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Na bumm. - 14kW mit Luftwärmepumpe. ;) Bist du mir böse, wenn ich dir die Hiobsbotschaft überbringe, dass die Pumpe vermutlich niemals nie eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 erreichen wird? :) |
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Eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 2 bis 2,5 wäre wohl eher zu erreichen als 4, was so gut wie unmöglich ist. |
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Download - ich hatte keine Probleme mich dort zu registrieren und das "Programm" (ist eh nur ein Excel-Sheet) runterzuladen.
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Die Förderung zielt darauf ab, dass im EFH - eben KEINE Luftwärmepumpen mehr für die Raumheizung eingebaut werden. Weil die nur für den Installateur gut sind (im Katalog geblättert, hingestellt, angeschlossen, keine "mühselige" Auslegung der Wärmequelle) und für den Energieversorger (weil im Winter fest der Heizstab mitwerkelt) - aber nicht für den Kunden (der den vermeintlich günstigeren Anschaffungspreis über die Betriebskosten in ungeahnte Höhen treiben wird - spätestens wenn die EVU's dazu übergehen den Energiepreis zeitvariabel an Angebot und Nachfrage anzupassen) und auch nicht für das Land.
Das Kind ist bei Dir schon in den Brunnen gefallen, trotzdem würde ich über Schritte nachdenken, die VOR dem Einbau einer neuen Heizung wichtig gewesen wären. Zuerst wäre da die Verbesserung der thermischen Hülle - wenn in Deinem Energieausweis also was von 14kW steht (das hat übrigens nur peripher mit der Leistung der Heizung zu tun, da muss der Installateur eigene Berechnungen anstellen - 14kW kommt mir bei der Bausubstanz heftig viel vor), dann muss erst die EKZ runter. DANN kann mit der neuen Situation eine geeignete Heizung auslegen - und wenn man eine Förderung will, sollte eine Luftwärmepumpe bestenfalls im Sommer das Warmwasser bereiten ... heizen sollte etwas Effizienteres. => Lassen wie es ist, auf Förderung verzichten oder Hütte dämmen, Erdwärmepumpe/Holz/Pellets-Heizung einbauen und Luftwärmepumpe das Warmwasser machen lassen. P.S. Förderungen sind ein Anreiz, um Energie und CO2 zu sparen - und nicht für die reine Betriebskostenverringerung der Förderwerber gedacht. Das Öl/Gas (nehme ich an) dass Du vorher verbrannt hast, wird mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Winter nämlich 1:1 - oder eigentlich mit einem noch schlechteren Faktor - im Kraftwerk verbrannt. |
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danke - f ür die raschen reaktionen. tatsächlich würde ich ca. 11kw benötigen, toshiba empfiehl aber die nächst höhere als sicherheit.bezüglich bessere dämmung: lt. ytong habe ich mit einer 12 cm dämmung (ytong allein hat u:0,42) ca. unter 0,20 u-wert. vorigen winter hatte ich bis auf ganz wenige tage, die vorlauftemperatur mit 30°, rücklauf ca. 27°. immer wenn ich an meinen energieausweis denke, habe ich ein komisches bauchgefühl, das mir sagt, dass der berechnete wert von ca.63/m² zu hoch erscheint.
mein sohn hat eine viessmann l/w wp vitocall 300, gesamtenergiekosten (heizung, brauchwasser, haushaltsstromm) von 1400,--, bei ca. 230m² fußbodenheizung.(ist allerdings ein neubau mit 20cm vws). mit ölheizung und strom hatte ich gesamtenergiekosten von ca. 3500,-- jährlich, allerdings vor der anbringung des vws. die bestätigung von toshiba für die esta 1403 3phasig, hat eine jaz von 4.06. |
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@thurli - Jetzt ist es ohnehin schon zu spät, aber man hätte sich überlegen sollen, wie sinnhaft ein Wechsel einer funktionierenden Ölheizung auf eine Luftwärmepumpe ist. Bei der Luftwärmepumpe kann weder der ökologische noch der ökonomische Gedanken im Vordergrund gestanden haben. Der zusätzliche Stromverbrauch, den du nun mit der Wärmepumpe hast, muss zusätzlich gedeckt werden. Momentan sieht es leider so aus, dass genau dann, wenn deine Wärmepumpe am meisten Strom zieht am wenigsten Strom aus erneuerbaren Energieträgern im Netz fließt. Der Großteil wird kalorisch mit Kohle, Öl und Gas sowie aus Atomkraft durch Stromimporte erzeugt, sprich man verlagert mit einer Wärmepumpe den Brand lediglich von Zuhause auf ein Kraftwerk. Wie 2moose sagt ist der Hausbrand dabei aber etwas effizienter als die Umwandlung von Öl > Strom > Wärme. Mit der Heizkosteneinsparung (falls denn real überhaupt eine vorhanden ist), wirst du vielleicht in 30 Jahren deine Wärmepumpe abbezahlt haben. |
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Der Hersteller kann nur die Arbeitszahl in einem bestimmten - Betriebspunkt angeben, meist ist das einer mit geringer Vorlauftemperatur und rel. warmer Wärmequelle. Die Jahresarbeitszahl hängt von der Heizungsanlage dahinter und dem örtlichen Klima ab - beides kennt der Hersteller nicht. Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] im monovalenten Betrieb KANN physikalisch bedingt keine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 erreichen.
