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Forschungsergebnisse Wärmeschutz

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  •  StefanP
  •   Silber-Award
18.3. - 27.3.2016
61 Antworten 61
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Liebe Forumsmitglieder,

Da es in diesem Forum zu einigen Bereichen sehr kontroverse Ansichten gibt, darf ich euch hier einen Link zu einem Forschungsprojekt eines namhaften Herstellers verlinken (hoffe es ist erlaubt sonst löschen oder sperren).

Ich durfte bei einer Schulung/Präsentation den Ergebnissen lauschen und war davon begeistert.

http://www.baumit.at/infos/viva-der-forschungspark-von-baumit.html

Dieses Projekt wurde u.a. vom IBO, FH Burgenland und der MedUni Wien mit betreut.

Sehr interessante und endlich mal fundierte Ergebnisse.
Ganz ohne Laienmeinungen. Hier wurde unter Fachkundiger Aufsicht gemessen!

Viel Spaß beim Lesen

  •  2moose
  •   Gold-Award
18.3.2016  (#1)
Lichtenfelser Experiment V2.0

Ne Minidose mit einem verhältnismäßig riesigem südseitigem unbeschattetem! Fenster. Mit dem Geld hätte man auch Sinnvolles anstellen können.

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  •  melly210
  •   Silber-Award
18.3.2016  (#2)

zitat..
2moose schrieb: Ne Minidose mit einem verhältnismäßig riesigem südseitigem unbeschattetem! Fenster. Mit dem Geld hätte man auch Sinnvolles anstellen können.


Ich finds super ! Da kommen dann endlich mal relevante Daten raus ! Theoretischen Rechenmodelle sind ja eine Sache, aber praktische Tests sind eine ganz andere Kategorie. Nur weil was rechnerisch Vorteile hat muss es ja in der Praxis noch lange nichts bringen. Die unbeschatteten Fenster haben sie vermutlich gemacht um deutlichere Unterschiede zu sehen.

Schade, daß sie nicht auch gleich die Auswirkung verschiedene Dämmstoffe und Putze aufs Raumklima testen !

Und zu den bisherigen Ergebnissen: da sind für mich keine Überraschungen dabei. Daß mehr Speichermasse und bessere Dämmung zu konstanteren Innentemperaturen führen war für mich immer klar.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
18.3.2016  (#3)

zitat..
melly210 schrieb: Und zu den bisherigen Ergebnissen: da sind für mich keine Überraschungen dabei

Aber geh ... ohne die 30.000 Messwerte pro Dose war das Ergebnis unmöglich abzuschätzen emoji Bloss hat sich B.umit keine Freunde bei der Ziegelfraktion gemacht ... wenn der gefüllte 50er um nix besser ist als ein ordinärer Holzriegel.
Hast Du zufällig Zeitangaben gefunden ... nach welcher Zeit die Innentemperatur bei der sommerlichen Überhitzung gemessen wurde?

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  •  melly210
  •   Silber-Award
18.3.2016  (#4)

zitat..
2moose schrieb: Bloss hat sich B.umit keine Freunde bei der Ziegelfraktion gemacht ... wenn der gefüllte 50er um nix besser ist als ein ordinärer Holzriegel.


Ja das mag sein. Aber ehrlich: wer sich damit befasst hat, hat auch schon bisher gewusst, daß ein 50iger bautechnisch gesehen keine besonders gute Wahl ist und daß ein 25iger mit (idealerweise Öko)Dämmung eine bessere Wahl ist. Ich denke da wird die Entscheidung meistens aus emotionalen Gründen getroffen. Das wird wohl auch weiterhin so sein.

zitat..
2moose schrieb: Hast Du zufällig Zeitangaben gefunden ... nach welcher Zeit die Innentemperatur bei der sommerlichen Überhitzung gemessen wurde?


Nö..Hab ich mich aber auch gefragt. Werden aber schon mehrere Tage gewesen sein, soo schnell kriegts in Innenräumen auch bei einem ungedämmten 25iger keine 30 Grad. Da müsste man wohl die Publikationen dazu in die Finger kriegen. Das waren ja nur sehr simplifizierte Slides für die Presse.



