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Hier tummeln sich einige Fahrer ... sind nur schwer zu finden
New_Project für seit Jahren Buch über seinen Nissan Leaf: http://www.energiesparhaus.at/forum/29669 Hier kannst Du meine Überlegungen nachlesen: http://www.energiesparhaus.at/forum/43280 Zu Nissan e-NV200 und Peugeot iOn kann ich Dir was sagen. |
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Danke 2moose, da schaue ich die Tage mal rein ;) |
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VW E-UP - habe dieses kleine Wunderwerk schon ca. 2.5 Jahre und er hat ca. 39 000 km. Wir haben aber noch 3 andere Autos. Aber den E-Up fahren alle am liebsten und hat die meiste Km. Leistung im Jahr. Bis jetzt habe ich einmal € 130.00 für einen Service ausgegeben. (der nächste Service ist aber demnächst fällig) und neue Winterreifen stehen auch an. Ausser € 230.00 Leasingrate und ein paar 100 Euro für die Haftpflicht/Vollkasko im Jahr, kostet das Auto nichts! |
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Das hab ich auch bei uns beobachtet - man versucht, so viele Fahrten wie möglich elektrisch zu absolvieren, Ausflugsziele haben wir oft nach Reichweite und Lademöglichkeit zusammengestellt. Bei uns ist dann ein Verbrenner nach dem anderen ersetzt worden uns letzte Woche hab ich als letzten Akt die Routex-Karte zerschnitten. Es gibt hier keinen Verbrenner mehr. Man hat bei BP kein Interesse an Elektromobilität (produziert aber selber PV-Module). |
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Ich grab den Thread jetz mal aus anstatt einen neuen zu eröffnen. Aktuell fahre ich einen Polo TDI 90PS. Den hab ich mit 30.000 km um € 11.500 gekauft und hat nun 4 Jahre später 110.000 auf der Uhr. Ich fahre so ca. 20.000/Jahr und unter der Woche etwa 80 km pro Tag. Bin schon länger am überlegen auf ein E-Auto umzusteigen. Bedenken hatte ich bisher aufgrund des schwer vorherzusehenden Wiederverkaufspreis. Meinen Polo kann ich jetzt noch um 6-7 tsd verklopfen und da hält sich der Wertverlust sehr in Grenzen. An Wartung/Service/Reperaturen war da nicht viel, speziell nichts ausgergewöhnliches. Gewöhnliche Verschleissteile eines Verbrenners halt. Hier die Gesamtkosten der 4 Jahre: Treibstoff: 4,5k Wartung/Service/Reperaturen inkl. Reifen und 1 neuen Windschutzscheibe: 2,5k Versicherung Haftpflicht inkl. kleiner Elementarkasko und VSt: 2,6k Wertverlust: 5k Ich stelle mir nun die Frage ob ich mit der Anschaffung eines neuen E-Autos ein großes Risiko eingehe, wenn ich dieses in 3-4 Jahren wieder verkaufe und auf ein neueres tausche? Ich kann gut damit leben wenn ich gesamt gesehen nicht günstiger fahre als aktuell mit kleinem Polo. Hab aber keine Lust mehrere Tausend Euro - in der Gesamtkostenrechnung betrachtet - mehr zu bezahlen als mit einem günstigen Verbrenner. Liebäugeln würde ich mit einem i3. Diesen und einen e-Golf bin ich schon mal testweise gefahren. Der BMW hat mir sehr viel Spaß gemacht. Der Leaf würde jetzt mal nicht zur Diskussion stehen, ebenson die anderen Asiaten. Leider optisch nix für mich. Der BMW ist am 1. Blick auch kein Leckerbissen, aber nur am 1. . |
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Hallo Kalleschulz, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E-Autos Erfahrungen |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Warum solltest Du beim Kauf eines gebrauchten Autos ein Risiko eingehen? Wenn wertstabil ist, nimmt den Vorteil beim Verkaufen mit und im Falle eines E-Autos halt beim Kauf - wegen geringer Nachfrage und weil die Förderung bereits eingelöst wurde. Einen Polo mit einem mehr als doppelt so teuren i3 - den mit Abstand Teuersten in der Klasse - zu vergleichen ist hält ein bissl apfelbirnig ... aber Dir bleibt eh nix Anderes übrig mit Deiner geschmacktstechnischen Einschränkung. |
