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Zolltarife werden immer von der Bevölkerung des Landes bezahlt, die die Mauer hochzieht. Hat den angenehmen Nebeneffekt für die Regierung, daß es einer Steuererhöhung gleichkommt. Die EU hat deutlich mehr zu verlieren, da viel mehr EU und vor allem deutsche Firmen dann ebenfalls im chinesischen Markt leiden werden. Rational gesehen sind die gegnwärtigen Aktivitäten in den USA ein Schuss ins eigene Knie, aber was ist in einem Wahlkampfjahr schon rational? Nebenbemerkung: Viele der US Handeslbarierren werden mit dem Thema "Unsere Nationale Sicherheit ist in Gefahr" begründet. Die rechtliche Basis dafür ist der Defense Production Act aus Zeiten des Koreakrieges (1950), sowie die darauf aufbauende Ausnahmeklausel für "Nationale Sicherheit" in den Welthandelsverträgen. Sonst wären diese Zolltarife eine Verletzung der Welthandelsverträge. Deshalb waren die Zolltarife auf deutsche Autos bei Präsident Trump begründet mit einer Sache der "Nationalen Sicherheit". Man kann nur hoffen, daß die EU Staaten das vorsichtiger angehen - und vor allem gibt es in der EU keine gemeinsame gesetzliche Basis wie in den USA (Nationale Sicherheit ist laut EU Vertrag Sache der Mitgliedstaaten und nicht abgegebene Kompetenz an die EU) |
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Danke für die fundierte Analyse. Ich hoffe auch dass die EU den USA Blödsinn nicht nachmacht. Wird wohl erst möglich sich von der USA zu emanzipieren wenn Trump wiedergewählt wurde. Aber eigentlich ging es mir darum wann ich die Module zum Bestpreis einkaufen kann. Denn aktuell habe ich andere Prioritäten und hätte die PV für Herbst geplant. LG |
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Hallo speckulazius, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zoll Schranken China |
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Nicht unbedingt. China spielt nicht fair. Die Währung ist künstlich zu niedrig und die staatlichen Subventionen zu hoch. Da kann man nicht einfach zusehen und sich die eigene Wirtschaft kaputt machen lassen. Das geht nicht nur von Trump aus. Der hat es angefangen aber jetzt macht es Biden und die EU vermutlich auch. |
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Das hängt von deinem pers. Risikomodell ab, wie sehr du das optimieren möchtest. Andererseits: Die Modulkosten sind jetzt schon ein relativ. kleiner Teil der Gesamtkosten. Wenn sie noch um 30% fallen, wäre die Auswirkung vermutlich nur 10-15% auf das Gesamtprojekt. Die Schlüsselfrage ist: Was kommt zuerst? Der Preisverfall, oder die Zollerhöhung? Übrigens Der EU Markt kann mit 70% der Produktionskapazität von Jinko alleine abgedeckt werden. Wir nehmen uns in der EU und USA wichtiger, als wir es weltweit tatsächlich sind. Die Energiewende findet in anderen Regionen schneller statt. In 10-20 Jahren werden wir dann in der EU und USA jammern, dass soviele Länder "unfair" billige Produkte auf den Markt bringen, weil sie billige chinesische PV Sachen gekauft haben. Es hat schon einen Grund, warum Zollbarrieren immer der eigenen Bevölkerung zuerst schaden. |
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Es geht nicht darum, dass China billig ist, weil sie effizient sind. Im oben verlinkten Artikel ist ein ganzer Absatz darüber an welche Regeln sich China nicht hält. |