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  •  AnTeMa
20.3.2016  (#5)
Wandaufbau Stein massiv-gedämmt oder Holzmassivbau - Dann sollte doch öfters die Variante mit möglichst dünner aber massiver Ziegelwand und Außendämmung zB mit Hanf oder Holzfaserplatten und/oder Stegträgern und Zellulose in Betracht gezogen werden.
Oder gleich Holzmassivbau mit zusätzlicher Holzfaser-/Zelluloseaußendämmung.

Auch wenn es bisweilen auf den ersten Blick teurer scheint müßten
Einsparungen wegen dünnerer Wände und Raumgewinn um 10% der Fläche berücksichtigt werden.

Dickere Holzplatten haben ohnehin viel bessere Lambdawert-Werte als die in der Norm hinterlegten 0,13 WmK, da diese bei 18-20% Holzfeuchte gemessen werden, die im Winter aber erheblich unterschritten werden.
Es gibt neuere Untersuchungen dazu, die aber wohl erst in einigen Jahren in die Normen einfließen werden.

Sicher ist aber, dass Holzhäuser in der Praxix erheblich geringere Energieverbräuche haben als sich diese aus reinen U-Wert-Berechnungen ergeben.
Andreas Teich


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  •  brink
20.3.2016  (#6)
Ich unterstelle mal, dass die fa baumit sich ein modell vorausberechnet hat, wo ihr produkt am besten rauskommt, dann dieses realitätsfremde experiment gemacht hat und - lass euch nicht täuschen - nun bloss werbung macht. So wie viele andere firmen auch.
Die vierköpfige familie hat in den würfeln gelebt und ist nun voll happy. Danke baumit!

http://www.baumit.at/upload/forschungspark/15.jpgBildquelle: http://www.baumit.at/upload/forschungspark/15.jpg

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  •  StefanP
  •   Silber-Award
21.3.2016  (#7)

zitat..
2moose schrieb: Ne Minidose mit einem verhältnismäßig riesigem südseitigem unbeschattetem! Fenster. Mit dem Geld hätte man auch Sinnvolles anstellen können.


So wie es bei jedem vernünftig geplantem EFH sein sollte wegen der solaren Einträge im Winter. Und es gibt sohr wohl eine Beschattung.

zitat..
melly210 schrieb: Schade, daß sie nicht auch gleich die Auswirkung verschiedene Dämmstoffe und Putze aufs Raumklima testen !


Diese Werte werden auch erfasst. Diese Ergebnisse werden nach der Auswertung sicher auch veröffentlicht.

zitat..
AnTeMa schrieb: Sicher ist aber, dass Holzhäuser in der Praxix erheblich geringere Energieverbräuche haben als sich diese aus reinen U-Wert-Berechnungen ergeben.


Und genau den Gegenteil hat das Forschungspark erwiesen. Siehe Folie Temperaturentwicklung im Winter - 2 Tage Heizausfall bei -12°C.
Da alle Häuser (bis auf das ungedämmte 25er Haus) alle den rechnerisch gleichen U-Wert haben kann man es sehr leicht nachvollziehen.

zitat..
brink schrieb: realitätsfremde experiment


Warum Realitätsfremd?

10 Idente Häuser, gleicher U-Wert, ...
Realitätsfremd weils ein Hersteller macht?

Wenns eine Uni ohne Zusammenarbeit mi der Industrie gemacht hätte wärs sicher etwas anderes, oder?
Die Unis haben aber oft nicht die Finanziellen mitteln so etwas alleine zu testen.

Wie man schon lesen konnte, sind die Ergebnisse das was man eh schon vermutet hat. Aber eben gemessen und nicht nur vermutet. Und das in Begleitung bzw. unter den Vorgaben von namhaften Instituten.

Also ich seh da jetzt nichts verwerfliches. Im Gegenteil.

B.mit hat auch zB verschiedene Innenputzsystem auf deren Wasseraufnahme und -abgabe prüfen lassen sowie verschiedene Außenputze auf deren Verschmutzungs- und Veralgungsneigung. Aber sie habens nie veröffentlicht. Der Grund war dieser:

zitat..
brink schrieb: lass euch nicht täuschen - nun bloss werbung macht




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  •  BAU2014
  •   Silber-Award
21.3.2016  (#8)
wenn hersteller forschungsprojekte beauftragen.......



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  •  brink
21.3.2016  (#9)

zitat..
StefanP schrieb: Warum Realitätsfremd?
10 Idente Häuser


Das sind häuser??
---
Das nachexperimentieren der berechnungen finde ich schon ok. Aber die kandidaten selbst sind mir suspekt. Was sind diese Würfel? Geh bitte..

