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pkt. 1.) könnte bei ungünstigen bedingungen durch sommerkondensation auftreten. dh. draußen heiß und feucht - drinnen kühl -> kondensation im wärmetauscher.
trocknet dieser dann über einen längeren zeitraum nicht mehr aus und ist grundsätzlich ein organischer nährboden vorhanden, schimmelt es. pkt. 2.) ist eher im winter ein problem. ohne lüftung wirds drinnen zunehmend feucht und es beginnt an den wärmebrücken zu kondensieren. das problem sehe ich allerdings verstärkt bei undichten häusern wo die kondensation durch konvektion verstärkt wird. |
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Stimmt natürlich aber es sollte trotzdem auch der Öko Gedanke ein bisschen bei den Entscheidungen mitspielen. Es werden Häuser gebaut dem wissen mehr Arbeit als zuvor in der Wohnung zu haben aber dann automatische Systeme verbaut um die Arbeit wider abzugeben. Ich gesteh jeden sein Tick ein und spreche ihn niemanden ab auch rede ich ihn nicht schlecht nur wie schon oben geschrieben auch daran denken das die Bauteile, speziell elektrische Bauteile meist mit einem Enormen Aufwand Produziert werden müssen. Es ist leicht ab dem Moment zu sagen wenn es im Haus ist zählt der Energieverbrauch. Aber der weg bis ins Haus ist ein enormer Aufwand für die Umwelt. Ist leider mit allem so und das macht mich traurig das unsere Welt sich immer mehr dorthin entwickelt |
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ich könnt mir ein Leben ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (in den Wintermonaten) kaum vorstellen. i Sommer hab ich jetzt schon ab und zu hinter den heruntergelassenen Rolläden die Fenster offen aber im Winter is alles zu und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] macht das erstaunlich unproblematisch - nicht zu trocken, nicht zu feucht. damals in der Wohnung mitten in der Stadt nachts lüften war vom Lärm her unerträglich und mit geschlossenen Fenster kriegst in ner kleinen Wohnung ja Erstickungspanik man muss ja nicht gleich ne Wissenschaft draus machen - so aufwendig wie manche hier die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] planen - würde mich das, wenn ich hier zum ersten Mal ins Forum komm und so ne Planung seh auch abschrecken. ich hab meine recht einfach gehalten - 5x Ablauft (Küche, Nassräume und am höchsten Punkt der Galerie - um im Sommer die Hitze rauszukriegen) und 5x Zuluft ( Wohzimmer und in den Schlafzimmern) - insgesamt 90m Flachkanal für ein 213 m² Haus. Kostenpunkt bei Eigeninstallation hätt ich ca. 4800,- gebraucht - da mein idiotischer INstallateur rein aus optischen Gründen das Hauptgerät im Keller wo anders hinstellen wollte und davon nicht abzubringen war hab ich noch ca. 35 zusätliche Meter von den wärmegedämmten EPP Rohren gebraucht also gut 2,5k euro unnötig mehr.... |
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wenn ichs mir leisten könnte hätte ich ein Schloss ;) man kann nie zuviel platz haben immer nur zuwenig, ich setzt mich sicher nicht in ein 90m² Cotainer Häuschen nur weil ich keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] will und auch zu faul zum lüften bin :D sorry aber diese man braucht doch keine XX m² Thematik versteh ich einfach nicht, bei m² ist mehr immer besser und aus. wenn ich so so auf meinen lohnzettel schau, nein aber zumindest einen teil meines geldes wieder zurück ;) kann ich nur unterschreiben, ist wie mit allem was man nicht "braucht". öhm eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat dafür einen kondensatabfluss, das muss nicht abtrocknen im wärmetauscher?, die zuluft im rohr selbst ist dann ja schon kühl durch den wärmetauscher, und gibt dadurch eben kein kondensat mehr ab. |
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darum hab ich den sachverhalt auch im konjunktiv beschieben ;) |
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Im Wärmetauscher der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] tropft es ständig raus ? Dafür ist ja der Abwasseranschluss gedacht. Zudem sollte man den 1x im Jahr ausbauen und reinigen. |
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Ich stimme dir zu, dass man keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] braucht und sie somit auch Ressourcenverschwendung ist. ABER: das Argument ist in einem Hausbauforum unangebracht. Denn niemand hier musste/muss ein Haus bauen, es steht schon genügend Wohnraum zur Verfügung. Der Hausbau ist somit die größte Ressourcenverschwendung, die man in seinem Leben begehen kann - egal wie ökologisch man baut. |
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Also hier in Deutschland steht ganz sicher nicht genügend Wohnraum zur Verfügung, mag in AT AT [Außentemperatur] anders sein, da ist auch der Strom viel billiger |
