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WP mit Tiefenbohrung

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  •  2000
6.3.2022 - 12.11.2023
45 Antworten | 15 Autoren 45
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Hallo,
könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips zu dem Thema geben, bin noch ziemlich am Anfang bei der Planung, es soll ein neues EFH mit ca. 240m² beheizt werden.
Tiefenbohrung bevorzuge ich deshalb, weil es den besten Wirkungsgrad hat und die Bohrung ( Sonde) wartungsfrei ist.
Boden ist Löss, also ganz gut es gibt in der Gegend auch schon einige Tiefenbohrungen.
RGK ist eher kein Thema, da das Grundstück nicht besonders groß ist und der Technikraum auf der Nordseite des Hauses geplant ist, hier könnte auch die Tiefenbohrung gemacht werden. 
(Garten und Fläche wäre im Süden).
Das Bauvorhaben ist im Bezirk Korneuburg, Stockerau.

Vielleicht kann mir auch jemand ein paar Zahlen und techn, Daten nennen, was ihr so verbaut habt, Fläche, Leistung, Preis?

LGG

  •  2000
8.3.2022  (#21)
vielen Dank für die umfangreichen Infos, werde sicher nochmals drüber nachdenken, 
Grundfläche ist übrigens 740m², also sicher genug.

Wie ist eure Meinung zu Bepflanzung (Obstbäume) oberhalb des RGK RGK [Ringgrabenkollektor], egal oder eher vermeiden?

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  •  Akani
8.3.2022  (#22)
Wenn ichs mal richtig aufgenommen hab wäre es egal was drüber kommt. Das Rohr selbst ist sehr stabil und bietet auch keine große Angriffsfläche für Wurzeln. Liegt ja auch ziemlich tief unter der Erde. Kann mir also nicht vorstellen dass was passiert.
Du baust ja auch keinen Urwald drüber dass der Boden sich immer Sommer über gar nicht regenerieren kann.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
8.3.2022  (#23)
bei knapper auslegung könnte es sein, daß empfindliche pflanzen etwas verzögert blühen.
hab ne birne, apfel und sogar schon kartoffeln drüber gepflanzt. funktioniert.

große tiefwurzler würde ich vielleicht vermeiden, generell sind pflanzen , bäume , sträucher aber kein problem. auch direkt da drüber.

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
8.3.2022  (#24)
Ich habe eine TB (1x99m) und würde, wenn ich nochmal bauen würde, einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bauen, wenn es irgendwie möglich ist. Erst im Sommer habe ich beim Bauprojekt meiner Schwester mitgeholfen, die Rohre eines RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu verlegen.

Gründe:

Pfuschpotential bei der TB ist wesentlich höher als beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor], dazu quasi keine Möglichkeit der Nachbesserung oder auch nur des Nachweises von Pfusch.

Gegenüber einem gut gemachten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sind die Temperaturen nicht wesentlich besser. Im reinen Heizbetrieb (WW und Standby rausgerechnet) komme ich über das Jahr auf eine AZ von knapp unter 6. Das schaffen gute RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit der gleichen WPWP [Wärmepumpe] (F1155-6PC) ebenfalls. Ohne Pfusch könnten wir vielleicht auch etwas besser liegen.

Kosten sind höher.

TB ist empfindlicher. Einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kannst du bei Bedarf brutal ins Minus fahren, bei einer TB kann man damit die Verpressung zerstören.

WW ist im Sommer mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] deutlich effizienter. Da liegt die TB bei vielleicht 10C Sole, der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] eher in Richtung 15-20.

Einziger verbleibender Vorteil TB ist die bessere Passivkühlung. Wir schaffen mit unserer recht kühlen Bohrung bei 1% Pumpe ziemlich mühelos, das Haus den ganzen Sommer über unter 24...25C zu halten (nur über FBH FBH [Fußbodenheizung], Entzug von ca. 2000 kWh Wärme aus dem Haus pro Sommer). Das ist bei einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] schwerer, weil er wärmer ist im Sommer.