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Ich hab jetzt zugeschlagen weil ich mir auch erwart, dass da bald was kommt und das wird vermutlich die ganze Kette von Modul über WR WR [Wechselrichter] bis Speicher betreffen. Ist nur die Frage inwiefern von EU Seite hier lieber zugeschaut wird. Speicher und Module haben wir doch sowieso kaum eine Industrie und da werden Zölle nicht helfen das mittelfristig zu ändern. Man würde eher die Investitionen in den Bereich bremsen als heimische Firmen zu fördern. Im Endeffekt verzichtet man damit dann auf billigen Strom und damit Unabhängigkeit von z.B. Russland die einem China derzeit extrem billig vor die Füße wirft. China interessiert das nicht weil sie selbst Energie importieren, somit tut es ihnen nicht weh wenn sie anderen dazu verhelfen unabhängiger zu werden. Hauptache ihre Bevölkerung hat Arbeit, auch wenns nicht viel mehr abwirft als, dass die Bevölkerung nicht arbeitslos herumsitzt. |
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Ja, ich kenne die Argumente. Im 19ten Jahrhundert war Amerika in dieser Rolle - gegenüber Großbritannien. https://apnews.com/general-news-b40414d22f2248428ce11ff36b88dc53 und https://foreignpolicy.com/2012/12/06/we-were-pirates-too/ How times have changed. Now, the United States accuses China of the very sort of illicit practices that helped America leapfrog European rivals two centuries ago and emerge as an industrial giant. “The message we are sending to China today is, Do as I say, not as I did,’ ” said Peter Andreas, professor at Brown University’s Watson Institute for International and Public Affairs. “The fact of the matter is that the U.S. was the world’s hotbed of intellectual property theft.” |
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Wir werden sehen. Europa war die letzten 20-30 Jahre im Export gut aufgestellt, u.a. aufgrund billiger Vorprodukte aus China. Man konnte allerdings ganz deutlich beobachten, wie sich China Stufe-für-Stufe auf der Wertschöpfungskette hinaufgearbeitet hat - mittlerweile ist nicht mal mehr die heilige Kuh - das ach so komplexe und unerreicht perfekte deutsche Auto - sicher. Es stellt sich für mich die Frage, ob andere Länder tatsächlich aufgrund chinesischer Vorprodukte (so gesehen ist ja auch das PV-Modul ein Vorprodukt, wenn der erzeugte Strom bzw. daraus erzeugte Güter als Endprodukt gesehen werden) so viele "billige Produkte" auf den Markt bringen werden - oder eher das Entstehen lokaler (Massen-)Produktion aufgrund der übermächtigen asiatischer Konkurrenz im Keim erstickt wird. Man bedenke: Die Montage/Inbetriebnahme eines chinesisches PV-Moduls ist noch immer in China selbst am günstigsten. |
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So ein aggressiver Zollschranken könnte ja - in der schönen Theorie - dazu führen, dass man sich auf regionale Innovation und Entwicklung besinnt und die künstlich verteuerten Produkte in der beschränkten Region mit den zur Verfügung stehenden Rohstoffen selbst produziert. In der gelebten Realität werden wir nach der Einführung ähnlicher Schranken gegenüber China aber ganz schnell das Verbrenner-Verbot in der EU auf 2050 verlegen und das CO2-Netto-Null-Ziel auf 2100 verschieben, weil "die sauteuren PV-Anlagen und BEVs kann sich ja echt keiner leisten" 🤡🤣 Es ist irgendwie schon auch absurd lustig zuzusehen wie die Menschheit in so vielen Belangen gegen die Wand fährt ... 🙃 |
