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Wohnung kaufen, einige Fragen

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  •  corcky
25.2. - 3.3.2020
25 Antworten | 10 Autoren 25
25
Hallo zusammen!
 
Ich lese hier schon ein paar tage weil ich hier sehr nützliche Beiträge zu meiner jetzigen Situation gefunden habe emoji
 
Erstmal zu mir:
Ich bin 38 Jahre, verheiratet und habe 2 Kinder (bereits 17 und 14 Jahre).
 
Also aktuell wohne ich und meine Familie im einem Mehrfamilienhaus zusammen mit meiner Schwester und ihrem Mann (diese haben auch 2 Kinder die bereits ausgezogen sind).
Das Haus wurde damals von meinen Eltern 1971 erbaut (also schon etwas älter), dann wurde 1991 von meiner 10 Jahre älteren Schwester angebaut und anschließend noch 2003 von mir und meiner Familie.
 
Der An - und Umbau  sowie die bisher seit 2003 ausgegebenen Kosten betragen in etwa 105.000€.
 
Die Aufteilung ist jetzt so:
Meiner Schwester gehört der obere Stock und Dachboden und uns das Erdgeschoss und der Keller jedoch verwenden wir teilweise die gleichen Türen wobei wir dennoch komplett abgetrennte Wohnungen haben (etwas kompliziert zu erklären emoji )
Im Erdgeschoss lebten auch noch meine Eltern (im Erdgeschoss sind 2 abgetrennte Wohnungen). Ich habe zuvor die oben erwähnten Anteile überschrieben bekommen und meine Eltern hatten Wohnrecht auf Lebzeit.
Jetzt sind meine Eltern leider verstorben.
 
Meine Schwester hatte mich gefragt, da sie gesundheitliche Probleme hat und nicht mehr allzugut Treppensteigen kann ob ich ihr die Wohnung meiner Mutter verkaufen würde, was ich verneint habe, ihr aber angeboten habe meinen gesamten Anteil vom haus zu bekommen.
 
Wie ihr meinem alter und dem alter meiner kinder entnehmen könnt wurde ich relativ früh Vater und dieser anbau war für mich nie das NON-PLUS-ULTRA sondern eher die günstigste Variante meiner Familie ein gutes leben zu bieten, daher kommt mir das nicht gerade ungelegen zumal ja auch die ein oder andere Investition anstehen wird, weil nie wirklich viel gemacht wurde (nur das nötigste immer).
 
Also hab ich ihr angeboten meinen Anteil für 280.000€ zu kaufen (hab das von einem bekannten welcher Markler ist schätzen lassen und meiner Schwester angeboten es für 80% vom geschetzen Wert zu kaufen).
 
Soviel zur Vorgeschichte emoji
  
Also, jetzt ist es so, dass wenn der Kauf abgeschlossen ist ich dann 280.000€ liquide habe.
 
Da ich mich aber bei der Wohnungssuche etc. leider garnicht auskenne komme ich jetzt zu euch.
Ich wollte eigentlich hier ein Objekt verlinken dass mir bzw. uns sehr gut gefallen würde, jedoch wird das vom System nicht erlaubt :(

Dabei würden mir 100.000€ fehlen (das Objekt würde 380.000€ kosten), und ich habe leider keine Ahnung welche kosten dabei noch auf mich zukommen.

Also mal die für mich wichtigsten sachen, bei denen ich nicht weiß was diese bedeuten:
   •  Provision für Käufer: 3.0% plus 20.0% USt. (zzgl. USt.)
   •   Betriebs- / Neben­kos­ten: € 335,00 (sind das die Kosten die zusätzlich mönatlich auf mich zukommen oder?)

 
Kann mir da bitte jemand etwas weiterhelfen und Licht in die Sache bringen?
 
