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dazu braucht mal alles und auch nichts ;) du hast ja schon das grundkonzept des grundrisses, wie man in einem anderen thema von dir lesen kann ist denn schon entschieden WIE gebaut werden soll? ziegel? holz?... und welcher U-wert ist "gewünscht" mit WAS denn genau gedämmt wird, oder ob jetzt 10 oder 20cm XPS unter der bodenplatte oder zwischen dem streifenfundement liegt, ist eigentlich eher egal, da man das ja im nachhinein eh nicht mehr sieht ;) was man noch braucht, und zwar fürs einreichen selbst ist der energieausweis! die seitenansichten müssen am einreichplan sein, ebenso wie ein schnitt, und ob dass das programm macht oder nicht hängt vom programm ab, aber ein stink normales 2D autocad macht da gar nix von selbst ![]() |
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Also in unserem Einreichplan steht ganz genau drin wie der Wand/Decken/Bodenaufbau ist...auch womit gedämmt wird. Ebenso im Energieausweis. Demnach kann ich mir nicht vorstellen, daß es egal ist womit dann gedämmt wird. |
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Weiß deine Architektin wirklich was sie macht? Sie macht den Einreichplan und den E-Ausweis und kann keine Angaben zur Dämmdicken geben oder obs eine auf oder Zwischensparrendämmung wird?
Gewisse Programme machen die Ansichten "fast" automatisch. Bei anderen Programmen muss man sie selber zeichnen. Kommt auf die Komplexität das Gebäudes an was dann Am Ende schneller ist bzw. einfacher für den Zeichner. Auch wenn du einen GU haben wirst, brauchst du einen Polier- und Detailplanung. Für eine Einreichung benötigst due mal den Einreichplan. der Besteht aus allen Grundrissen, allen relevanten Schnitten, allen Ansichten, einem Lageplan und einer Legende (diese stellt die Bauteilaufbaute und die einzelnen Material dar). Dann kommt noch die Baubeschreibung dazu. Die Beschreibt in Worten, was genau gebaut wird und wie. Dann noch Der Energieausweis sowie allfällige Gutachten (Statik, usw...). Das sollte man dann gemeinsam mit dem zuständigen Baureferenten in der Entwurfsphase durchbesprechen um allfällige Verstöße gegen die Bauordnung zu vermeiden (denn die können auch einem guten und erfahrenen Planer passieren). |
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Hat sich deine Planerin den erkundigt ob ihr dort, eure Wünsche realisieren dürft?
Ist es Bauland? Darfst deine Dachform dort machen? Welche Farbe dein Dach haben darf. Darfst deinen Zaun so ausführen wie du möchtest? Höhe, Farbe, Material,... Ausrichtung deines Hauses. Eventuell sind auch Gewächse nicht erlaubt, wie importierte Pflanzen. Wenn du an einer Landesstraße bist, darfst eventuell nur solche Häuser bauen die auch dort sind, um das Ortsbild nicht zu stören. Nur mal paar Gedanken, die mir spontan einfallen. lg |
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So, ich habe mal einen unserer alten ausgegraben und so sollte er zirka aussehen.
Wie StefanP schon geschrieben hat, müssen einige Sachen drauf sein. Falls du Zweifel hast, dass es nix wird. Weis ja nicht wie eure aussehen, aber so einer wurde bei uns genehmigt, nachdem alle Richtlinien erfüllt wurden. lg |
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Unser Architekt hat mit uns auch hauptsächlich am Grundriss gearbeitet und die Bauteilstärken im wesentlichen nach eigenem Ermessen festgelegt. Den Energieausweis hat er dann (in Abstimmung mit uns) anhand des vorläufigen Einreichplans von einem externen Ingeniuerbüro für Bauphysik erstellen lassen und dessen Empfehlungen/Rückmeldungen dann in den endgültigen EP eingearbeitet.