Irgendwie passt 11kW. 30 Grad Vorlauf und EKZ63 überhaupt nicht zusammen ... |
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In OÖ genügt eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 bei lwwp,4 wirst nie erreichen!
Lg |
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Nackig in der Duschkabine
steht des Schwaben junge Frau. Lustvoll seift sich die Blondine ihren hübschen Körperbau. Ganz erregt ist seine Miene er beobachtet genau neben ihr den Wasserzähler - Sparsamkeit, das war sein Fehler
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*lol* - :) |
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@2moose - Warum nicht? (nicht das ich die Aussage anzweifle, aber der physikalische Hintergrund interessiert mich) |
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@2moose - Rein theoretisch sind laut Carnot mit L/W-Wp JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]-Werte über 4 ohne weiteres zu erreichen.
Da aber die realen WP WP [Wärmepumpe] nur ca. 50% der theoretisch möglichen Effizienz schaffen, ist eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] > 4 derzeit normalerweise nicht erreichbar. Dass eine optimal konzipierte L/W-Wp nicht schlechter als der Durchchschnitt der Sole/W-Wp sein muss, kann aus folgendem Bericht http://www.agenda-energie-lahr.de/Ph2_ErdWP-OGZ.html entnommen werden. Aus ökologischer Sicht ist in A hinsichtlich der CO2-(Äquival.)-Emissionen eine Wärmepumpe mit einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] > 2,5 bereits einem Gaskessel überlegen, gegenüber einem Ölkessel reicht eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] > 2,2. Siehe dazu http://www.energyagency.at/fileadmin/aea/pdf/energietechnologien/bericht-waermepumpen.pdf Mit zunehmender Ökologisierung der Stromerzeugung sinken diese Grenzwerte. |
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Gas - Brennwertkessel arbeiten mit Jahresnutzungsgraden von mindestens 90%, der Durchschnitt beträgt 95%, also sehr effizient.
http://www.delta-q.de/export/sites/default/de/downloads/Brennwertkessel_2009.pdf Wenn ich mir die Grafik unter 5.1.3 im Wärmepumpenbericht ansehe, liege ich da bei JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 2,8 als Äquivalent. Bei monoenergetischem Betrieb, wie es die meisten Wärmepumpen zum Teil durch das Warmwasser sind (Legionellenprogramme und ähnliches) sinkt die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ohnehin eher gegen 2. In Österreich wirkt sich die Wasserkraft natürlich sehr positiv auf die Wärmepumpen aus, jedoch darf man nicht vergessen, dass jede Wärmepumpe, die heute statt einer Öl/Gasheizung ans Netz geht im Schnitt 8000kWh/a zusätzlich aus dem Netz saugt. Leider reißt derzeit der Mehrbedarf ein noch größeres Loch in das Stromdefizit. Importiert wird hauptsächlich Atomstrom. Klar, dass Atomstrom die CO2 Äquivalenz gekonnt beschönigt, auch ist der Atomstrom nicht inkludiert, der still und heimlich dazu gebraucht wird um unsere Pumpspeicherkraftwerke zu bedienen. So wird unser schöner Strom aus Wasserkraft "reingewaschen". Leider fehlt mit im Bericht der Vergleich Gas/Solar zu Wärmepumpe, die bezüglich Anschaffungspreis meist gleichzustellen sind. |
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@Benji - Du hast recht - die Formulierung war ein "Satz ohne Beweis" ![]() Und auch nur deshalb weil es bei LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Interessierten eine massive Beratungsresistenz gibt. Ich gelobe Besserung und werde bei den Fakten bleiben. Wenn ich aber einen Bericht eines unverdächtigen Instituts hernehme und da COP's bei LWP LWP [Luftwärmepumpe]'s von max. 3,5 rauslese, kann die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] schlecht drüber liegen. Zumal mit den LWP LWP [Luftwärmepumpe]'s auch Warmwasser bereitet wird ... der COP bei A-10/W55 scheint leider in keinem Herstellerdatenblatt auf. Auch nicht die nicht messbare akstische Beeinträchtigung des Nachbarn und der Primärenergiefaktor bei AT AT [Außentemperatur]-15°C. Aber Dank hohem Atomstromanteil in dem Betrtiebspunkt schaut wenigstenes die CO2-Bilanz gut aus *lol* WPZ-Bulletin 02/2011 INTERSTAATLICHE HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BUCHS NTB: http://www.ntb.ch/fileadmin/Institute/IES/pdf/WPZ%20Bulletin%2001-2011%20DE.pdf
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Faktum ist - bei 70 cent pro liter heizöl hätte ich vielleicht noch nicht getauscht. über 90 cent, bei einem bedarf von ca. 3000 liter pro jahr (inkl. warmwasser) und ca. 5200 kw haushaltsstrom ergibt das einen jahresenerigebetrag von ca. 3700,--, aber der ölpreis steigt garantiert weiter. mit dem verbilligtem wärmepumpenstrom, werde ich voraussichtlich auf eine summe von ca. 2000,-- kommen, weil auch der haushaltsstrom nunmehr verbilligt ist (wienstrom).d.h. für mich eine jahresersparnis von ca. 1500,-- bis 1700,--, das ergibt für das eingesetzte kapital eine verzinsung von bis zu 9%. somit hat sich das für mich gelohnt.
