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Nix Neues, - dennoch danke fürs aufmerksam machen. Übrgens, 2013 steigt mal wieder der Strompreis durch die Ökostromförderung. Für Kleinwasserkraft zahlen wir den doppelten Marktpreis (Quelle: Online Kurier). So bleibt Österreich konkurrenzfähig... |
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neu ned - aber immer noch bestritten und nicht gegelaubt. - das irre ist halt, das fleisch, fisch und geflügel so, wie sie es seit ca. 20 jahren herstellen und dann verkaufen, halt wirklich gift pur ist - und trotzdem hübsch gefördert wird! antibiotika, schwermetalle und hormone sind nun mal ned gsund. wennst dann täglich die zahlen der folgekrankheiten von diabetes bis krebs und rheuma auf den tisch kriegst, ist das nicht lustig. vielleicht überlegt sich's wer zu weihnachten... wir brauchen ned glauben, dass eine wirtschafts- bzw. eigentlich profitgetriebene zweckgemeinschaft sich ernsthaft um unser wohlergehen sorgt, außer wir kriegen dank burgstaller, pröll/sobotka und dörfler den griechen-status und damit gaanz viel geld von der eu... |
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andererseits wird der Mensch aber trotzdem immer älterObwohl wir mit unseren Körpern umgehen, als würde Ihm nix was anhaben können.
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die, die älter werden, haben aber auch meist einen gesunden lebenswandel....
so abwegig ist der gedanke, fleisch wegzulassen, gar nicht.... @rheuma ist auch eine folgeerkrankung? erläutere das bitte mal näher. |
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naja es werden ja (statistisch gesehen) ALLE älter ;) die angaben, was für ein kg fleisch nötig sind, ist halt immer so eine sache, das wird meist sehr geschönt (also aus sicht der kritiker) dass das momentane system nicht zielführend ist sehe ich auch so, nur denke ich nicht, dass es im sinne des erfinders (menschliche evolution) ist, dass alle leute von heute auf morgen vegetarisch oder vegan leben (obwohl wir in unserem ort das vielleicht beste vegane lokal in österreich haben ;)) darum muss man das system neu überdenken, ich will kein fleisch aus polen oder sonst wo, ich will fleisch aus unserer region, ich will brot aus getreide und wasser aus unserer region, und ich will strom aus unserer region (bzw von meinem eigenem dach) |
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bis jetzt trauen sie sich das wegen dem klagsrisiko ned - sagen und faseln halt was von "weißem fleisch" und "fisch". wer mal die produktionsbedingungen von hühnern gesehen hat, weiß, dass das keine sinnvolle alternative ist.
ich erinnere da auch an dr. clark, die schon in den 1990ern aus den usa nach mexiko auswandern musste, weil sie die transfette in chips als krebsfördernd beschrieb... heute ist das fakt. der "mechanismus" von tiernahrung auf mais- und sojabasis im mix mit antibiotika, der im fleich die omega3-fettsäure in omega6-säuren verwandelt und dadurch entzündungen hervorruft, ist im film schön beschrieben. rheuma ist nun mal eine krankheit, in der entzündungsprozesse halt ned zellen mutieren und krebs wachsen lassen, sondern die gelenke angreifen. schuld sind die omega6-säuren, also z.b. arachidonsäure: http://www.medizinfo.de/rheuma/arthritis/eikosapentaensaeure.shtml ob es bei den heutigen produktionsbedingungen noch sinnvoll ist, auf fisch zu verweisen, würde ich mal schwer bezweifeln. also aus z.b. pangasius oder nord- und ostseefisch würde ich mit all dem dreck an schwermetallen, antibiotika und sonstigem (hormon-)dreck keine eikosapentaensäure beziehen wollen. quelle: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/rheumaknoten/ http://lifestyle.t-online.de/rheuma-weniger-medikamente-durch-richtige-ernaehrung/id_61118788/index |
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das ist ja (fast) genau meine rede fast? weil meine frau aus der ostseeregion kommt, und wenn wir oben sind kann ich dem räucheraal nicht wiederstehen ;) aber was brauch ich einen pangasius aus vietnam, wenn ich einen aus der donau haben kann? oder einen saibling aus salzburg oder eine forelle aus dem waldviertel? dass das alles teurer ist sollte jedem klar und bewusst sein, geiz ist leider geil wie sagt der koch alfons schubeck immer? leute kaufen ein speiseöl um 2,50 / liter und jammern warum alles soo teuer ist, gleichzeitig schütten sie motoröl für 25,-/liter in ihr auto ;) |