LG

  •  LiConsult
  •   Gold-Award
25.2.2020  (#1)
Hallo corcky,

beim Kauf einer Immobilie fallen neben den Maklerkosten folgende Kosten an:

Kaufnebenkosten:
Grunderwerbsteuer: 3,5%
Gerichtskosten Eintragung Eigentumsrecht: 1,1%
Kosten für Kaufvertragserstellung und Übernahme Treuhandschaft: ca. 1,5% + 20% USt.
Barauslagen, Beglaubigungen, etc. "ein paar wenige Hunderter"

Finanzierungsnebenkosten:
Bearbeitungsgebühr (ca. 1-2%) bzw. im Falle ING 0%
Gerichtskosten hypothekarisches Pfandrecht: 1,2% von 100.000
Schätzkosten, Beglaubigungskosten, etc. auch "wenige Hunderter"

Die Betriebskosten der Wohnung sind jene, die monatlich auf dich/euch zukommen und folgendes abdecken (z.B. Müll, Kanalräumung, Hausverwalter, Vewalterhonorar, etc.)

lg

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Hallo LiConsult, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  corcky81
25.2.2020  (#2)
Hi, vielen Dank :)

Ich musste mich jetzt leider neu registrieren... k.A. was da los war

Sorry dass ich das jetzt frage, aber bei dem Objekt um 380.000€ wieviel wären das dann in Summe? Werden die Prozente immer von den gesamten 380.000€ berechnet?

LG

1
  •  Marylu
25.2.2020  (#3)
alle Kaufnebenkosten werden vom Kaufpreis berechnet, also von den 380.000,-
die Kreditnebenkosten nur vom Kredit, also den veranschlagten 100.000,-
ich glaube Daumen x Pi kann man 10% vom Kaufpreis rechnen.

Ich denke, wenn Du eine neue Wohnung oder Immobilie beziehst, wirst Du auch ein paar Einrichtungsgegenstände neu wollen. Meistens in erster Linie die Küche, Badezimmer usw.
plane dafür auch genug ein, in Deiner Kostenaufstellung.

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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
25.2.2020  (#4)
@corcky81 : Das System hat den Account wegen der unzähligen Links im Beitrag gesperrt. Es wäre leichter, wenn Sie nicht Beiträge aus anderen Foren einfach 1:1 hierher herein kopieren, sondern einen neuen Beitrag erstellen.

1
  •  corcky81
26.2.2020  (#5)
Hallo!

Danke für die Aufklärung, tut mir leid wollte da keinen SPAM Alarm schlagen.

Jetzt hab ich allerding noch eine Frage:
Es geht un dieses Objekt:


2020/2020022658536.jpg

kann den Link leider nicht einfügen :(  gibts da eine Möglichkeit?

Was haltet Ihr im generellen von solchen  Häusern?
Ich hab da leider keine Ahnung, da ich bisher nur in Wohnungen bzw. im umgebauten alten Elternhaus gelebt habe.

   •  Preis: 327500€
   •  Kaufnebenkosten laut durchblicker.at: 35605€ (k.A. ob das sinnig ist)
   •  Adaptionskosten (anschluss an Kanal): ca. 10000€ laut dem Bauleiter mit dem ich heute telefoniert habe
   •  Sonstige Kosten (Küche etc.): ca. 30000€ da wir einiges relativ neu haben und das mitnehmen wollen

Laut den Berechnungen auf durchblicker.at komme ich bei einer laufzeit von 25 Jahren bei einem Fixzins von 1,125% für 15 Jahre  auf eine monatliche rate von 615€. Ich kann leider nicht sagen ob das aktuell halbwegs angemessene Angaben sind.

Ich und meine Frau verdienen ca. 3700€ monatlich und unsere Große beginnt im September zu arbeiten (da fällt dann auch einiges an Kosten weg).

Was mein Ihr?
Klingt sowas halbwegs passabel?

MfG

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  •  Blinky
  •   Bronze-Award
26.2.2020  (#6)
Hi,

mit solchen Angeboten kenne ich mich nicht aus.
Würd mir grundsätzlich überlegen ob ein Bungalow nicht sinnvoller ist. Zwecks Barrierefreiheit für später. 100qm sind wohl sinnvoll, da die Kinder schon älter sind und man ja nicht unnötig viel Raum mitschleppen will, wenn die Kinder bald außer Haus sind.