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Chinesische Betriebe arbeiten massiv mit staatlichen Subventionen, produzieren in unvorstellbaren Massen und fluten somit die Märkte mit konkurrenzlos günstigen Produkten - nicht nur im Solar-Bereich. Der KFZ-Sektor ist das nächste "große Ding", der so konkurrenzlos günstig auf den Weltmarkt losgelassen wird. Wir Konsumenten kaufen gnadenlos günstig die Billigware und schreien dann wieder nach dem Staat, wenn die Preise aufgrund (deutlicher) Lohnabschlüsse, hoher Energiekosten, überbordender Regulatorik usw. steigen. Die Amis reagieren mit 100% Strafzöllen auf die KFZ-Schwemme aus China, die Chinesen werden reagieren - und folgen. Zum Nachteil von Europa. Die deutschen Autobauer haben verschlafen, keine Frage. Aber in Sachen E-Mobilität meiner Meinung nach gut aufgeholt. Allein die Ladetechnik von Audi/Porsche ist Referenz. Verarbeitung sowieso. Die brauchen sich auf keinen Fall vor der asiatischen Konkurrenz zu verstecken. Und gerade die chinesische Oberschickt "steht" auf deutsche Premiumarken und kaufen BMW, Mercedes, Audi und Porsche aus Statussymbole und keine chinesischen Fabrikate. Europäische Konzerne wie VW und BMW produzieren längst billig in Asien, um bei ihren margenschwachen Massenprodukten irgendwie mit Hängen und Würgen in die Nähe der Konkurrenzfähigkeit zu kommen. Ob das a la longue aufgeht wird man sehen. China wollte man mit der Aufnahme in die WTO die Spielregeln am Welthandelsmarkt beibringen, mit dem Erfolg, dass sie die Vorteile für sich nutzen und eben nicht nach den WTO-Spielregeln agieren. Das haben sie in wenigen Jahrzehnten perfekt umgesetzt. Der WTO wiederum hält man vor, "undemokratisch" zu sein und die schwachen Entwicklungsländer weiter zu bremsen mit dem Ziel, die Konzerne in den westlichen Industrieländern zu schützen. Auf den Umweltschutz wird dabei sowieso völlig gepfiffen. Alles in allem ein Krampf - nicht gut. Ein Teufelskreis... 1 |
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So stellt sich Lieschen Müller die große Welt vor 😒. Dein hehrer Begehr' wird nicht annähernd funktionieren, Massenarbeitslosigkeit die Folge sein. |
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Ja, der wird erst ernstgenommen, wenn es teurer wird ihn nicht ernst zu nehmen :/ |
Weil das einfach sehr oft als mMn viel zu vereinfachte Erklärung für die günstigere Chinaproduktion herhält: Woher kommen diese staatlichen Subventionen eigentlich, sodass sie offenbar die Produktion in mehreren Industriezweigen so massiv über Jahre/zehnte stützen könnten? Oder sind uns die Chinesen mit Automatisierung und Economies of Scale so sehr davon gefahren, dass wir deren Effizienz lieber als unfaire Marktverzerrung wahrnehmen möchten? ||
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Wohl von beidem ein bisschen sein - China ist hochverschuldet, aber uns auch mit Automatisierung und Economies of Scale komplett davon gefahren. Und einen guten Anteil daran hat auch eine Führung, die sich nicht ständig wie eine Fahne im Wind dreht sondern anscheinend strategisch und langfristig plant. Während wir in schlechten Zeiten unsere PV-Industrie absaufen haben lassen, hat China in schlechten Jahren staatliche PV-Parks ans Netz gebracht - um in "guten" Zeiten (2021-2023) ordentlich Marge einzustreichen. Bei uns undenkbar, wir schaffen es ja nicht mal einen kleinen Rest PV-Herstellung am Kontinent zu halten. Das Thema ist eher, wie man damit umgeht. Die Chinesen sind uns in nahezu jedem produzierenden Gewerbe komplett (und unaufholbar) davongezogen. Lassen wir also das Produzieren von Massenartikeln in Europa komplett sein und konzentrieren uns stattdessen auf ... Autos? Ah Mist, das war ja der Plan die letzten 10 Jahre - nun kommen die Autos auch aus China. Oder IT? Da sind eigentlich die Amerikaner besser - und wieso sollten Chinesen nicht auch IT können? Tje, Herr Xi Jinping hat beim letzten EU-Treffen schon klar gemacht, wie er die Zukunft von Europa einschätzt: Er freut sich auf mehr Agrargüter und Parfums aus Europa am chinesischen Markt. Dann sind meine Bedenken allerdings, dass es Europa langfristig wie Afrika ergeht: Geflutet von hochautomatisierten Massenmarktartikeln aus Asien hat die lokale Industrie bei Konsumgütern keine Chance zu entstehen. Afrika hätte es wohl gut getan, sich mehr abzuschotten als zu öffnen. Die Frage die ich mir für dieses Szenario allerdings stelle ist, wo meine Kinder einmal arbeiten sollen... |