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@jelly: schon mal versucht, donauwasser zu trinken? - ich kenn' die wasserqualität, weil ich direkt neben der donau sitze und man den versuch, donauwasser gefiltert als trinkwasser an mitarbeiter zu verabreichen, schon lange abgeblasen hat. fisch aus der donau ist ned sauberer. wer die karpfenzucht im waldviertel samt futtermittel kennt, meidet das auch - ned nur als veggie. bin mir immer noch nicht sicher, ob die stresshormone eines frisch geangelten saiblings so toll sind. denen, die diese hormone bei stierfleisch geschmacklich so schätzen und deswegen die viecher vorm schlachten noch reizen, bekommt das wissenschaftlich exakt getestet ned soo toll. gerade wenn geiz geil sein soll, ist vegetarismus oder veganismus das mittel der wahl. muss ned nur italienische küche sein (weil dort fleisch auch immer teuer war). inder, afrikaner und mittel- bis südamerikaner leben ned nur religiös motiviert, sondern halt auch gezwungenermaßen vegetarisch, billig und im vergleich zu fleischessern gesünder. |
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italienische küche fleischlos (oder fleischarm)? es hat sich auch auf keinem anderen kontinent durchgesetzt, dass man vegetarisch lebt, nur indien ist da eine relativ große ausnahme, doch da ists A) das fehlende geld und B) die religion, aber ganz ohne fleisch gehts dort auch nicht wirklich okay dann ziehe ich die fisch sachen zurück und werfe WILDFLEISCH in den raum?!?! man kann ein tier kaum "schonender" und "stressfreier" töten |
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das Essen wird stressfrei hingerichtet und wir krepieren an Herzinfarkt und Schlaganfall, weil wir im Büro nicht so stressfrei gehalten werden, wie der Hirsch der den Hoppala macht.
Ich glaube, dass alles eine Frage der richtigen Mischung ist. Auch Veganer sterben...halt an anderen Krankheiten. Es ist eher die Überfettung der Bevölkerung die mich unruhig macht, weil dadurch enorme Kosten auf das Sozialsystem zukommen, die wir in wenigen Jahren nicht mehr abdecken werden können. Aber leider ist billiges Essen auch jenes, dass am meisten Fett macht. |
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na ja, wenn man die geschichte des vegetarismus anschaut - geht die bis zu den australopiteken zurück. selbst in den psalmen der bibel lassen sich gebote finden. aber klar, wenn nahrung knapp ist, wird alles verwertet. das problem heute ist, dass wir zwar im gegensatz zu früher den pflanzenbau im griff haben, dafür aber die benötigten mengen fleisch nicht mehr problemlos produzieren können, weil wir die folgewirkungen der boomenden viehzucht nach dem 2. weltkrieg tragen müssen. de facto fehlt es in europa und den usa an anbauflächen für die futtermittel - die man natürlich auch direkt zur nahrungsmittelerzeugung nützen könnte.
wildfleisch ist keine alternative, weil ebenso schadstoffbelastet. http://vmutpp.vu-wien.ac.at/vuw/fodok/suche.projekt_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=300&id_in=4141 tschernobyl, aber auch z.b. die katalysatoren der autos mit platin sind ned soo toll. niederwild wird nun mal immer noch in treibjagten mit bleischrot erlegt. weder sind treibjagten stressfrei noch bleischrot gesund. allein die wortwahl ist aufschlussreich, weil blei ja so gesund ist. die wollen einfach ned "ist" schreiben: http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2011/32/bleihaltige_munitionsreste_in_geschossenem_wild_koennen_fuer_bestimmte_verbrauchergruppen_ein_zusaetzliches_gesundheitsrisiko_sein-127254.html in ö. ist man da eh schon weiter: http://www.anblick.at/wp-content/uploads/2011_01-Blei.pdf hochwild ist auch nicht besser: wer schon mal schweissarbeit geleistet hat, weiß, was ich meine: selbst ein blattschuss garantiert nicht immer einen schnellen tod, von den sonstigen schüssen ganz zu schweigen. |
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und was ist mit den Millionen Tonen Kunstdünger sowie den Fungiziden u. Pestiziden, die auch in der heimischen Landwirtschaft jedes Jahr zum Einsatz kommen?