Wie du auf 615€ Kreditrate kommst ist mir ein Rätsel.
Ihr habt 400k zu zahlen. Angenommen ihr müsst alles finanzieren und ihr würdet die Summe überhaupt bekommen (was ich eigentlich bezweifle, da wir mehr verdienen, keine Kinder haben und deutlich weniger Kredit brauchten, wo sich die Banken schon ange... haben).
Dann wären es wohl auch keine 1.125 Prozent sondern eher so 2% und wenn man das auf 30 Jahre rechnet wären das fast 1500€ monatlich.
Hab ich übrigens am Raiffeisen-Kreditrechner berechnet. 
Aber zu den finanziellen Fragen gibt's hier Experten (und ich gehöre nicht zu den Experten. War nur schnell am Rechner durchgerechnet,)

Ihr seid offensichtlich noch komplett am Anfang. Werdet euch mal klar was ihr wollt (Wohnung, Haus, Reihenhaus, Bungalow, Stockhaus, Bestand kaufen, neu bauen....). Schaut wie viell das kosten würde. Und ob ihr es euch leisten könnt.
Das wäre so meine Vorgehensweise.

Liebe Grüße und viel Erfolg.

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Hallo corcky,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wohnung kaufen, einige Fragen

  •  TomF79
26.2.2020  (#7)
@Blinky 

Er hat ja geschrieben dass er in etwa 100.000,- benötigt. Dann kommt das schon hin mit der Rate.

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  •  Blinky
  •   Bronze-Award
26.2.2020  (#8)
@TomF79  stimmt, habe ich überlesen.

Abgesehen davon sollten sich die beiden grundsätzlich mal überlegen was sie eigentlich wollen. Ich denke das wäre der erste Schritt.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
26.2.2020  (#9)

zitat..
corcky81 schrieb: Was haltet Ihr im generellen von solchen Häusern?

Der erste Punkt, den ich hinterfragen würde ist, was es mit der Bauherrengemeinschaft- oder mit dem Bauherrenprojekt genau auf sich hat. Das sind "Konstruktionen", die man normalerweise dann wählt, wenn mehrere Bauherren zusammenarbeiten - die sind dann in irgendeiner Gesellschaftsform miteinander verbunden und gebunden. Eine weitere Frage ist, warum bei diesem (lt. Exposé) ca. (!) 2019 errichteten Einfamilienhaus der Kauf von Grundstück und Haus getrennt erfolgen soll. Grundstück und Objekt werden in einer Einlagezahl liegen - wieso ist das getrennt?

zitat..
corcky81 schrieb: Kaufnebenkosten laut durchblicker.at: 35605€ (k.A. ob das sinnig ist)

Ob das sinnig ist, kannst du auf Basis der gestrigen Kostenaufstellung nachvollziehen.


zitat..
corcky81 schrieb: Adaptionskosten (anschluss an Kanal): ca. 10000€ laut dem Bauleiter mit dem ich heute telefoniert habe

Ist das Objekt nun fertiggestellt oder nicht? Im Exposé sind Fotos von bestehenden Küchen, ein gepixeltes Landschaftsbild und ein Plan abgebildet.

zitat..
corcky81 schrieb: Ich kann leider nicht sagen ob das aktuell halbwegs angemessene Angaben sind.

Zinssatz ist "angemessen" - bei eurem Einkommen und Eigenmittelausstattung sehe ich für EUR 100k Finanzierung jetzt auch kein Problem.

Wichtig ist zu klären, wie die Rechtsverhältnisse an dem Objektkauf aussehen.


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  •  corcky81
27.2.2020  (#10)
Hallo!

Danke Leute für eure Infos.

Also ich muss sagen die ganzen Schen die Ihr hier aufgezählt habt hab ich alle nicht bedacht, bin froh mich hier angemeldet zu haben :)
Kenn mich halt null aus mit Hauskauf etc.

Ich glaube bei den ganzen Sachen die da zu bedenken sind lass ich lieber die Finger von diesem Objekt.

Ich hab auch noch ein Reihenhaus ins Auge gefasst.
Dieses wäre direkt in meiner Gegend, ist etwas größer, 115m².
Baujahr ist 2010
Haus wäre mit Garten, Keller, 2x WC (1x mit Bad), wäre aber eine 5 Zimmer Wohnung. Fänd ich aber auch ok, da die Wohnung dennoch von den m² her überschaubar ist.


Preis 420000€ verhandelbar und ohne Markler, also Privat.

Ich hab mal mit durchblicker.at berechnet:
   •  Kaufpreis: 400000€
   •  Kaufnebenkosten: 22400€ ohne Markler
   •  Sonstige Kosten: 10000€ (hab mal 10000€ genommen, denn Küche ist drin, Möbel nehmen wir einige mit usw.
   •  Fixverzinsung: 10 Jahre 0,9%
   •  Laufzei: 25 Jahre

Dabei komm ich auf eine monatliche Rate von 693€.