Arbeitsstunden hat das wohl nicht allzu viele gebraucht. Unser Planer hat auch in 2D alle Ansichten einzeln in Autocad gezeichnet. Hat mich auch gewundert aber scheint nicht komplett unüblich zu sein. (Der über den BM beauftragte Statiker hat seine Ergebnisse gar alle handschriftlich geliefert, ebenso der Elektroplan ... ![]() Weshalb interessieren euch eigentlich die Arbeitsstunden? Im Bezug auf den Fertigstellungstermin des Plans oder abrechnungstechnisch? Als Abrechnungsgrundlage üblich sind mW entweder Pauschalvereinbarungen oder die Nettoherstellungskosten. Wenn der Grundriss noch nicht ist, sind die noch offenen Stunden aber wohl ohnehin noch nicht vernünftig einzuschätzen. Vielleicht wollt ihr ja nochmal zurück an den Start ![]() |
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Architektin verrechnet pro Stunde.
Ich hab sie nicht ausgesucht.. |
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Dann würde ich sofort mit dem Projekt stoppen.
Bei uns waren sehr viele Änderungen. Besonders derb kann es ausarten wenn deine Gemeinde verrückte Vorschriften hat. Noch schlimmer wird es, wenn die "Architektin" sich mit der Gemeinde nicht in Verbindung setzt und drauf los plant. Dann kannst wieder zu ihr gehen und wieder kommen Stunden an. Lass die Finger von so was. Pauschale und gut. Wir hatten 5% von unserem Hauspreis, für die Unterlagen zu bezahlen. Da Waren Energieausweis, Einreichplan, Polierplan, Rohbauplan, Technikplan etc. drin. Alles was du fürs Einreichen und Bauen benötigst. Wer dann? lg |
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Mein Mann... war mit den übrigen Architekten die wir uns angesehen haben überhaupt nicht glücklich....
Ich mit ihr nicht. 5% vom Hauspreis incl. aller Pläne ist gut. Kannst mir den Namen des Architekten schicken? Danke. |
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Wir bauen mit MABA ... die haben einen Hauseigenen Planer bzw. eine Planerin.
Der Preis für alles zusammen war - NACH FERTIGSTELLUNG - 5% vom Kaufpreis. Macht ihr alles selber oder macht ihr ein Fertigteil? Entschuldige bitte, falls ich dies irgendwo überlesen habe. Wenn es ein Fertigteilhaus sein soll, dann hast die Planung eh im Paket. lg |
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Nein, kein FTH FTH [Fertigteilhaus].
Was mich aber mehr stört an unserer Planerin. Gesagt hat sie "üblicherweise brauchen die Leute 40h" bei ihr. Jetzt sind wir schon bei 38,5 und ich finde nicht, dass wir viel herumgedoktert haben. Wir haben einen Vorschlag gemacht, den hat sie gezeichnet und jetzt gab s ab und an ein paar Änderungen. Wobei die meisten Verbesserungsvorschläge von mir kommen... |
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idealerweise vereinbart man eine Pauschale ... was habt ihr vereinbart? macht sie "nur" den Einreichplan? oder auch Energieausweis, Statik Berechnung, Polier- und Detailpläne... macht Sie die Einreichung mit euch bei der Gemeinde ... seid ihr schon mit einer Baufirma in Kontakt? was zahlt ihr pro Stunde? |
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Ha...