Am schlimmsten ist allerdings der negative Placeboeffekt: Wer hinter allem Verschwörung vermutet und alles Essbare als gesundheitsschädlich einstuft, der verhungert entweder oder erleidet eine psychosomatische Erkrankung. Fein sind jedenfalls die (Reichen) dran, die sich Produkte direkt vom Biobauern leisten können. Egal ob es sich um einen ehrbaren Biobauern handelt oder um einen Schurken, der positive Placeboeffekt ist auf ihrer Seite. |
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und das ist eben die einseitig geschönte meinung denn diese umweltfaktoren wirken ja auf alle vegetarischen und veganen produkte ebenso und nicht zuletzt auf uns selbst ;) so sehe ich das auch, man muss eben nur erreichen, dass das fleisch nicht zur täglichen kost wird, sondern wieder der gute sonntagsbraten wird, und an anderen tagen gibts neben fisch auch mal nur gemüse und insofern halte ich religionen für sehr sinnvoll, zumindest vor einigne hundert jahren waren diese geistlichen eben um vieles gebildeter wie der rest der menschen, und was haben diese geistlichen eingeführt? zB den fischtag freitag oder sonstiges und nicht umsonst gibts das lied "wos is heit für a tog" und da gibts ja eben nur EINEN fleisch tag ;) |
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habe versucht vegan zu leben - Eigentlich weil ich ganz einfach schrecklich finde, wie wir Menschen uns auf dieser Erde gebärden. Hühner werden zum Eier legen gezüchtet, die männlichen Kücken werden geschrotet oder sonst irgendwie getötet. Die Kühe müssen endlos Kälber bekommen, nur damit sie Unmengen von Milch produzieren, die dann in Supermärkten landet und teilweise ungenutzt wieder entsorgt wird. Kühe, die nicht genug Milch produzieren werden Embryos von Hochleistungskühen eingesetzt und so als "Geburtsmaschine" mißbraucht. Keine der Kühe sieht jemals ihr eigenes Kalb. Männliche Kälber kommen sowieso sofort zum Schlachthof. Kürzlich schwärmte mir jemand von Kalbfleisch vor. Mir ist gleich schlecht geworden.
Und es gibt sicher noch viele viele Dinge, die ich nicht weiß. Ich spreche hier nicht von "Fleisch, das uns Menschen krank macht" Ich spreche davon, dass wir Menschen die schlimmste Bestie auf dieser Welt sind. Ich habe es nicht geschafft, vegan zu leben. Fleisch hab ich auch früher einmal pro Woche oder manchmal nur jede 2te Woche gegessen. Aber Käse, Topfen, Milch, Eier das ess ich häufiger - und entschuldige mich jedesmal im Geiste bei der Kuh oder dem Huhn, das mir dieses Produkt unter Mühsal und Qualen zu essen möglich machte. |
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Nö, das ist Fakt. Tschernobyl kann man heute noch sehr stark in Wildschweinen nachweisen, weil diese Morcheln aus der Erde butteln. Besonders Salzburg und der Raum Wels wurde damals massiv kontaminiert. Die Wildschweine aus den Regionen sollten absolut gemieden werden. Hier eine Karte, wie und wo Tschernobyl heute noch wirkt. |
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und was hab ich oben gesagt? dass diese dinge eben auch auf gemüse und sonstiges vegane "zeug" wirken. sollte man dann lieber diese morcheln essen??? wenn sich die menschen nicht so "aufführen" würden, wären wir nicht da, wo wir sind ;) du schreibst zwar so, als würde das jeder viehbauer und hühnerbauer so machen, aber so ist es, gott sei dank, nicht!!! aber im grunde ist alles auf die zwei einzigen gesetze der natur herunter zu brechen (so hart es auch klingt) "MUTATION oder SELEKTION" endweder man passt sich an, oder man wird selektiert, also ausgelöscht haie sind böse böse tiere, die fallen menschen an, die fressen größere fische delfine sind soo süß, die schnattern so lieb, machen kunststücke im wasser, sie fressen auch ganz kleine fische, aber die sind der mehrheit egal, sind ja nur kleine, normale, nicht unbedingt schöne fische was ich damit ausdrücken will? beide tiere sind raubtiere, nur die einen haben einen sehr schlechten ruf, die anderen einen sehr guten ruf bei der menschheit |
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wayfinder war schneller... danke. - die wenigsten wollen die fakten wahrhaben - soo toll sind die ja ned.
