|
|
||
Einfache-control und / oder VKI. |
||
|
||
bin jetzt - schon bei der RTR-schlichtungsbehörde (www.rtr.at), die haben meinen fall schon aufgenommen, rechnung wurde bereits schriftlich beeinsprucht.
hat wer schon nen solchen fall gehabt und wenn ja, wie ist´s ausgegangen? |
||
|
||
ichvor jahren als inode noch ein traffic limit hatte. ähnlich - ich war drüber, die wollten verrechnen, bin zu rtr, inode hat sich nie wieder gerührt |
||
|
||
|
||
AKVersuchs mal bei der Konsumenteninfo der AK OÖ, vielleicht können dir die da weiterhelfen - 050/6906-2 |
||
|
||
das - gibt hoffnung :)
danke mal für eure tipps! |
||
|
||
Habs letztes Monat auch geschafft - 3G Router pobeweise - ins Netz gehängt und ... hhmmm ... "vergessen". Ergebnis waren statt der 3GB Vertragsvolumen satte 34GB. Wenn der Zugang nicht gesperrt worden wäre, hätt ichs nicht mal gemerkt
Hat aber "nur" 525,- Lehrgeld gekostet und die Erkenntnis, dass man Verträge VOR dem Unterschreiben auf ihren Bezug zur Realität prüfen sollte - und 100 Euro pro GB sind schon sehr sehr realtitätsfern! Auch wenn das vermutlich wahrscheinlich eher sehr selten bis unwahrscheinlich gar nicht zur Anwendung kommt. Aber Beeinspruchen ist sicher ned schlecht - hilfts nix, schadt's nix. P.S. Ein paar GB sind schnell weg, wenn der Rechner bei jedem Netzkontakt eifrig (und evtl. unkontrolliert) Updates saugt. |
||
|
||
@speedcat - Aus Erfahrung kann ich dir sagen (ich arbeite in diesem Bereich), dass die Rechnungen in 99,99999 % der Fälle stimmen und die Datenmengen konsumiert wurden.
Deine vorigen Rechnungen sind kein Argument. Du kannst dir den aktuellen Verbrauch auch online ansehen, du solltest dir auch den EGN runterladen können, da du ja schon die Rechnung bekommen hast. In den meisten Fällen ist irgendein runtergeladen worden, auch wenn das für dich nicht sichtbar ist (Windows oder div. andere Programme machen das im Hintergrund). Rechnungseinspruch hast du ja schon gemacht, wenns einen Fehler gab, wird´s dir eh gutgeschrieben...wie gesagt, die Chancen sind sehr gering...hier hilft dann auch die VKI, RTR Keule nichts. |
||
|
||
@gdfde - Ein Arbeitskollege von mir fällt genau in die 0,00001%, bei denen die Rechnung absoluter Müll war.
Szenario: Er bekommt eine Telefonrechnung von über 15.000 (!) Euro. Ein Anruf beim Anbieter wurde präpotent erwidert. Da die angeblichen Verbindungen immer zu bestimmten Zeiten erfolgten, hat er sich mit dem Anbieter geeinigt, die Simkarte einzuschicken. Prompt wurden zu dieser Zeit wieder Verbindungen registriert, obwohl die Simkarte in keinem Gerät steckte. Er erstattete anschließend Anzeige wegen versuchten Betruges und ist nun bei einem anderen Anbieter. So kann es auch gehen. |
||
|
||
najo, 15 k€ sollten nicht zustandekommen können, da haben wohl sämtliche Sicherheitsmechanismen klaghaft versagt.
Darf ich fragen, welcher Anbieter das war? |
||
|
||
Will mir keine Probleme einhandeln, deshalb lieber nicht. Ich sag nur es war weder A, T, noch D. |
||
|
||
ich - hab ja den dumpfen verdacht, dass sich nachbars kinder über mein netzwerk (unabsichtlich) eingeloggt haben und so über meine datenkarte gesaugt haben. müsste das dann über der EGN bzw. IP-adresse ersichtlich sein?
die rechnung hab ich noch nicht, seh nur online den betrag und acount gesperrt. rechnung wird erst am 22. abgerechnet und sollt so ein, zwei rage später ersichtlich sein. |
||
|
||
@ speeeedcat - Darf man die letzte Aussage so interpretieren, dass Euer Netzwerk kabellos (als WLAN) funktioniert und dabei keine Verschlüsselung (WEP, WPA ...) eingerichtet ist?
