nur mehr 20 oder 30 Mbit/s...also alles nur ein (teurer) Kompromiß. |
||
|
||
Klaro, geht auch. Mir fehlt aber noch die Tür selbst |
||
|
||
die alternative zu klassischen wlan und kabelziehen wäre eventuell die lösung über bspw. devolo (verteilung über stromnetz des hauses) ...
finde das einen interessanten ansatz, habe aber selber noch keine erfahrung damit gemacht |
||
|
||
Interessant ist der Ansatz vielleicht, aber eher für Altbau, wo man keine Möglichkeiten hat.
bei LAN über Stromnetz hat man nicht nur Probleme mit Störungen und der Bandbreite, es ist vor allem teuer! Jedes Endgerät braucht einen Adapter, und der braucht Strom. Und gerade in Zeiten der Einsparung von Standby ist das kontraproduktiv. Für das Geld von 1 Devolo-Adapter bekommst schon fast Twin-Kabel und Netzwerkdose. |
||
|
||
warum kommt es dabei zu störungen der bandbreite? aus meiner sicht wäre ja dann ein adapter oder vlt. zwei völlig ausreichend. den stecke ich dann dort an wo ich eben das wlan brauche, oder habe ich da was falsch verstanden?
ja das könnte stimmen, dass es wohl eher für altbau eine interessante möglichkeit ist. |
||
|
||
|
||
@Schwedenbombe - Störungen und Bandbreiteneinbussen verursachen nicht die Adapter selber, sondern eben andere Geräte im selben Stromkreis wie Staubsauger, manche billige Lampen usw.
Und auch die Übergabe zwischen verschiedenen Stromkreisen, vor allem wenn hier auch noch unterschiedliche FI drin sind. Ich will die Dinger nicht schlecht machen, die gehen relativ gut für den Alltag, ähnlich wie WLAN. Aber wenn man hier wirklich eine zuverlässige Verbindung, etwa für Aufnahmen über das Netz, haben möchte, dann lieber LAN. Die Mehrkosten im Neubau sind überschaubar, und die Vorteile sind einfach gute Bandbreite und keine Strahlung und kein zusätzlicher Standby-Verbraucher. Ein Neubau ohne Netzwerkverkabelung ist meiner Meinung heute nicht mehr Stand der Technik. |
||
|
||
aha sind die Adapter dann doch eher sensibel auf andere Geräte im Stromkreis.
Ja, ich habe das auch eher als Wlan Option gesehen. Gegen lan kommt natürlich nichts an da stimme ich zu. Habe heute noch so gut es geht mit Kabel angeschlossen. |
||
|
||
Latenz! - ich schließe mich allen Kabel-Empfehlungen an! Was bei all diesen netten (LAN-) kabellosen Verbindungen (WLAN, PowerLine) immer unter den Tisch fallengelassen wird, ist die Latenzzeit. |
||
|
||
@benji - Najo, das ist dann schon Jammern auf hohem Niveau.
Ob man jetzt 0.5 oder 1.5 ms Latency hat, ist eher egal Aber Powerline ist eine noch schlechtere Notlösung als WLAN... martins-mbp-wireless:~ martin$ ping 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=0 ttl=64 time=2.442 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=1.285 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=64 time=1.429 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=64 time=1.350 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=4 ttl=64 time=1.396 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=5 ttl=64 time=1.912 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=6 ttl=64 time=1.127 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=7 ttl=64 time=1.379 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=8 ttl=64 time=1.615 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=9 ttl=64 time=1.523 ms ^C --- 192.168.1.1 ping statistics --- 10 packets transmitted, 10 packets received, 0.0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 1.127/1.546/2.442/0.359 ms martins-mbp-wired:~ martin$ ping 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.584 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.645 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.723 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.744 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.710 ms ^C --- 192.168.1.1 ping statistics --- 5 packets transmitted, 5 packets received, 0.0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 0.584/0.681/0.744/0.059 ms |