Was haltet ihr von dem Preis? Knn man da evtl. noch etwas aggresiver handeln? Hab keine Ahnung was beim Kauf so geht.

Wie siehts eigentlich mit Wohnbauförderung aus? Kann man sowas beantragen, oder ist das nur für Neubauten?

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  •  Marty
27.2.2020  (#11)
Ob man was von dem Preis halten kann, ist ohne mehr Informationen nicht feststellbar.
Das kommt auf die Grundgröße, Lage, Grundriss, sowie Innenausstattung, Haustechnik und viele andere Dinge an.

Wenn du dich wirklich garnicht auskennst, solltest dir wohl einen Sachkundigen bei der Begehung nehmen, wenns dir nach der Erstbeschau gefällt, um etwaige Mängel zu erkennen und ob der Preis sinnvoll ist.

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  •  corcky81
27.2.2020  (#12)
Alles klar, danke!

Aber was haltet ihr von den monatlichen Raten?
Sind diese zu hoch, oder was sollte man so als maximum an Raten ausgeben?

Ich weiß, ist pauschal nicht zu beantworten, aber bei unserem Gehalt von 3700€?

Gibts da einen bestimmten Prozentwert, bei dem es ehr schon kritisch zu betrachten ist?

Ich hab halt hier schon einige gesehn, denen ihr Vorhaben ausgeredet wurde, weil es nicht wirklich sicher sei.

LG

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  •  23dg
  •   Silber-Award
27.2.2020  (#13)

zitat..
corcky81 schrieb: Ich weiß, ist pauschal nicht zu beantworten, aber bei unserem Gehalt von 3700€? Gibts da einen bestimmten Prozentwert, bei dem es ehr schon kritisch zu betrachten ist?

 Ich drehe die Frage mal in eine andere Richtung, wieviel an Wohnung bekommst du für € 700,- Miete? Ich glaube viele wären froh, wenn sie nur € 700,- an Miete hätten und euer Familieneinkommen. Also € 700,- an Kreditrate muss bei normalen Ausgabenverhalten jederzeit möglich sein. Besser € 700,- Kredit für Eigentum zahlen als € 700,- Miete.

Bei einem Kaufrahmen von € 400k - 450k gibt es sicher immer wieder interessante Objekte in deiner Gegend. Wenn ihr keinen hohen Zeitdruck habt, jedenfalls in Ruhe den Markt beobachten.

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  •  corcky81
27.2.2020  (#14)
Hallo!

Ja, wie du schreibst, 700€ Miete wären natürlich top, was halt ich so sehe und gesehen habe bei meinem eigenen Haus dass ich eben verkaufen will sind halt zusätzlich noch die Gemeindekosten, Rücklagenbildung für Schäden etc., größere Beschädigungen wie Dach etc....

Das hat halt der Mieter nicht, damit komm ich dann auch schon weit über 1k €.

LG

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  •  Marylu
27.2.2020  (#15)
Beim Wert des Hauses zählt ganz viel die Lage! Können dir unsere Finanzexperte im Forum sicher bestätigen. 
Ich würde Dir auchvorschalgen, nimm dir einen Sachverständigen und begehe mit ihm das Haus. Der kann dir eventuelle Mängel, die Du möglicherweise übersiehst, zeigen und Dich auch über den Wert des Hauses beraten.
Außerdem möchte ich noch festhalten, dass es meist mit eienr Miete von € 700,- nicht abgetan ist. Da kommen, je nach Lage der Wohnung erst ncoh Betriebskoste, Erhlatung- und Veresserungsbeitrag, Verwaltungskosten, Deine eigenen kosten wie Strom, Versicherung und Heizung, noch dazu.

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Hallo Marylu, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  Herbert_21
2.3.2020  (#16)
Hi,

Nimm nicht den durchblicker.at. Nimm einen der drei Top Kreditvermittler hier im Forum.

Mit 280k Eigenmittel kriegst bei jeder Bank die besten Konditionen. Aber nur via Vermittler.

Zur Maklerprovision wurde schon alles gesagt. Aus Käufersicht hast du kaum Verhandlungsspielraum.