wenn man auf der einen seite "giftfrei wohnen" will, sich aber auf der anderen seite nicht giftreduziert (giftfrei ist eh fast unmöglich) ernähren möchte, ist die gesamtbilanz dementsprechend. da ist noch nix zu "nachhaltigkeit", moralisch-ethischen überlegungen und umweltschutz gesagt. vegane/vegetarische lebensweise ist angesichts der fakten schlicht logische konsequenz. die meisten pflanzen sammeln gift in den wurzeln. http://www.gfrs.de/fileadmin/files/03OE461_leitfaden_schadstoffe.pdf dementsprechend kann man ja die pflanzen auch auswählen. nona sind erdäpfel und karotten aus kontaminierten böden nicht gesund - fleisch von tieren aus der gegend aber schon gar nicht. die produktionsmethoden sind ja nur ein baustein in der kette: bis fleisch dann am teller landet, ist es auch ein weiter weg, auf dem genug dreck dazukommt. das fängt beim schlachten an (z.b. von asylwerbern der saualm verlangte rituelle schächtung, die in ö. im gegensatz zu schweiz, niederlanden, etc. unter einhaltung bestimmter auflagen erlaubt, aber halt ned sonderlich hygienisch oder stressfrei ist http://www.hagalil.com/archiv/99/10/schaechten.htm http://derstandard.at/1348284244514/Saualm-Schaechten-unzulaessig) und hört bei industrieller verarbeitung auf. wer sich mal schlachthöfe angesehen hat, weiß wie spaßig das dort ist. lebensmittelrecht ist auch ein weites feld. dass hofschlachtungen stressfrei und super-sauber sind, möchte ich auch bezweifeln... |
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Nein, natürlich nicht! Du kannst aber nicht verhindern, dass diese Viecher das fressen und dem kannst du nur entgehen, in dem du kein so ein Vieh isst. Wichtiger als die Gifte ist meiner Meinung nach der Ressourcenverbrauch. Um 1kg Fleisch zu "erzeugen" sind etliche kg (weiß nicht mehr wie viel genau) Mais und Getreide notwendig. Würden wir die Rohstoffe vegetarisch oder vegan verarbeiten und zu uns nehmen (nicht über den Umweg Fleisch), hätten wir keine dritte Welt, die hungert (die hungern nur, weil wir sie ausbeuten) und wir hätten auch keine vollkommen kranke Fleisch-Industrie, die durch unsere Nachfrage genährt wird. Gut, man könnte jetzt argumentieren, dass es dann eben eine Agrarindustrie gäbe, aber hey, die gibt es doch schon! Filmtipps: * "Monsanto - mit Gift und Genen" * "We feed the world" |
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die relation 1kg fleisch: eingesetztem mais/getreide stimmt - ja so nie, weil einerseits das kilo futtermais oder getreide ja auch erstmal erzeugt werrden muss und andererseits im futtermittel nicht 100% tolles getreide, sondern ca. 50% dreck in form von zusatzstoffen wie tiermehl - ja, das so schön für rinderwahnsinn und creutzfeld-jakob sorgt, nicht keinfähiges getreide, getreideabfälle, füllstoffen, etc. sind. geben sogar die fleischproduzenten selber zu: http://www.landtreff.de/wie-kg-futter-benotigt-man-pro-kg-fleisch-t74100.html das problem dabei: das zeug, das die tiere in der natur nie fressen würden, können sie nur irgendwie im körper als schlacke (=gewicht) speichern, ähnlich wie der mensch keine kohlensäure, salze und sonstigen dreck aus fastfood verarbeiten kann und es in form von fett ablagert. gerade mit vegetarismus könnte man die agrarindustrie bremsen und gerade in den usa ist der gegentrend bemerkbar: dort schießt gerade der markt für kleine bäckereien, die selber natürlich und mit biogetreide backen, durch die decke! der markt für herkömmliches weizen-weißbrot hingegen bricht ein - und sofort gibt's betrug: http://www.bio-markt.info/web/Aktuelle_Kurzmeldungen/Produkte/EarthGrains/15/33/0/7260.html |
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das musste ja mal kommen. aber das ist ja so nur die halbe wahrheit (wenn überhaupt) in afrika lebt man schon sehr lange zeit SO wie man jetzt lebt. und das war noch vor der (unsäglichen) sklaverei und sonstiger ausbeutung vom "weißen mann" auch andere länder wurden ausgebeutet, aber leben heute "normal" (also aus sicht westlicher länder) vor vielen tausend jahren lebten wir auch noch in hölen und bewarfen uns mit steinen, zur gleichen zeit wurde im asiatischen raum ein ganz anderes (moderneres) leben geführt. |
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@Jelly - Also wenn du die ganze Wahrheit wissen willst, empfehle ich dir, dich ausreichend zu informieren. Die ganze Wahrheit ist nämlich, dass sich in Indien die Selbsmordrate in den letzten Jahren bei z.B. Baumwollbauern vervielfacht hat. Warum? Weil ihnen das Saatgut teuer verkauft wird (unsere westliche Industrie), das noch dazu so gentechnisch präpariert ist, dass es sich nicht weiterzüchten lässt, also müssen Sie Saatgut zukaufen. Für die Baumwolle bekommen sie aber immer weniger Geld (unsere Geiz ist geil Mentalität - Textilindustrie). Was soll da gutes dabei rauskommen? Wir wollen möglichst billige Kleidung, ganz egal zu welchem Preis. Das lässt sich ebenso in der Agrarindustrie oder mit anderen Produkten so nachvollziehen.
Den Vergleich mit Höhlen und früheren Epochen zu ziehen zeigt nur von Ahnungslosigkeit der aktuellen Situation in der Welt. Die Sklaverei von früher war da Zuckerbrot, das heute ist reine Peitsche! |