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Ich sags dir aus Erfahrung, weil ich auch lange überlegt habe ob KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder nicht. Wir haben vollkommen luftdicht gebaut und haben keine. Und wir haben keinen Schimmel und auch keine schlechte Luft im Haus und genausowenig werden wir blau beim Schlafen weil uns der Sauerstoff nachts ausgeht. Klar lüften wir gut und regelmäßig, aber das ist selbstverständlich. Wann vermisse ich eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]? An ca. 1-3 Monaten im Jahr, dann wenn es draussen richtig frostig ist und ich nach dem Duschen lüften muss. Trotzdem würde ich sie jetzt nicht mehr wollen, wir sinds gewohnt wie es ist...wir haben gern die Fenster offen und hören die Geräusche von draussen, wir wohnen am Land. Und untertags können wir die Fenster fast 6 Monate im Jahr offen haben! Ich habe das Geld persönlich lieber in Smarthome Funktionen und Netzwerktechnik gesteckt. Ich persönlich lach mich ja tot wenn der eine oder andere hier den Komfort seiner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] lobt und dann jeden Tag ne Runde dreht um die Rollos oder Raffstores manuell runterzulassen...oder seine Tablets und TV's per WLAN ins Internet hängt und sich wunder warums ruckelt oder die Auflösung beim Streamen scheisse ist...aber so unterschiedlich sind nun mal die Bedürfnisse jedes einzelnen! Für mich passts und abschliessend: Ja man kann luftdicht bauen und ohne Schimmel und Probleme leben wenn das Haus fachmännisch aufgestellt wurde und richtig gelüftet wird. Komfort hast du mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mehr, logisch! |
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Vielen dank schon mal für die "paar" Antworten. Um es jetzt mal ganz hart zusammenzufassen ist der Hauptgrund für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wenn man zu faul zum Lüften ist.
Also aufgrund unser aktuellen Gewohnheiten denke ich nicht das das bei uns ein Problem wird. Es ist eigentlich selbstverständlich das Morgens und Abends gelüftet wird. Nach dem Duschen/Baden ist es auch ganz klar das wir Lüften. Und falls wir unter dem Tag auch noch das Bedürfnis verspüren dann wird nochmal gelüftet. Wenn ich zu faul bin die Fenster aufzumachen dann mach ich gleich lauter Fixverglasungen, die kosten weniger. EDIT: Wobei das vorsehen der Leerverrohrung vermutlich nie schadet. |
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Ich stelle hier mal bewusst einen dritten Standpunkt in den Raum, wo mich sicher viele steinigen wollen. Aber wenn ich das Haus nicht Luftdicht machen würde, hätte ich ja automatisch einen besseren Luftaustausch. Würde keine KLW brauchen hätte nicht soviel Dunst im Haus und der Schimmel würde auch minimiert. Ok ich bekomme keine Förderung dafür spare ich aber auch schon alleine Geld weil ich unter anderem keinen "Blower Door Tests" brauche. Das dadurch die Heizkosten soviel mehr sind glaube ich kaum da man dadurch nicht soviel Lüften muss. Mich würde außerdem interessieren ob so jemand baut. |
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@hofimax
Wie lange bist du im Haus? Hast du einen BlowerDoor Test gemacht, der beweist dass dein Haus Luftdicht ist? Und das kann man mit Lüftung nicht mehr machen? Natürlich kann man – aber man MUSS nicht. Und auch wir werden trotz Lüftung an schönen Frühlingstagen die Terassentüren aufmachen. Und das ist auch gut so. Wohnen auch am Land. Aber wenn es halt dann wieder frisch wird und es nur mehr kalt rein zieht, mach ich wieder zu und bekomme trotzdem die frische Luft von außen rein. Nein ist er nicht. Das NICHT Lüften MÜSSEN ist nur ein positiver Nebeneffekt. Technisch gesehen ist halt die erforderliche Luftwechselrate in einem luftdichten Gebäude nur sehr, sehr schwer mit Fensterlüftung zu realisieren. Dazu kommt halt noch die Energieverschwendung die bei dementsprechender Lüftung im Herbst, Winter und Frühling passiert. Denn wenn man sich ehrlich ist… Jetzt hat es bei uns mehr als die Hälfte des Tages schon nur mehr 5-8°C draußen. (ausgenommen gestern, das wars wieder richtig warm ) Da blase ich schon einiges an Energie zum Fenster raus wenn 3-5mal am Tag und in der Nacht das ganze Haus 20-30min Querlüfte… Sprich die von Hofimax erwähnten 1-3 Monate sind halt auch nur die richtig frostigen wo das Lüften ungemütlich ist. Aber wenn ich jetzt mal von September bis April die Energieverschwendung sehe…. Zu deiner ursprünglichen Frage Kitikonti: Die Wahrscheinlichkeit von Schimmel in deinem Haus ohne Lüftungsanlage ist HOCH. Die Wahrscheinlichkeit von Schimmel in der Lüftungsanlage ist bei richtiger Ausführung, Montage und Betrieb einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sehr GERING. @tempo85 Naja das blöde ist halt nur, dass wenn du nicht luftdicht baust, die Luft halt unkontrolliert das macht was ihr lustig ist… Und da geht wirklich VIEL Energie verloren, die du dann wieder mit barer Münze ins Haus reinstecken must. Im schlimmsten Fall kondensiert sie dort, wo du es Jahrelang nicht siehst, bis es zu spät ist. SG Michael 1 |