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  •  littlepyro
8.3.2022  (#25)

zitat..
JanRi schrieb: Wir schaffen mit unserer recht kühlen Bohrung bei 1% Pumpe ziemlich mühelos, das Haus den ganzen Sommer über unter 24...25C zu halten (nur über FBH FBH [Fußbodenheizung], Entzug von ca. 2000 kWh Wärme aus dem Haus pro Sommer). Das ist bei einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] schwerer, weil er wärmer ist im Sommer.

Du bist der erste, der eine genaue Temperatur angibt für die Passivkühlung. Ich versuche meiner Frau die Klimaanlage auszureden möchte aber dazu wissen, wie euer Haus ausgerichtet ist und wie groß es ist.
Unter 25 wäre für mich in ORdnung.

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  •  ds50
  •   Silber-Award
9.3.2022  (#26)
Letzten Sommer hatten wir noch nicht im Haus gewohnt, aber ich wollte wissen, was passiv kühltechnisch so möglich ist.
246m² netto, SSO Ausrichtung, ganzer Tag Sonne. Automatisierte Beschattung (nur Fenster in der Sonne), großteils Retrolux. Haus noch mit ordentlichen Wärmebrücken (z.B. 4m² Loch in Wohnzimmerwand 🤪), 50er unverputzt, etc. Gekühlt via FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKA BKA [Betonkernaktivierung] durchgängig zur heißen Zeit. KEINE NACHTLÜFTUNG.

Die Innentemperatur war um die 22,5-23°C, fast nie über 24°C. Für's Homeoffice war es mir manchmal wirklich zu kalt. 😉

Ich würde trotzdem die Leitungen für Split Klima vorsehen - denn entfeuchten kann die Passivkühlung nicht ...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
9.3.2022  (#27)

zitat..
littlepyro schrieb: wir haben uns auch für eine TB entschieden...

bitte auf die korrekte ausführung der anbindungen der sonden achten. hier mußte vor kurzem bei einem partnerinstallateur von uns eine ersatzvornahme gemacht werden weil die schachtanbindung gegen alle regeln erfolgt ist.

aussage war dann 'machen wir immer so...'

https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-gegenwart-der-erdwaerme/65789_4#639990

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
9.3.2022  (#28)

zitat..
littlepyro schrieb: Du bist der erste, der eine genaue Temperatur angibt für die Passivkühlung. Ich versuche meiner Frau die Klimaanlage auszureden möchte aber dazu wissen, wie euer Haus ausgerichtet ist und wie groß es ist.
Unter 25 wäre für mich in ORdnung.

wir haben hier doch schon lange einen großen erfahrungsfaden mit viiiiiiiielen berichten...

https://www.energiesparhaus.at/forum-einstellung-passive-kuehlung-nibe-knv/42267_10


2022/20220309544982.png

2022/20220309563852.jpg

2022/20220309129762.jpg

2022/20220309580849.jpg
hier sieht man 2 häuser in 10km entfernung in derselben woche.
einmal ohne kühlung, einmal mit passiver kühlung...

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
9.3.2022  (#29)

zitat..
littlepyro schrieb: Ich versuche meiner Frau die Klimaanlage auszureden möchte aber dazu wissen, wie euer Haus ausgerichtet ist und wie groß es ist.

Wir haben 215 Quadratmeter beheizte Fläche und eine fast ideale Südausrichtung (20 Grad Abweichung nach Osten). Fenster haben wir viele, aber keinen Glaskasten (die Wohnessküche hat 3 bodentiefe Fenster von je 2m Breite nach Süden).

Das ganze klappt aber nur, weil wir im Sommer recht konsequent verschatten.

Wichtig ist auch, dass die Passivkühlung dauerhaft laufen muss. Zum Runterkühlen ist sie eher ungeeignet, zum Temperaturhalten dagegen sehr gut.