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Deng Xiaoping war der Vordenker der Öffnungspolitik, verquickte die freie Marktwirtschaft mit dem kommunistischem Regime. Die Planwirtschaft wurde abgeschafft. China war vor dessen Machterhalt und durch die Planwirtschaft de facto wirtschaftlich am Boden. Das muss man sich mal vorstellen: in rund 50 Jahren vom Hungerladen zur Weltmacht. Und das wurde eben mit massiver staatlicher Geld-Unterstützung (Inflation!) durchgesetzt. Ob dabei Menschenrechte verletzt, die Umwelt geschunden wurde oder Gewerkschafter mitreden konnten😉? Dass dabei die Armen auf der Strecke blieben und bleiben, kennt man ja eh mittlweile auch woanders... Früher kopierte (oder stahl) man die Technologie aus der 1. Welt, heute ist man selbst uneinholbar technologieführend und erntet die Früchte von damals. |
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Geh bitte... Dass autoritäre Regime ("der starke Mann") besser funktionieren als Demokratien ist ein Gerücht und die Propaganda von diesen Regimen. In den 1960ern hat die Sowjetunion beeindruckend ausgesehen, was die Raumfahrt betrifft. In den 1980ern hat sich der Vorhang gelüftet und alles ist zusammengebrochen. Glaubt echt jemand, dass zB das Herausstampfen von Geisterstädten in denen keiner wohnt eine so tolle Strategie ist? Die totale Überwachung der Bevölkerung? Die Zensur des Internets? Das Bevölkerungswachstum in China ist vorbei. Jetz bleibt noch aggressives Exportwachstum mit unfairen Mitteln und irgendwann hat die chinesische Führung nur mehr den Nationalismus (und greift dann vielleicht Taiwan an um nicht von der Bevölkerung abgesetzt zu werden) |
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Meiner Ansicht nach bleiben genug Nischen übrig, in denen man mithalten kann - PKWs werden es halt nicht sein. Man kann sich natürlich abschotten und durch den Binnenmarkt etwas Zeit gewinnen, aber den Weltmarkt gewinnt man so nicht und man verliert Zeit und Ressourcen auf die verändernde Wirklichkeit zu reagieren. Was wir allerdings benötigen, ist unglaubliche Flexibilität in der Wirtschaft und bei den Arbeitenden sowie radikalen technologischen Fortschritt. Leider geht unsere Bildung aktuell in eine vollkommen falsche Richtung und auch die Notwendigkeit der massiven Investitionen wird noch nicht geteilt. Nichts führt an eine starke und strategisch abgestimmte sowie handlungsfähige EU vorbei. |
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Wo soll China technologieführend sein? Die schaffen es (auch High Tech, aber nicht High end) Zeug billig zu produzieren, (mit unfairen Mitteln, zb Lohndumping der eigenen Bevölkerung) aber die Technologien sind im Westen auch alle bekannt. Wir neigen dazu uns schlechter zu reden als wir sind. |
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Und hat dann 60% der globalen Produktionskapazität von Halbleitern in seiner Hand. Bitte verstehe mich nicht falsch - ich heiße dieses System nicht gut, es hat bloß Industriepolitisch (anscheinend) sehr gut funktioniert. Und gerade wegen dem autoritäten Ein-Mann-Apparat ist zumindest meine Ansicht, dass man nicht so weitermachen sollte, wie bisher - ala der Markt regelt alles. Der Markt regelt es zum Wohle jener, die ihn anführen. |
