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servus denis,
weglassen... - zirkulation - raumthermostate - ... wichtige komponenten... - strömungsgünstiges fittingsystem bsplw mapress. kein mehrschichtrohr mit miniwinkeln... - funktionierende luftfallen - einzeln absperrbare kreise - filterball bei quelle und heizseite - ... |
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hallo arne,.... bin leider kein Installateur deswegen immer meine etwas dummen fragen(muss mich ein bisschen weiterbilden :D)
heisst das kein MEPLA auch? oder die Kunststoffrohre die manche Installateure nehmen? Was sind Luftfallen und ein Filterball(und der muss in den Sole und Heizkreis? |
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sind eh gute fragen ...
im gegensatz zur trinkwasserinstallation zirkuliert sole/heizwasser bis zu 5000h im jahr. da will man wenig druckverlust für die umwälzpumpen... schaus dir einfach an... http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/diskussionssuche_forum.asp?q=fitting&Autor=dyarne&bis=100&button=Suchen dann weißt du was du willst... so sehr ich bei der fbh ein fan von mehrschichtverbundrohr bin würde ich es bei der heizungsinstallation nicht nehmen... das ist der klobige kugelhahn links im oberen bild (der hebel ist demontiert...). damit läßt sich der kreis absperren und unter dem 6-kant findet man ein sieb daß dann drucklos entnommen werden kann. gehört in den RL RL [Rücklauf] von sole UND heizkreis und ist so ziemlich der einzige wartungspunkt einer wp - neben dem check der betriebsparameter... ist bei der 1x55 in A-ausführung standardmäßig beigepackt - KNV niveau... 1 |
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Vielen dyarne für deine Ausführungen.
Also ich versuche jetzt auch mal als absoluter Laie zu rekapitulieren. - Rohrinstallation ab der WPWP [Wärmepumpe] kein Mehrverbund sondern C-Stahl und möglichst strömungsgünstige Verbindungen - Rohrinstallation bis zur WPWP [Wärmepumpe] vom Soleverteiler aus eher Kupfer - VL und RL RL [Rücklauf] einzeln absperrbar und Filterball Sieb drucklos entnehmbar (sprich man kann es dann jederzeit reinigen richtig?) - VL und RL RL [Rücklauf] des Ringgraben Kollektor zur SWWP hin ebenfalls Filterball Gibt es eigentlich andere Filtersysteme die man nicht im System haben sollte, die eher strömungsungünstig sind? Und als zweites was ist von Aluverbund bei den FBHs Rohren zu halten? Und als drittes, welches Rohrdurchmesser sollte man bis zur WPWP [Wärmepumpe] und ab der WPWP [Wärmepumpe] zu den HKVs haben? Und als viertes was wird von der WPWP [Wärmepumpe] zum WW WW [Warmwasser] Puffer bevorzugt und welche Durchmesser sollten es hier sein? Und als fünftes was ist bei der Dämmung der Rohre zu beachten? (irgendeine bestimmte Dämmung?) |
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mein Heizungsbauer will überall Kupfer Pressung machen ... spricht irgendeas gegen Kupfer gegenüber C-Stahl? Also auf Heizungsseite nicht auf Sole Seite. |
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hoppala, das gegenbeispiel ist da verlustig gegangen...
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hmm verstehe schon... mehrschichtverbund hat einen Flaschenhals an den Abzweigern und Fittinge... darum C-Stahl... da ist mir schon einiges mehr klar und wenn ich mir dann den Heizi aussuche, weiss ich was ich erm sag was er zu nehmen hat... :) |
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ist es nicht eigentlich nicht besser edelstahl oder kupfer für heizung zu nehmen?
Freund von mir hat die Heizungsinstallation in Mapress Kupfer! Oder ist das einfach nur, weil Installateure gern Kupfer haben, damits die auch löten können? In Kupfer ist es sicher am teuersten oder nicht? |
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bei sole empfehle ich kupfer zu nehmen.
beim heizkreis ist es eine abwägung. natürlich ist edelstahl/kupfer hochwertiger, daher teurer. nachdem das wasser ohnnehin geprüft gehört - und meist entsalzt, enthärtet - und sich im heizkreis auch reiner stahl befinden wird ist dort c-stahl auch eine übliche lösung... |
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Wird die Verwendung von C Stahl bis zum HK Verteiler empfohlen oder nur für die Installation im Technikraum?