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i3 vs Polo ist natürlich ein schlechter Vergleich. Da geb ich dir recht. Ganz hab ich es noch nicht kapiert, warum so mancher Anbieter keine Mainstream-Karosserien als Stromer ausliefert. Ich muss zugeben der neue Leaf zB schreit nicht mehr gar so nach "ich bin anders" aber mit 30k auch nicht gerade ein Schnäppchen. Bislang hatte ich meist einen Jungwagen für max. 15k gekauft, da muss ich jetzt wohl mal etwas umdenken... @ 2moose: Welches ist deiner Meinung nach momentan das attraktivste E-Auto? |
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Ioniq. Ich kauf halt um 16.000 einen gebrauchten Leaf mit 20.000km. Warum soll ein E-Auto wie ein Mainstream-Verbrenner aussehen, wenn z.B. kein Motor unter der ehemaligen Motorhaube ist oder der Luftwiderstand endlich mal ein Kriterium ist? Warum soll ein E-Aute an die Klumpfüße der Verbrennermobilität erinnern. Sein Aussehen war für mich beim Peugeot iOn DAS Kriterium - kein Motor vorne => keine Motorhaube=> kurze Schnauze=> 9m Wendekreis und auf einmal viel mehr Parkplätze. Der alte Leaf war bewusst anders designed, exttem polarisierend - und ein Verkaufsschlager. Jene, die das nicht verstanden haben, sind in der Zielgruppe nicht abgegangen. |
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Danke! Möchtest mir das kurz begründen. |
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Für ein Fließheck ein enormer und unzerklüfteter Kofferraum, effizientester Antrieb weit und breit, 70kW-Ladung ... und Mainstream-Design |
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Suchbegriff: Wertmeister Wenn es ein Neues sein soll und du kein Risiko willst kannst du ja eines leasen. Billiger fährt man natürlich mit einem Gebrauchtwagen. Der Wertverlust wird von Angebot und Nachfrage bestimmt. Das Angebot wird auch in ein paar Jahren noch sehr klein sein, kommt ja nichts nach. In Sichtweite: Niro, Kona, werden wohl in geringer Stückzahl nach Europa kommen, Tesla 3 irgendwann vielleicht doch. Nächster Leaf und neue Zoe werden kommen aber wann und wie ist noch ein Geheimnis. Die werden aber in Europa in Stückzahlen gebaut. Vielleicht bekommt der I3 nochmal ein Upgrade. Angekündigt wird immer viel, aber es kommt entweder garnichts oder irgendwas zu einem Abwehrpreis. |
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für mich ist im Moment auch der ioniq das attraktivste Angebot. Prozentual wirst du mit e-Autos einen geringeren Wertverlust haben, aber absolut bist mit deinem gebrauchten Polo besser dran. Beim i3 stimmt für mich Preis-Leistung nicht. Bin mir auch nicht sicher, ob der in drei Jahren noch produziert wird. Die großen deutschen Konzerne sind da alle am Portfolio überarbeiten. Zumindest gibt es da ja aber Gebrauchte. https://ecomento.de/2018/04/03/bmw-manager-zukunft-von-i3-und-i8-offen/ https://ecomento.de/2017/06/08/bmw-i3-und-citroen-c-zero-sind-elektroauto-restwertriesen-juni-2017/ Ich werde mal noch 3 Jahre warten, unser Zweitwagen hält hoffentlich noch so lange durch. Beim neuen Haus ist die Ladestation aber schon angedacht und eine fette PV-Anlage kommt auch aufs Dach. |