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  •  StefanP
  •   Gold-Award
21.3.2016  (#10)

zitat..
brink schrieb: Das sind häuser??


Ok, Minihäuserln. Oder Forschungsobjekte emoji

zitat..
brink schrieb: Aber die kandidaten selbst sind mir suspekt


Meduni Wien, IBO und FH BGLD? Oder nur die Industrie?
Ja, ich weiß Industrien haben immer einen Fahlen Beigeschmack. Jede Forschungsarbeit wird FÜR den geschrieben der sie bezahlt. Kenn ma eh alles.

Ich finds nicht deshalb gut, weil eine Industrie der anderen beweist wie gut sie sind und wie schlecht die anderen, sondern weil endlich einer Geld in die Hand nimmt und endlich testet und mit Ergebnissen rausrückt.

Schönrechnen kann man ja fast alles. Aber hier gibt's Fakten.

Sie messen ja zB auch VOC, Luftfeuchtigkeit usw. ...

Da steckt schon einiges an Hirschmalz dahinter. Die "Hütten" sind zB so aufgebaut, dass man das Dach recht einfach runterheben kann und eine andere Wand hinstellen kann und die dann testen kann.

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  •  brink
21.3.2016  (#11)
Die kandidaten meinte ich die würfel-minihäuser.
Die beteiligten unis, firmen, etc sei dahingestellt. Gemessen wurde, fein. Ich glaube sogar, dass ordentlich und korrekt gemessen wurde. Aber das versuchsobjekt - dieser künstlich entworfene würfel - das ist, was mich sehr skeptisch stimmt. Keiner hat sowas. Ein efh ist min 130 m2, meist aus 2 etagen. Das verhältnis oberfläche zu volumen ist deutlich anders. Das macht sehr viel aus. Daher denke ich, dass die würfel realitätsfremd sind und wenig aussaggebend.

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  •  Ramhard
21.3.2016  (#12)
Die Messergebnisse absolut betrachtet haben sicherlich wenig mit einem realen Haus zu tun aber darum geht es hier ja nicht.
Relativ zueinander haben sie aber durchaus eine gewisse Aussagekraft, sogar eher als wenn irgendwelche realen Häuser miteinander verglichen werden da hier wieder andere Einflüsse mit reinspielen würden.
Ob man die Messergebnisse absichtlich in eine bestimmte Richtung manipuliert hat kann allerdings niemand feststellen.

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  •  brink
21.3.2016  (#13)

zitat..
Ramhard schrieb: Relativ zueinander haben sie aber durchaus eine gewisse Aussagekraft


richtig. wenn du dein haus in der form, größe, ausstattung, usw. baust, wie der test-würfel, dann kannst du die ergebnisse aus dem test heranziehen.

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  •  Ramhard
21.3.2016  (#14)
falsch, genau das ist der Unterschied zwischen absolut und relativ....


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  •  brink
21.3.2016  (#15)
@ramhard
sorry, aber du irrst. du möchtest die relative vergleibarkeit der würfel - so weit korrekt - auf einfamilienhäußer übertragen?
wenn ja.. falsch. das bezweckt baumit.
wenn nein.. ok, dann sind wir einer meinung.

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  •  BAU2014
  •   Silber-Award
22.3.2016  (#16)
also die werte sind ansich natürlich vergleichbar. die relation der ergebnisse zwischen den würfeln, sind auf andere objekte umlegbar, aber nicht in der gesammtheit. die messergebnisse für sich haben kaum aussagekraft da die testumgebung keiner realen situation entspricht. mann kann also nicht 1:1 umlegen. aber mann kann ja auch nicht verlangen, das mehrere vollwertige häuser aufgestellt werden, die alle die gleichen umweltbedingungen haben und von identen personen bewohnt werden, nur um reale ergebnisse zu generieren.
auch kann man (eher) ausschließen, das hier falsche ergebnisse veröffentlicht werden. aber aus meiner eigenen zeit auf der uni weiß ich, dass studien halt so lange gerechnet werden, parameter oder bedingungen immer weiter "angepasst" werden, bis der finanzier einen seine sachen positiv darstellen kann. schafft man das nicht, wird das auch nie veröffentlicht.
das heißt jetzt in diesem fall nicht, das sein produkt nicht tatsächlich das beste ist. das wissen aber nur die studienersteller....