Mein präferierter Installateur verwendet bei Unterputz normalerweise ein Verbundrohr und kein C Stahlrohr. Bei C Stahl muss ja unbedingt sichergestellt sein, dass die Rohre nicht über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit ausgesetzt sind, bzw. ist gerade mit Estrich besondere Vorsicht geboten. Hier im ESH ESH [Energiesparhaus] gibt’s auch ein Bsp., wo die Rohre nach 3 Jahren durchgerostet waren. http://www.energiesparhaus.at/forum/36701 Die Ursache ist in dem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen unzureichenden Schutz vor Feuchtigkeit (falsche Installation) zurückzuführen aber das Risiko möchte ich nicht eingehen. Selbst wenn die Rohre erst nach 30 Jahren durchrosten. |
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bei uns ein Installateur der überall Anlagen seit 20 Jahre macht(er kommt halt von einen Kesselinstallateur, der WPWP [Wärmepumpe] hoch auslegt und Pufferspeicher usw, alte Schule und nix effizient) hat am WE gmeint er macht alles auf Kupfer! Zu oft hats Löcher in den C Stahl geben sogar bei Heizungswasser(er meinte das ist zu aggressiv durch Entsalzung oder so) und er nimmt in unseren breiten das normale Hauswasser! Hatte noch nie Probleme damit da die WPWP [Wärmepumpe] eh nicht so hoch aufheizen! Er weiss aber dass man das nicht darf!
Er macht das halt so im Pf.... aber ist das dann so funktionsrichtig? oder muss man dann Bedenken haben? Man sollte doch schon Heizungswasser nehmen und anscheinend ist C-Stahl eine Gefahr! Lieber Mapress Kupfer oder Edelstahl nehmen! Aber preislich wirkt sich das sicher aus oder? Dyarne meint Verbundrohre sind strömungsungünstig! |
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Nach dem was ich gelesen hab, ist nicht das Heizungswasser das Problem, sondern die Umgebung. Die Rohre rosten bei langanhaltender Feuchtigkeit von außen nach innen. Bin jetzt auf Kunststoffummantelte C-Stahlrohre gestoßen. Diese haben einen dauerhaften Schutz gegen Feuchtigkeit. Lediglich die Übergänge bzw. alles wo der Kunststoffmantel entfernt wurde, muss zusätzlich mit einer speziellen Dichtbandage aus Butylkautschuk geschützt werden. Die Dichtbandagen dürfen aber erst nach der Dichtheitsprüfung und natürlich vorm Isolieren aufgebracht werden. Muss mal meinen Installateur fragen, ob er das richtige Werkzeug dafür hat. |
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die Heizungsrohre bei FBH FBH [Fußbodenheizung] sind ja nicht wirklich lang, der Preisunterschied ob man das mit CStahl macht oder mit Kupfer oder aus Edelstahl ist eigentlich ja nicht der Preistreiber.
Wieso also C-Stahl? |
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welche Dinge sind denn noch zu beachten bei der WPWP [Wärmepumpe] Installattion?
Filterball Kugelhahn im RL RL [Rücklauf] heiz & quell-seitig strömungsgünstige Fittings Ausgleichsgefäß, Sicherheitsgruppe und Schlammabscheider heiz-seitig Ausgleichsgefäß und Sicherheitsgruppe quell-seitig? befüllung mit Wasser unter 5,6° dH ? |
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Hallo,
bei einer 1155 Nibe WPWP [Wärmepumpe] sind zwei Kugelhähne mit Filter in der Lieferung dabei. Bei uns erfolgte die Anbindung zu den Verteilern mit Kupferrohr und einem 6m langen Fernwäremleitung. Die Sole von der WPWP [Wärmepumpe] zum Verteiler hat der HB C Rohr verwendet, besser wäre hier Kupfer zu verwenden und der Preisunterschied für das kurze Stück ist vernachlässigbar. Der Rohrdurchmesser von der WPWP [Wärmepumpe] zum Verteiler ist 35mm ausgeführt und man sollte generell darauf achten möglichst wenig Bögen hier ein zu bauen. Auch bei der Anbindung zu den Verteilern sollte man wenig Bögen und einen ausreichenden Durchmesser aufweisen. Da wir eine 6KW 1155 Nibe haben, wurde die Hauptleitung ab WPWP [Wärmepumpe] bis zur Fernwärmeleitung mit 35mm Kupfer ausgeführt. Das 35mm Rohr wurde bis zum ersten Abzweig zum EG Verteiler verlegt, ab hier erfolgte zum OG Verteiler mit 28er Rohr. Der Anbindungsdurchmesser richtet sich alleine an der vorhandenen Leistung der WPWP [Wärmepumpe] und der Spreizung jene man vorgibt. Bei 7KW und 4° Spreizung reicht ein 35mm (innen 32mm) aus, bei 8KW sind dann nur noch 5° Spreizung erzielbar. Bei 8KW würde ich ein 42er Rohr für die Hauptleitung bis zum ersten Verteiler empfehlen. Ein 42er (innen39mm) Rohr kann man auch noch mit einer 12KW WPWP [Wärmepumpe] verwenden. Warum sollte man mit 4° Spreizung rechnen ? Wegen der besseren Effizienz jene hier erzielbar ist !! Alte Lehrmeinung mit 7-8° für FBH FBH [Fußbodenheizung] und 15° für Radiatoren ist hier absolutes Gift. Die Befüllung der FBH FBH [Fußbodenheizung] erfolgte bei uns mit aufbereitenden Wasser, als FBh Rohr wurde ein 16x2 Alu Verbundrohr verwendet. Hier kann man auch anderes verwenden, Vorteil eines Aluverundrohrs: Es bleibt liegen und mit Hilfe einer Biegefeder schafft man auch den Anschluss zum Verteieler leicht. |