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In 37 von 44 kritischen Zukunftstechnologien https://www.aspi.org.au/report/critical-technology-tracker Wir laufen eher Gefahr, den globalen Innovationszug in (zu) viele Richtungen zu verschlafen. |
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Ich würde eine differenzierendere Sichtweise vorschlagen: Traditionell kommt die oberste politische Führung des Landes (Politburo Standing Committee mit seinen üblicherweise 9 Mitgliedern) mit technischen akademischen Abschluß daher. In ganz seltenen Ausnahmen kommt mal ein Jurist in dieses Gremium, das bleibt aber wirklich eine Ausnahme. In europäischen Ländern ist die Zusammensetzung sehr anders. Da sie nicht alle 4 Jahre wiedergewählt werden müssen und die Opposition dann eine industriepolitische Kehrtwendung macht, haben alle Industriezweige langfristige Planungssicherheit für ihre strategischen Investitionen. Dazu kommt, daß zum Beispiel das 12te PSC jeden Freitag Nachmittag eine Lernsession mit führenden Ökonomen, Forschern und Technikern hatten, um die Welt besser zu verstehen. Sie mußten sich ja nicht auf Wahlkampfveranstaltungen die Zeit vertreiben. Die lokalen Regierungen finanzieren lokale Champions nicht nur mit Krediten, sondern sie steigen oft als Aktionär in das Unternehmen frühzeitig ein, um mit "Eigenkapital" schnelles Wachstum zu ermöglichen. Zusatznutzen: Ihr Anteil am Unternehmen steigt im Wert sehr schnell, wenn das Unternehmen schnell und groß wächst Der Begriff "Innovation" wird in den USA und China unterschiedlich interpretiert: In den USA ist "Innovation" etwas "Neues Erfinden". In China ist die Innovativons Kernkompetenz die Vielzahl an Produktionsprozessen sehr schnell zu optimieren und zu skalieren. In seinem Buch "Innovators Dilemma" hat Clayton Christensen beschrieben, daß innovative Startup Firmen für ihre Inkubationsphase besonders stark von einem homogenen und sehr großen Heimmarkt, in dem das innovative Unternehmen zu Hause ist, profitieren. Das ist in den USA und in China der Fall, aber nicht in Europa, da die EU 27 nationale Märkte, mit 300 Regionen entsprechend viele lokale gesetzliche Befindlichkeiten und dazu 21 Sprachen hat, die die schnelle Marktdiffusion von neuen Produkten massiv beeinträchtigen. Huawei als eines der sehr erfolgreichen Unternehmen im Bereich Mobilfunk und Unterseekabel ist zu 97% im Besitz seiner Mitarbeiter und nicht "fremder" Aktionäre. Wer jetzt das Thema "Diebstahl von geistigen Eigentum, etc ...." anführt, sollte auch berücksichtigen, daß China ein Vorbild hat, daß damit sehr erfolgreich war. Im 19. Jahrhundert wurde Amerika, vor allem aus England, das gleiche Verhalten vorgehalten, aber von den USA ignoriert, da es die Basis des Aufschwungs zur wirtschaftlichen Supermacht ermöglichte. Ich bin kein Fan von China, aber man sollte die originale Innovationskraft des Landes nicht unterschätzen. |
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Im Industriebereich mag das vielleicht noch ein wenig stimmen, auf der Forschungseite (und das zeigt der critical technology tracker sehr gut) ist das aber sicher nicht mehr so. Jedes 2. Paper, das ich für die Arbeit lese (Bereich Elektronik, Physik, Algorithmen (vor allem AI)) kommt aus Asien, das hat sich in den letzten 10 Jahren wirklich drastisch verändert. Wenn jemand China stoppt, dann ist das China selbst, vielleicht auch weil es zu technokratisch geführt ist. |
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