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  •  melly210
  •   Silber-Award
22.3.2016  (#17)
Daß da Ergebnisse manipuliert wurden, würde ich eher ausschließen. Daß sie vorher Berechnungen gemacht haben um zu sehen was ca rauskommt und ob sich das dann für sie lohnt aber sehr wohl. Das ändert aber nichts an der Aussagekraft der Messungen.
Klar kann man an den Ergebnissen etwas "schrauben" indem man Parameter anpasst. Aber nicht endlos. Das macht existierende Unterschiede vielleicht noch etwas deutlicher oder schafft kleine wo vorher keine waren. Denk aber nicht daß sie da viel gedreht haben, weil die gezeigten Unterschiede recht groß sind. Dh, sie werden die gewünschten Ergebnisse wohl komfortabel erreicht haben.

Daß die Würfel nicht 1:1 auf Häuser umlegbar sind ist klar. Aber daß verschiedene Wabdaufbauten sehr wohl praktischen Einfluß auf die Temperatur im Inneren haben, auch bei dienten U-Werten, zeigt sich sehr schön. Ergo, daß Speichermasse nicht nur in den Rechenmodellen ein Vorteil ist sondern ganz real.

Na hoffen wir mal sie veröffentlichen auch noch Werte zu den Putzen und den verschiedenen Dämmmaterialien. Gerade zu den Putzen gibt es was ich weiß überhaupt keine praktisch gemessenen Vergleiche.

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  •  StefanP
  •   Gold-Award
22.3.2016  (#18)
Es geht ihnen darum, Aufbauten unter gleichen Bedingungen zu testen. Es geht ihnen nicht darum das auf EFHs hochzurechnen oder umzulegen.
Unter Realen Bedingungen meine ich eher dass ein "Gebäude" in der "freien" Natur gebaut wurde wo auch ein EFH Stehen würde und nicht in einem zB Klimaschrank oder Labor.

zitat..
melly210 schrieb: Na hoffen wir mal sie veröffentlichen auch noch Werte zu den Putzen und den verschiedenen Dämmmaterialien. Gerade zu den Putzen gibt es was ich weiß überhaupt keine praktisch gemessenen Vergleiche.


Das wird auch noch gemessen. Wir aber noch einige Zeit dauern bis man die Ergebnisse bekommen wird.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.3.2016  (#19)
Es ist schade, dass die seriösen Institute allesamt nicht geldunabhängig agieren können und nicht minder auf Geld angewiesen sind wie Politiker auf Schulterklopfen und die Industrie auf Hochglanzprospekte mit glücklicher Familie.
Mit Eiern in der Hose wäre B.umit zu Feist gegangen ... wobei ... vielleicht waren se eh dort und wurden vom Hof gejagt.

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  •  StefanP
  •   Gold-Award
23.3.2016  (#20)

zitat..
2moose schrieb: Mit Eiern in der Hose wäre B.umit zu Feist gegangen ... wobei ... vielleicht waren se eh dort und wurden vom Hof gejagt.


Und das Geld in ein anders Land tragen statt es bei uns zu investieren?

Was soll so gut sein am Herrn Feist? Auf seiner Homepage schreibt er was von unabhängigem Forschungsinstitut.
dann gehen wir mal in die Tiefe:
IG Passivhaus --> Dr. Feist
Passivhaus Austria --> Dr. Feist
Mitglieder Passivhaus Austria --> einige Architekten und Planer und fast alle großen Industrien.
Schau dir mal die zertifizierten Komponenten an in seiner Komponentendatenbank. Auch hier sind fast alle Hersteller drinnen.

Der nimmt das Geld auch von dort wo es kommt ohne nein zu sagen. Es ist ja auch ein Unternehmen.
Universitäten bilden aus und forschen.

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  •  brink
23.3.2016  (#21)
Die fragestellung lautete eher, wie dr. feist methodisch testen, prüfen, zertifizieren würde, damit die komponenten vergleichbar sind resp bestimmte kriterien erfüllten.
Und da vertraue ich eher auf ein passivhaus zertifikat als auf baumit wirsinddiebestendashabenwireuchschonimmergesagtihrungläubigen hochglazprospekten mit glücklichen lachenden familienmitgliedsgesichtern. ;)

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