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Dsbzgl. wäre man dann wohl wieder beim Ioniq. Naja, der Restwert in Leasingverträgen ist lediglich eine kalkulatorische Zahl. Ob das Auto dann so am Ende der Laufzeit verwertbar ist, bleibt abzuwarten. Meines Wissens gibt es nur bei BMW einen garantierten Restwert. Dahinter stecken aber auch einige (Ausstiegs)Klauseln und die Garantie kostet effektiv gesehen etwas. Ich habe den E-Automarkt in den letzten Jahren nicht beobachtet. Konnte man eine Verteuerung der Autos feststellen seit die Bundesförderung eingeführt wurde bzw. sind Händler seither mit Rabatten knausriger? |
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Ja, den Gedanken hatte ich vor 3 Jahren auch. Nun wären diese vorüber... |
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Gut. Also allgemein ist man sich einig, dass Hyundai eine gute Anlaufstelle ist um seinen E-Autowunsch zu befriedigen. Vielleicht sehe ich mir den KONA dann auch mal etwas näher an... Der Ioniq würde mir - trotz Mainstreamunterstellung - schon einiges an Überwindung kosten... |
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Wie siehts eigentlich mit der Mercedes B-Klasse von technischer Seite aus? |
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Der B250e wurde letzten Herbst eingestellt. Auto gut, Raum riesig, Ladung max. 11kW ... keine Schnellladeoption. Tesla-Technik halt, aber ohne Supercharger. Hätt die kleine Batterie aber eh ned überlebt. Leasing mit garantierten Restwert oder Operationleasing kannst bei jedem Auto haben, meine ich. Zumindest bei Leaf und Ioniq wurde mir angeboten. Den Ioniq gibts auch als Verbrennen und Hybrid => Mainstream-Verbrennerdesign. Kühlergrill entfällt halt, der zerstört eh bloß die Aerodynamik. |
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Die brauchbaren EAutos haben eine lange Lieferzeit (bis 1J) die Produktionen sind ausgelastet, die Hersteller freuen sich und heben die Preise an / halten sie hoch. M.M. wäre das Geld in öffentlicher Ladeinfrastruktur viel besser angelegt gewesen, da haperts noch am meisten. Förderung bekommst als Privater nur für einen Neuwagen, den musst du dann 4 Jahre behalten. Deshalb werden Gebrauchte auch in den nächsten Jahren (bei uns) rar sein. Der Leaf1 ist zum Glück da etwas die Ausnahme wegen seines Äusserem. |
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Der Markt spiegelt jetzt nicht unbedingt eure Begeisterung für den Ioniq wieder....
https://cdn.goingelectric.de/forum/resources/image/56210 edit: das sind die Zahlen von Europa Weltweit ist er nicht mal im Ranking.. |
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Wenn das "richtige" Auto das meistverkaufte wäre, müssten wir nicht über den Dieselskandal reden. |
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Vielleicht der Grund warum nun plötzlich schöne Rabatte möglich sind. BMW hat eine Aktion bis 30.09.2018, daher habe ich ein Angebot für einen neuen i3 94Ah angefordert und heute erhalten: KP brutto € 32.300. Mit Extras wie Sonderfarbe, Komfort-Paket, Business-Paket, Schnell-Laden, Wärmepumpe, Sitzheitzung dann € 37.400. Ob bei diesem Preis der e-Mobilitätsbonus der österreichischen Automobilimporteure von € 1.800 schon berücksichtigt ist muss ich erst hinterfragen (denke aber schon). Da bin ich jetzt ehrlich gesagt echt schwer am Überlegen ob ich meinen Diesel nicht auf den Markt werfe... Wenn ich richtig informiert bin kommt kann noch Förderung wie folgt zur Anwendung: • € 2.500 e-Mobilitätsbonus von BMLFUW und bmvit • € 1.000 Anschlussförderung des Landes Niederösterreich • € 200 Ladeinfrastrukturförderung von BMLFUW und bmvit • € 800 Ladeinfrastrukturförderung des Landes Niederösterreich |