Letzter Tipp: Falls eine gebrauchte Immobilie (besonders: ein Haus) gekauft wird, unbedingt einen Baumeister beiziehen, der von dir bezahlt wird.

Kosten die auf dich zukommen, wenn das Objekt 380k kostet:
  380.000,- Kaufpreis
  3,5% + 1,1% Eintragung ins Grundbuch
  Notar: nehmen meist so 1,8% -> zwei oder drei Alternativen beiziehen.
  3,6% Maklerprovision.
  Ggf. Baumeister und Anwalt, die in deinem Interesse prüfen. Hier nicht sparen.

Beim Kredit gibt es meist eine BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] also Bearbeitungsentgelt. Üblicherweise 1%. Kenne niemanden, der die 1% auf den Tisch legt, das wäre theoretisch möglich. 

Ich wiederhole mich: nimm einen der drei Top Kreditvermittler hier im Forum. Speedcat, liconsult, ING Diba Thread usw. 

https://www.finanzierungsvermittlung.at/kreditrechner Hier kannst du schon mal die Rate vorberechnen.

Wenn du bei so unter 1% bist, würde ich nicht alles in die Immobilie stecken, sondern so rechnen, dass nach Abzug aller Nebenkosten eine gewissen Summe, sagen wir 30k oder 50k überbleibt.

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  •  Herbert_21
2.3.2020  (#17)
https://www.amazon.de/Immobilienfinanzierung-f%C3%BCr-Selbstnutzer-vermeiden-eigenen/dp/3593506807/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

Buchtipp.

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  •  corcky81
3.3.2020  (#18)
Hi!

Vielen Dank für die Infos.

Ich hätte jetzt nochmals eine Frage zu der Villa, die ich oben schon gepostet habe, die bei der ich das Bild eingefügt habe.

Dort steht dabei dass es sich um ein Bauherrenprojekt handelt.
Was ist das?

Und zusätzlich ist noch vermerkt dass der Grundstückskauf  und der Hauskauf getrennte Rechtsgeschäfte sind.
Was bedeutet das?

LG

1
  •  corcky81
3.3.2020  (#19)
Achja, was jetzt aktuell noch im Raum steht ist, dass wir evtl. doch nicht verkaufen, weil meine Kinder sehr an dem Haus hängen.

An wem wende ich mich wenn ich vorhabe meinen Teil (also das Erdgeschoss) komplett umzubauen und aus den 2 getrennten Wohnungen eine große Wohnung zu machen? Wäre finanziell natürlich auch sehr verlockend, dann soviel wie der Kauf eines Hauses würde das nicht kosten.
Ich selbst kann leider soetwas garnicht planen (da fehlt mir die Vorstellungskraft).

Wer macht sowas? Ein Architekt?

LG

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#20)

zitat..
corcky81 schrieb: An wem wende ich mich wenn ich vorhabe meinen Teil (also das Erdgeschoss) komplett umzubauen und aus den 2 getrennten Wohnungen eine große Wohnung zu machen? Wäre finanziell natürlich auch sehr verlockend, dann soviel wie der Kauf eines Hauses würde das nicht kosten.
Ich selbst kann leider soetwas garnicht planen (da fehlt mir die Vorstellungskraft).

Wer macht sowas? Ein Architekt?

Architekt macht i.d.R. Planung. Wenn das Haus in weiterer Folge in Wohnungen unterteilt werden soll (oder Wohneinheiten zusammengefasst werden sollen), damit diese nachher einzeln verwertet werden sollen, dann wäre der nächste Schritt die Parifizierung. Damit einhergeht die Erstellung eines Nutzwertgutachtens und die Begründung von Wohnungseigentumseinheiten. Das macht dann alles ein Ziviltechniker (der natürlich auch Architekt sein kann).


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  •  corcky81
3.3.2020  (#21)
Also das Haus ist schon in Wohnungen unterteilt.

Sollten wir das wirklich umbauen wäre der Plan selbst darin zu leben und es meinen Kindern in späterer Folge zu vermachen.

Wie gesagt wäre das dann ein Innen Umbau um die Räume neu zu gestalten, Wände versetzen evtl neue Wände einziehen etc.

Brauche ich dafür dann ach einen Ziviltechniker?

LG

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