sie macht Einreichplan plus Energieausweis. Rest soll Baumeister machen. ... womit sicher schon die ersten Probleme vorprogrammiert sind, wenn dann der BM sagt das geht nicht. Pauschale hat sie abgelehnt, denn da müsste sie zur Risikominimierung so hoch gehen... und wir zahlen 80 Euro pro Stunde. Gerechnet (das sei der normale Wert) hat sie mit 40 Stunden, maximal 80 Stunden. Wir seien jetzt bei 38h. Fühle mich mittlerweile sehr unwohl dabei. Wenn mir jemand einen guten günstigen Zeichner / Architekten empfehlen kann, gerne. |
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hmm
für den Einreichplan brauchst du aber schon alle Detailinfos über die Ausführung Ziegel, Dämmung, Mauerstärke, ev. Unterzüge oder Säulen, Bodenaufbau, Dämmung, Fundamentierung ...... deshalb haben wir eine Baufirma mit Planungsbüro beauftragt. Kosten haben wir pauschal ca. EUR 8.000,- + Mwst vereinbart Pauschale beinhaltet: Entwurfsplanung Einreichplanung samt Abwicklung mit der Gemeinde Statik (Decken und Fundamentierung) Polier und Detailpläne wo baut ihr? |
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also bei uns sieht es so aus - alles inkl. 20%:
-vorentwurf ~2600 -entwurf ~3400 -einreichung ~2000 -ausführungsplanung ~6600 -ausschreibung ~2400 -bauaufsicht ~10500 auf einen pro-stunde-deal hätte ich mich nie eingelassen. wir haben schon zig stunden besprochen, telefoniert, umgeplant. außerdem: eine art zeitdruck schon bei der planung zu haben, ist sicher nicht besonders angenehm! |
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Naja, mein Vorschlag.
Brich das mit der Dame ab.Ihr seid bei 38,5 Stunden zu 80€ macht schon mal 3080€ aus, und da ist noch fast nix passiert wie ich so lese. Habt ihr vor selbst zu bauen, wo ihr alle Gewerke selbst vergebt oder wollt ihr mit dem Plan dann zu einer FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma und es euch Individuell machen lassen? Falls ihr später zu einer FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma gehts, dann macht ihr euch schon zuviele Mühen. Dazu kommt dass ihr doch sicher Entwürfe von eurem Haus habt ... Ideen die ihr mal auf ein Stück Papier gezeichnet habt etc. Oder wie seid ihr zu der Architektin gekommen? Entwirft sie euch das Haus und plant fröhlich drauf los, und am Ende sieht das Haus nicht mal nach eurem Geschmack aus. Ob es überhaupt so realisierbar ist, kommt noch dazu. Statik, Richtlinien der Gemeinde, etc. Ich denke mal, bis ihr alles habt wird euch der Spaß mehr als 20k kosten und dann werdet ihr noch immer nicht am Ziel sein. lg |
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Würde das sehen wie BoZm. Was du bisher von der Architektin geschrieben hast klingt nicht sehr vertrauenswürdig. Pauschale will sie nicht, die Hälfte der von ihr als Maximum angegebenen Stunden habt ihr schön verbraucht ohne daß ihr schon nennenswerte Fortschritte gemacht hättet. Zu den Materialien und Dämmstärken macht sie nur vage Angaben, obwohl sie die Einreichplanung machen will. |
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das macht ja 27.500,- da bauen andere schon eine bodenplatte oder die garage um dieses geld! warum habt ihr da so viel geld ausgegeben??? |
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Was ich weiß ist der empfohlene Richtpreis für Architekten incl Bauaufsicht ca 10 % des Hauspreises. Würde sagen das ist von daher schon in Ordnung. Uns war das aber auch viel zuviel. Wir haben unseren Plan selber gemacht und eine befreundete Architektin im Austausch gegen ein gutes Abendessen mal drüberschauen lassen ob wir irgendwelche Sachen evrgessen haben oder sie noch Verbesserungsvorschläge hat (waren nur ein paar Kleinigkeiten die sie bemängelt hat). Einreichung, Statik etc hat der Baumeister um einen Bruchteil des Preises gemacht. |
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Ich finde den Preis nicht überzogen, wenn die Qualität passt.
Immer Billig ist auch nix. Aber was den TE angeht, klingt es nach nix gscheitem und billig ist auch was anderes. lg |
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Mein Mann möchte mit unserem Grundriss bauen anfangen...
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