Im Sommer 21 hatten wir zwei Wochen lang nach Starkregen und geflutetem Keller wegen eier defekten Heizungspumpe keine Passivkühlung. Den Unterschied hat man DEUTLICH gemerkt.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
9.3.2022  (#30)

zitat..
ds50 schrieb: Lass uns mal ein paar Mythen aufräumen:

danke ... ;-9

zitat..
642671 schrieb: oder rund ums Haus herum, gelb skizziert (mehr Grabarbeiten, mehr Setzungen neben dem Haus, zusätzlicher Schacht?)

problem oder lösung? emoji
beim keller kann man die baugrube zur anbindung bzw dem baugrubenkollektor nutzen...

zitat..
642767 schrieb: Wie ist eure Meinung zu Bepflanzung (Obstbäume) oberhalb des RGK RGK [Ringgrabenkollektor], egal oder eher vermeiden?

wir geben alles frei. auch große bäume...

https://archiv.vki.at/konsument/download/ErdkollektorGarten_Endbericht_10_04_2006.pdf

zitat..
642671 schrieb: Außerdem steigt das Grundstück nach Süden hin um 1m an, d.h. wenn der RGH keine Steigung haben soll, muss ich im südlichen Bereich des Gartens auch 1m tiefer graben, was auch wieder Mehrkosten sind, ansonsten hätte ich dort eine Hochpunkt, sicher nicht sinnvoll!

völlig egal. die kreise werden einzeln sperrbar und damit spülbar ausgeführt. wie bei einer fußbodenheizung. da sitzt der verteiler auch oft unter der decke und die kreise oberhalb...

zitat..
642678 schrieb: Temperatur in 2m Tiefe ist ca. 6°C
Temperatur in 150m ist ca. 14°C ...das ist eher das Argument für die TB.

im herbst ist der kollektor deutlich wärmer als die sonde. über die heizperiode gleicht sich das bei sehr gut ausgelegten kollektorsystemen auf augenhöhe aus...

hier eine auswertung von Fraunhofer und der FH Upper Austria...
nacht entzug gewichtete soletemperaturen...


2022/20220309404190.jpg

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  •  SaubererM
  •   Bronze-Award
9.3.2022  (#31)

zitat..
JanRi schrieb: wenn ich nochmal bauen würde, einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bauen, wenn es irgendwie möglich ist.

hätte ich mir früher gedanken gemacht und nicht erst wie der rohbau schon angefangen war, hätte ich es auch so gemacht... grund-> kostenersparnis von ca. 6000-7000


zitat..
JanRi schrieb: Gegenüber einem gut gemachten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sind die Temperaturen nicht wesentlich besser. Im reinen Heizbetrieb (WW und Standby rausgerechnet) komme ich über das Jahr auf eine AZ von knapp unter 6. Das schaffen gute RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit der gleichen WPWP [Wärmepumpe] (F1155-6PC) ebenfalls.

meine werte.. 2x85m duplex-bohrung .. 50er ziegel ohne fassade..
NUR HEIZEN.. ohne Standby und ohne WW WW [Warmwasser]
    lt. energieausweis     tats. verbraucht      AZ
Nov.   1365kwh            1555 kwh               6,67
Dez.   2035 kwh            2058 kwh               6,04
Jän.    2236 kwh            2119 kwh              5,90
Feb.   1520 kwh            1450 kwh               5,95


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
6.11.2023  (#32)
Ich will keinen eigenen Thread erstellen.
Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?
Kann man das im Vorfeld über einen Geologen prüfen lassen oder sieht man dass erst beim Bohren ob das funkt? Hat da jemand Erfahrung mit dieser Tiefe?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.11.2023  (#33)

zitat..
Zwosti schrieb: Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?

a) technisch ja, wenn du den richtigen Bohrer engagierst
b) geologisch kommt es drauf an
c) die Frage, ob du diese Leistung auch wirklich brauchst, oder ob hier wieder ein Hirt 3x Sicherheit draufgeschlagen hat. 