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17x2 wäre natürlich noch bessers wegen den Druckverlust oder? |
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Wir haben 23 Heizkreise, davon 4 WH WH [Wandheizung], Verlegeabstand der FBH FBH [Fußbodenheizung] 6-15cm wobei überwiegend 10cm eingelegt wurden. Die kurzen FBh Kreise mit 66-70m liegen in den Bädern, alle anderen wurden mit 80m geplant wobei hier einige in der Realität kürzer wurden. Dies sind aber nur einige Meter, wenn ich mich richtig erinnere haben wir einen mit 75,5m. Der Verlegeabstand wurde in den Räumen vergrößert wo dies Anhand der Heizlastberechnung auch möglich war. Sofern man sich in einem Rahmen bewegt hat es fast keinen Einfluss ob man 16x2 oder 17x2 verwendet. Sofern man 17x2 Aluverbundrohr haben möchte, gibt es bei Roth, bei 16x2 gibt es viele Anbieter aber weniger Hersteller als man hier vorgaukel möchte. Hätten wir die ursprüngliche Berechnung eines Lieferanten der FBH FBH [Fußbodenheizung] Produkte verwendet, wären keine Wandheizungen eingebaut worden und die "berechneten" Fbh Heizkreislängen sehr unterschiedlich ausgefallen. Ein Nutzen hat man hier wenn man diesen auch praktisch umsetzen kann, in den meisten Fällen lässt dies nicht mal die Planung zu, daher wesentliche Einflussgrößen beachten. |
theoretisch ja.
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Bin beeindruckt. Sitz auch gerade an der Auslegung. Raumweise Heizlast wurde schon penibelst ausgerechnet. Ich versuche mich jetzt gerade an der Auslegung. Ziemlich komplex. Bei der Hydraulik steig ich aus, die wird mir auch wieder berechnet. Ich hab jetzt 20 Kreise, alle so zwischen 80 und 90m inkl. Anbindung geplant (Decken- und Wandheizung). Heizlast ist damit perfekt abgedeckt, hat natürlich nicht die Effizienz einer FBH FBH [Fußbodenheizung], dafür aber im Sommer nicht zu schlagen (und das ist uns wichtig) Muss es dann schon das 17er sein? Welchen Unterschied macht das dann zwischen 16 und 17? |
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sind 70-80 nicht zu kurz oder ist das ok wenn alle gleich sind? es hat immer gheissen so 100-110..
naja bei 17x2 hast weniger druckverlust... vor allem bei lange leitungen oder irre ich mich? ich will eh das system roth einsetzen, das bekomm ich recht günstig. nur brauch ich wem der mir die Auslegung macht! |
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die längen muß man immer in relation zur heizlast und in relation zur hausgröße sehen.
man kann mit 50m kreisen genauso glücklich werden wie mit 130m kreisen, nur müssen sie harmonisieren. die gebäudeheizlast gibt einen volumenstrom vor, je höher der ist umso mehr kreise brauche ich um ihn aufzuteilen. die längen kommen wieder eher aus der geometrie. jedes haus hat typische vorherrschende raumgrößen. simples beispiel: 16m² -> 2 kreise a` 75m 20m² -> 2 kreise a` 95m 24m² -> 3 kreise a´ 75m oder 2 kreise a` 110m so ergibt sich ein raster der je nach raumgrößen gut paßt. so etwas ist halt fuzzy logic, das kann kein heizlastprogramm leisten... normalerweise ist das die materialwahl, 16-er -> msv 17-er -> pex eine modulierende wp entschärft das druckverlustthema sowieso völlig, weil die typisch mit 50% volumenstrom arbeitet, das bedeutet 25% druckverlust. wir haben die 1x55 diesen winter in großen 240m² häusern direkt an der fbh mit 30-40% leistung gesehen... überdimensionierung verschärft es wiederum. extrem hier das beispiel vom heislplaner... http://www.energiesparhaus.at/forum/45411 http://www.energiesparhaus.at/forum/45241 kleines haus mit riesig überdimensionierter gastherme. er hätte viiiiele kreise und daher ganz kurze kreise benötigt um den volumenstrom seiner therme halbwegs vernünftig drüberzubringen... |
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hmmm dachte aus der heizlastberechnung sehe ich den Verlegeabstand und der ergibt sich aus der Heizlast, VL-RL Temp und der Rohrstärke oder so :)?
Aber ich als dummer Elektriker seh die Welt anders und bin leider kein Installateur! Ich dachte auch aus den Verlegeabstand sehe ich wie viele Kreise ich brauche und die sollten zw 80 und 110m haben... naja ich glaub ich brauch einen Techniker, der mir das dimensioniert und auf den ich mich verlassen kann! Vielleicht schreib ich mal skyme an, sobald ich alles beinand hab |