egal wie die jaz ausschaut. im vordergrund stehen für mich die monatlichen betriebskosten zu senken. (seit juli in pension) fakt ist auch, ich bin voriges jahr fast nur mit 30° vorlauf gefahren, also bin ich recht zuversichtlich, das die anlage, ev. auch unter zusatzbetrieb des heizstabes, funktionieren wird. ich habe im internet zumindest keine wirklichen negativen (einzelfälle wird es immer geben) akommentare gefunden. wirklich positive aber auch nicht, aber die liest man ja sowieso eher seltener. also bis zum nächsten jahr, dann kommt die wahrheit ans tageslicht. ![]() |
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... und eine Rendite von 9% willst Du auch noch - gefördert haben? ![]() Hat die WP WP [Wärmepumpe] einen Puffer oder ist das ein Invertergerät ... weil was macht die WP WP [Wärmepumpe] mit Ihren 14kW wenn in der Übergangszeit nur ein Bruchteil benötigt wird? Wenn Du mit 30°C Vorlauf über die Runden kommst, dürfte Deine EKZ weit besser sein. |
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Bedarf - 3.000l/a entsprechen etwa 30.000kWh/a. Bei 0,90€/l oder 0,09€/kWh sind das 2700€/a.
Die EKZ läge bei 3.000kWh/a für Warmwasser und einem Jahresnutzungsgrad der Ölheizung von 80% bei (30.000 - 3.000) * 0,8 / (186 * 1,2) = 96,77kWh/m²a. Was mir nicht aus dem Sinn geht: für deinen Wandaufbau ist die EKZ hundsmiserabel. Mit 25cm des schlechteren Ytong Planblock und 12cm EPS komme ich auf einen U-Wert von 0,19W/m²K. Zum Vergleich: meine Wand hat 0,18W/m²K mit einer EKZ von 25kWh/m²a. Entweder hatte deine Ölheizung einen Jahresnutzungsgrad von unter 50% oder ihr verbraucht extrem viel Warmwasser. Vermutlich wäre eine Umstellung auf elektronische Durchlauferhitzer zur Warmwassererzeugung direkt bei den Verbrauchern und eine Umstellung auf einen kleinen Brennwertkessel der selbe Einsparungseffekt zu schaffen gewesen, bei ungemein niedrigeren Kosten. Dann hätte man sich überlegen können, wie die 5.200kWh Haushaltsstrom zustande kommen, denn die sind für 2 Personen (nehme ich mal an, da Kinder schon ein eigenes Haus besitzen) auch nicht wirklich akzeptabel. Hätte man das Kapital in das Aufspüren der Energiefresser und den Austausch alter Geräte sowie der Sanierung der Warmwasseraufbereitung und eventuell der thermischen Hülle investiert, hätte man der Natur und deinen Kindern wohl einigen (Atom)Müll erspart. |
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Lärmentwicklung - Hallo!
Ich hätte eine andere Frage zu Luftwärmepumpen. Unser Nachbar (Neubau) hat eine installiert (welche genau ist uns noch nicht bekannt). Immer wenn sich die Pumpe einschaltet, hört man ein tiefes "Brummen". Die Pumpe schaltet sich unregelmäßig und unregelmäßig lange ein (tlw. um 1.30 in der Nacht), was man speziell in den Schlafräumen hört. "Wir" sind eine kleine Wohnungsanlage mit 8 bzw. 12 Wohnungen. Die vorderen Wohnungen fühlen sich spez. am Tag gestört (haben die Balkone bzw. Gärten in die Richtung), die hinteren Wohnungen haben die ua die Schlafräume in Richtung der "Luftansaugung??". Und da ist es echt störend wenn mitten in der Nacht das Brummen losgeht. wir haben versucht mit dem Nachbarn freudlich zu sprechen um eine gemeinsame Lösung zu finden, aber er ist nicht mal bereit aus dem Haus zu kommen.... (hat auch Probleme mit den Nachbarn auf der anderen Seite). Frage: Ist es normal, dass das Brummen "so laut" ist, dass man es bei einer Entfernung von ca. 20m noch so hört, dass man es bei gekippten Fenster noch deutlich hört. Manche wachen davon sogar auf. |
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an 2moose - toshiba esta wp ist ein invertergerät und nimmt angeblich nur so viel strom auf wie für den momentanen bedarf notwendig ist. kein pufferspeicher.