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  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
6.11.2023  (#34)

zitat..
Zwosti schrieb: Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?

warum sollte es nicht gehen? es hängt hier viel von der geologie ab, ob so ein bohrloch möglich (stabil) ist und ob die angefragten bohrfirmen überhaupt die entsprechende ausrüstung haben - da ist oft bei 100m +/- schluss. in österreich darfst du prinzipiell bis 300m tief bohren, darunter fällt alles dann in bergrecht und muss bewilligt werden (lokale naturschutzgesetze ausgenommen).

https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/energie/themenstadtplan/erdwaerme/methodik.html


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
6.11.2023  (#35)

zitat..
rabaum schrieb:

──────
Zwosti schrieb: Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?
───────────────

a) technisch ja, wenn du den richtigen Bohrer engagierst
b) geologisch kommt es drauf an
c) die Frage, ob du diese Leistung auch wirklich brauchst, oder ob hier wieder ein Hirt 3x Sicherheit draufgeschlagen hat.

Für 10kw Quelle brauchst halt ca. 200m.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.11.2023  (#36)

zitat..
Zwosti schrieb:
Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?

klar - wenn die rahmenbedingungen passen, wie die kollegen schruben...

die schweiz bohrt im standard bis 300m

ich habe eine 160m 32-duplex.
bei größerer tiefe muß man wg druckverlust auf da40 gehen, adäquat dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit 32x300 oder 40x400 hydraulik...


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
7.11.2023  (#37)

zitat..
dyarne schrieb:

──────
Zwosti schrieb:
Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?
───────────────

klar - wenn die rahmenbedingungen passen, wie die kollegen schruben...

die schweiz bohrt im standard bis 300m

ich habe eine 160m 32-duplex.
bei größerer tiefe muß man wg druckverlust auf da40 gehen, adäquat dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit 32x300 oder 40x400 hydraulik...

Gibt es da jemanden hier in OÖ der sowas schon gebohrt hat? Bin Raum Vöcklabruck.
Es stellt sich für mich zur Zeit so dar, als ob das nämlich nicht wirklich gängig ist und man lieber 2x100m bohrt, da auch oft das Bohrgerät das nicht kann.


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
11.11.2023  (#38)

zitat..
Zwosti schrieb:

──────
dyarne schrieb:

──────
Zwosti schrieb:
Ist eine 200m Sonde grundsätzlich möglich?
───────────────

klar - wenn die rahmenbedingungen passen, wie die kollegen schruben...

die schweiz bohrt im standard bis 300m

ich habe eine 160m 32-duplex.
bei größerer tiefe muß man wg druckverlust auf da40 gehen, adäquat dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit 32x300 oder 40x400 hydraulik...
───────────────

Gibt es da jemanden hier in OÖ der sowas schon gebohrt hat? Bin Raum Vöcklabruck.
Es stellt sich für mich zur Zeit so dar, als ob das nämlich nicht wirklich gängig ist und man lieber 2x100m bohrt, da auch oft das Bohrgerät das nicht kann.

... habe jetzt ein Unternehmen gefunden, konnte mir telefonisch aber gleich mitteilen, dass in meiner Gegend, aufgrund der geologischen Verhältnisse, sicher keine 200m möglich sind. Dann werden es halt 2x100


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  •  SaubererM
11.11.2023  (#39)

zitat..
Zwosti schrieb: Dann werden es halt 2x100

2x100 ist nicht gleich 1x200 !!

da musst dann ca. 2x110-120 = 1x 200..
weil die ersten meter bei da bohrung nicht so wirkvoll sind 


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  •  ds50
  •   Gold-Award
11.11.2023  (#40)
@Zwosti : Keine Hybrid Quelle mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und TB möglich? 😉

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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
11.11.2023  (#41)

zitat..
Zwosti schrieb: ... habe jetzt ein Unternehmen gefunden, konnte mir telefonisch aber gleich mitteilen, dass in meiner Gegend, aufgrund der geologischen Verhältnisse, sicher keine 200m möglich sind. Dann werden es halt 2x100

Müsst Ihr auch durch Granitgestein? Haben bei uns leider die selbe Auskunft erhalten. Unbedingt das Angebot auf zwei Bohrungen ausrichten, da der 4-Fach-Verteilerschacht bzw. PE-Schacht doch gegenüber einer Bohrung (jedenfalls bei uns) einiges ausmacht.


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