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Danke, Ziegelrot, für diese erste Einschätzung! |
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der professor hat sich hier als prophet erwiesen. nach 2 jahren rollout haben wir 3 und 4 kreise als nur zweitbesten weg erkannt. wir legen jetzt generell mit 1 oder 2 kreisen aus, je nach leistung 2 x 300m Da32 oder 2 x 400m Da40 damit können bis zu 20kw heizlast in der sanierung abgedeckt werden mit einer rohrverlegung von 2 stunden. einige installateure favorisieren bereits den einrohrkollektor und setzen ihn bevorzugt um. meinen segen haben sie ... 1 |
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<3 |
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Meiner machte das schon vor über 6 Jahren so ;) |
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von dem habe ich alleine heute 3 projekte auf den tisch bekommen... |
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Nochmal zur Bepflanzung... Auf der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] HP ist ja ein Doc verlinkt, in dem die Bepflanzung als umstritten beschrieben wird! Vorallem wegen der Haftung für Gartenplaner! Grundsätzlich klingt die Beschreibung von Arne nachvollziehbar, dass die Wurzeln nur in Spalten eindringen und dort zu Sprengungen führen können. Aber Wie verhält sich das Wurzelwerk im Kollektorbereich bzgl. Wärmeleitung und Regeneration. Verschattung wird nicht das Thema sein, aber es wird ja auch Regen durch die Krone abgehalten. Gibt es Erfahrungen mit Obstbäumen und Hecken auf dem Kollektor. Wie sehen die Soletemps dann aus? Lg Martin |
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hallo Martin,
ich sehe die studie aus Nö so daß sie breite entwarnung gibt. sie sagt dezidiert daß kein einziger fall eines schadens durch tiefwurzler bekannt ist. wenn es hier probleme gäbe wären ja auch wasserleitungen betroffen weil diese viel seichter und viel häufiger sind und nahezu das gleiche rohr verwenden. die studie behandelt großteils direktverdampferanlagen, rund 15 jahre alt. damals wurde viel knapper ausgelegt, man sieht daß an regenerationszeiten von 2-3 monaten im frühjahr die wir beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] überhaupt nicht kennen weil hier keine massiven eisradien erzeugt werden. der regen wird durch die krone vielleicht verzögert, aber nicht gänzlich abgehalten. wir haben das thema in der praxis nur sehr selten, weil wir versuchen den kollektor randnahe zu planen und große tiefwurzler ja weit ins grundstück eingerückt gehören damit sie nicht zur hälfte beim nachbarn stehen... |
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Klingt logisch Danke Arne! |
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Ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auch in Hanggrundstücken zu empfehlen? |
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Sicher, da ist der Bagger eh schon da |
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Sagt mal, muss man den einen Meter zw. RGK und Grenze auch einzuhalten, wenn er entlang einer Straße verläuft. Ich frage deshalb, weil wir ein Eckgrundstück bekommen. Beim Nachbarn versteh ich es ja, aber der Straße wäre es wohl egal wenn ich etwas Enegie aus dem Untergrund klaue. Oder geht das nicht aufgrund des Staßenunterbaus? |
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Darfst bis an grundstücksgrenze der strasse. Aber nachteilig könnte vielleicht die strassenversiegelung/asphalt. Und auf was stellst den zaun auf - auf sich setzende erde? Realistisch wirst 50cm abstand einhalten müssen. "Rechtlich" 0 cm. |
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Einfriedung ist klar, da würd ich natürlich reinrücken damits keine setzungen gibt. Könnte man den Graben und das Fundament für die Einfriedung eig. gleichzeitig machen? Stells mir so vor: Graben baggern, Holztafeln als Schalung gestellt, dann Kollektor legen, verfüllen, dann Beton fürs Fundament rein Klappt das? |
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Bei Straßen sollte man halt bedenken wo der Unterbau der Straße aufhört/anfäng... Der Unterbau ist breiter als der Belag. Und je nachdem wie Breit das öffentliche Guten zwischen Belag und deiner Grenze ist kanns schon sein, dass, wenn du da zu nahe ran gehst, der Schotter vom Straßenaufbau in deinen Graben rieselt. Und dann besteht halt im schlimmsten Fall noch die Gefahr, dass man die Straße beschädigt wenn man zu nahe ran geht... Auf ein paar Metern wirds nicht viel ausmachen, aber wenn du über lange Abschnitte paralell nahe an der Straße einen zwei Meiter tiefen Graben aushebst (WorstCase) bin ich mir nicht so sicher ob das der Straße so gut tut |
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Ok das sollte dann das Baggerunternehmen wohl wissen müssen. Allerdings wird die Strasse beim Bau noch roh sein, daher wird man da vl noch ohne Gefahr daneben arbeiten können. |
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wie mike sagt wird der baggerfahrer eh aufhören wenn der unterbau der straße rausrieseln beginnt. bei 0,5-0,3m abstand ist realistisch meist schluß... das ist bestpractice, man muß bloß die gewerke koordinieren... von diesem referenzprojekt... https://www.energiesparhaus.at/forum-grabenkollektor-nordburgenland/41816_5 |
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Ok sehr gut danke! |
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hier wurde die betonmauer aufgrund besonderer lage und ausrichtung als massivabsorber gesehen. normalerweise muß aus thermischen gründen ein größerer abstand gehalten werden... |
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Kurze Frage an F1x55-6 nutzer mit 1x300m 32: ist das normal dass die WQ Pumpe nicht unter 10% kommt? |
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Hört sich interessant an! Muss den Thread nochmal konkreter lesen. Wobei wir nicht vor haben eine sehr massive Mauer zu machen. Wird man dann bei der Auslegung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nochmals genauer betrachten müssen. P.S: Viel Spass Arne auf der Messe in Wieselburg! |
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hey leute, hatte heute ein Telefonat mit einem Installateur. Der wollte mir den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] komplett ausreden... von wegen nach 5 Jahren liefert der keine oder zu wenig Energie. So nach dem Motto, da soll mal ein Bodengutachter kommen und mir sagen, wie viele Jahre mir der Boden Energie liefern kann?! sorry, das klingt für mich nach komplettem Blödsinn. auf meine Gegenfrage wie es denn dann beim flachenkollektor ist, sagt der mir dass ich da viel mehr Volumen für den Energieentzug zur Verfügung habe. Meine Argumente, dass der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mehr Volumen aufschliesst wurde einfach umgedreht.... naja Wie dem auch sei, eine Frage ist mir jetzt aber aufgepoppt.... brauche ich ein Bodengutachten für die Auslegung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder reicht es anhand von Fotos des Aushubes von Nachbarn und KAGIS den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auszulegen? LG |