an danjo! die ölheizung war ausgelegt auf 17-24kw, da ich auch im keller radiatoren habe. dieser wurde und wird auch künftig nicht beheizt. ich habe die leitungen zu den radiatoren gekappt. möglich, dass daher die ölheizung zu gross dimensioniert war. ca. 5000 kw sind angeblich normal für einen 2 personen haushalt??!! dem energieausweis traue ich auch nicht ganz, aber selbst kann ich das nicht überprüfen. und nochmals 300 euronen will ich auch nicht ausgeben. für die förderung muss unter 70 erreicht werden. die ölheizung war jetzt über 17 jahre alt, die vorlaufpumpen und diverse armaturen stammeten noch von der kohleheizung und waren somit fast 30 jahre alt. ich habe einen wahrscheinlich notwendigen umbau lediglich um ca. 3 jahr vorverschoben. besser ich bestimme den zeitpunkt im sommer, als die heizung wird im winter kaputt. |
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@thurli - Eine 17 Jahre alte Ölheizung ist sicher nicht mehr der letzte Schrei, jedoch hätte ich sie nicht ausgetauscht, aus mehreren Gründen. 1) Die Heizung ist für eine Ölheizung relativ jung (mein Vater hat seine 25 Jahre alte sogar verkauft, aber auch nur, weil wir im Ort eine Fernwärmeversorgung bekamen). 2) Eine Sanierung der Heizungsinstallation hätte sicher auch einiges gebracht ("Spülen" der Fußbodenheizung, Rekalibrierung, Reinigung, usw). 3) Bei 2 Personen ist eine Umrüstung von einer zentralen Warmwasserlösung auf dezentrale Durchlauferhitzer deutlich sparsamer und günstiger (Ausnahme: Solaranlagen). 4) Luftwärmepumpen sind ökologischer Unsinn. Wenn du vorher den Keller mitbeheizt hast jedoch jetzt nicht mehr, wirst du selbstverständlich Energie einsparen. Die Umwälzpumpen sind auch kein Grund gleich die ganze Heizung zu tauschen.
5.000kWh/a ist für zwei Personen sogar sehr viel. Mein Haushalt verbraucht bei 4 Personen (2 Erwachsene, 2 Kinder) 2.500kWh/a, obwohl hier sicher noch einiges an Einsparpontential vorhanden ist, da wir einen Stromfresser als Fernseher haben und auch bei den sonstigen Geräten nicht sonderlich auf Effizienz Wert gelegt haben. Mit einem sparsamen Fernsehgerät und sparsameren Geräten wären sicher die 2.000kWh/a möglich. Das sind 500kWh/a pro Person, bei euch sind es 2.500kWh/a pro Person, das 5fache bzw. das 4fache!! Selbst wenn man die personenunabhängigen Verbraucher ausklammert (Kühlschrank, Heizungshilfsströme, usw), absolut ist es immer noch das Doppelte. Ich würde mir da ernsthaft Gedanken machen, was hier der Nullverbraucher ist. Man benötigt lediglich etwas Zeit und ein Strommessgerät (möglichst mit RMS) aus dem Elektrohandel (30 Euro). Ideal für die Pension. ;) |
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@thurli - Lass dich nicht verunsichern, du hast sicher die richtige WP WP [Wärmepumpe] gewählt. Bei den Durchschnittstemperaturen in Wiener Neustadt ist die Luft-WP gut geeigneit, und wird bei richtiger Einstellung auch eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] um die 4 erreichen (ohne Warmwasser). Siehe auch: http://www.waermepumpe.de/fachpartner/jaz-rechner.html
Die alte Ölheizung (du sprichst von mehreren Umwälzpumpen) verbrauchte allein schon Unmengen an Strom. Auch ist sie die Wärme nicht losgeworden, was der geringe Unterschied zwischen Vorlauf u. Rücklauf zeigt. Die Toshiba wird somit sogut wie immer im Teillastbetrieb arbeiten, was dem COP sehr zugute kommt. Du wirst dich jedenfalls über viel geringere Gesamtkosten freuen, und das Gerät würde sich sogar ohne Förderung amortisieren. |