Dann wird Euch wahrscheinlich niemend helfen können... Das ist wie Haustüre offen lassen und jeden Vorbeikommenden herein lassen. Am EGN lässt sich ev. an Hand der Login-Zeiten feststellen wann welche Mengen gesaugt wurden und so vielleicht Rückschlüsse auf mögliche "Trittbrettsurfer" ziehen. Aber mehr wohl nicht. |
||
|
||
@rwalda - auch wenn man die tür offen lässt ist es immer noch diebstahl. es ist zwar verleitung zum diebstahl aber trotzdem bekommt der "stehlende" eine strafe.
lg fruzzy |
||
|
||
@speedcat - Ich dachte, du nutzt einen Datenstick.
Wenn das so ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da jemand bei dir reingehackt hat...höchstens du hast deinen PC entsprechend konfiguriert. IP Adresse ist am EGN nicht sichtbar, würd dir aber auch in diesem Fall nix helfen, da die ja vom Betreiber zugewiesen wird. Wart mal den EGN und Rechnungseinspruch ab, dann wird man sehen, zu welchem Zeitpunkt welche Datenmengen angefallen sind. |
||
|
||
@ fruzzy - Der Tatbestand des Diebstahls mag schon gegeben sein, wenn auch der "Täter" kaum bis gar nicht eruierbar sein wird.
Trotzdem ist der Inhaber der offenen Türe, sprich des WLANs, dafür verantwortlich was über seinen Zugang hinaus und hinein geht, detto für die dabei entstandenen Kosten! Ganz schlimm wirds, wenn dabei illegale Inhalte transportiert werden - das sollte man bitte nie vergessen. Nach aussen hin ist nur die IP-Adresse des jeweiligen Logins zu erkennen. Da es jetzt ja auch routingfähige Internetzugänge für Mobilfunk gibt, gilt das auch dafür. (Wobei speeeedcat noch nicht erwähnt hat, wie er seinen Internetzugang zusammen mit seiner Frau in der Praxis durchführt) Grüße, rwalda |
||
|
||
so...lange wir nicht wissen ob er jetzt einen Datenstick (Mobiles Internet, UMTS) benutzt, oder ADSL mit Transfervolumenbeschränkung und WLAN (Wlan Stick?), oder eine Kombination von UMTS mit WLAN Router, kann man dazu nicht wirklich was sagen.
Daß eine reine UMTS Verbindung mit USB Stick auf einem Gerät gehackt wird kann ich mir nicht leicht vorstellen. WLAN birgt halt immer ein gewisses Sicherheitsrisiko, daher bei mir WLAN auch nur über IPSEC in einem eigenen VLAN, neben den normalen Sicherheitsvorkehrungen wie WPA2 und SSID nicht präsentieren natürlich. |
||
|
||
ist - ein mobiler internetstick, kein wlan.
hab laptop jetzt von meiner edv-firma checken lassen, hab mir ne sog. mallware eingefangen( wahrscheinlich trojaner), der scheinbar daten gesaugt hat, während wir online waren. pc wurde demnach nicht gehackt. fakt ist, daten wurden verbraucht, auch wenns nicht willentlich geschehen ist. wird der anbieter trotzdem auf den rechnungsbetrag bestehen, obwohl ich ihm den definitiven verursacher nennen kann (und belegen) kann? |
||
|
||
ist - ein mobiler internetstick, kein wlan.
hab laptop jetzt von meiner edv-firma checken lassen, hab mir ne sog. mallware eingefangen( wahrscheinlich trojaner), der scheinbar daten gesaugt hat, während wir online waren. pc wurde demnach nicht gehackt. fakt ist, daten wurden verbraucht, auch wenns nicht willentlich geschehen ist. wird der anbieter trotzdem auf den rechnungsbetrag bestehen, obwohl ich ihm den definitiven verursacher nennen (und belegen) kann? |
||
|
||
Versuche - es mit Kulanz. Vielleicht lassen sie dir ein wenig nach.
Malware ist aber böse. :) |
||
|
||
; ) - seeeeehr böse...... :) |
||
|
||
@speedcat - ja, weil dem Anbieter is es wurscht, welche Daten übertragen wurden.
Fakt ist, dass sie übertragen worden sind und somit Kosten fürs Netz angefallen sind. Klar sind die Netzkosten für 5 GB jetzt nicht 500 €, aber auch nicht 9 € für 3 GB inkl. gratis Stick und dem ganzen anderen drumherum. Ist zumindest bei dem Betreiber so, bei dem ich arbeite. |