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finde es nicht fair eine solche Aussage zu treffen. Genau das meinte ich damit das hier die Angst der Menschen als Argument herangezogen wird. wenn trotzdem mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eine Schimmelgefahr besteht, steht es aber nicht in Relation. Wenn müsste die Argumentation sein: - ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Schimmel möglich wenn nicht gelüftet wird, ist aber eh schon immer so und nicht erst bei Neubauten - mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kein Schimmel da die tägliche Umwälzung der Raumluft mit Frischluft automatisiert ist alles andre finde ich nicht fair und sind persönliches Empfinden/Entscheidungen. Ob jetzt "Faul" oder "Gemütlichkeit" muss jeder für sich selber entscheiden. ist das gleiche wie smart home, Automatischer Staubsauger/Rasenmäher usw... Der eine macht es gerne und will es so den andern nervt es halt und lässt es machen egal wie du dich entscheidest ist es sicher nicht schlecht die Leerverrohrung zu haben. |
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Naja ich wollte das ganze etwas überspitzt auf den Punkt bringen. In Anlehnung an das Faulheitsposting von hofimax Der hat er ja auch nicht um den heißen Brei herum geredet. Ich will auch keine Ängste schüren. Ich möchte nur die technischen Gründe für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aufzeigen. Entscheiden muss jeder für sich selbst. |
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naja, selber ist er ja auch a bissl "faul" |
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Wie erwartet artet das schon wieder in den Glaubenskrieg Pro/Contra KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aus. Beim Auto kommt auch keiner auf die Idee, du hast das ABS nur, weil du zu faul bist, ordentlich zu bremsen. ABS bremst besser als es der Mensch kann, und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] lüftet besser als es der Mensch kann. Das ist nun mal Fakt und technisch belegbar. Jetzt kann man diskutieren was man alles braucht im Leben. Ebenso braucht auch kein Mensch Fensterheber, Klimaanlage, Abstandsassistenten, Einparkhilfen usw. aber die Autoindustrie gibt hier viel stärker den Takt an als beim Old-School-Wohnhaus. Fortschritt entsteht auch dadurch, dass man sanft dazu gezwungen wird. Ich sag nur "Teufelszeug Wechselstrom - da sterben ja nur die Leut davon". |
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Ich möchte kurz erinnern, dass wir uns hier im ENERGIESPARforum befinden und die Amortisationsfrage - wie mehrfach erwähnt - eher hinten anzureihen ist.
Der Einsatz einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] spart in modernen, gut gedämmten Neubauten im Schnitt rund 60% Heizkosten. Das ist in etwa der Anteil, den wir pro Jahr beim Fenster rauslüften. Ergänzend wäre dann noch zu erwähnen, dass die meisten mit Einsatz einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit superschlanken WPWP [Wärmepumpe] und dementsprechend niedrigen VL VL [Vorlauf]-Temperaturen das Auslangen finden. Aus meiner Sicht macht sich der Komfortgewinn somit an mehreren Stellen bemerkbar und ist bei weitem nicht auf das regelmäßige Fenster auf und zumachen limitierbar. Für die österreichische CO2 Bilanz ist es vermutlich nicht unerheblich ob Häuser mit oder ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ausgestattet sind. Daher schlägt das natürlich auch auf die Förderrichtlinien durch. Stellen wir mal ein Rechenbeispiel auf bei dem wir durch Einsatz einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] von einer Wärmebedarfseinsparung von 60% ausgehen: Heiz-Energiebedarf mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: 2.000 kwh p.a. >> ergibt einen Energiebedarf ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] von 5.000 kwh p.a. Mal eine Frage an die E-Autofahrer hier. Wieviel Kilometer kann man mit diesen eingesparten 3.000 kwh zurücklegen? Ich würde mal drauf tippen, dass ein durchschnittlicher Autofahrer ein E-Auto damit 1 Jahr lang bewegen kann. |
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alles nur gerechnet, somit fiktiver wert.... oder ist da zb. das Fensterputzen mitgerechnet aber die wird ja bei der Produktion/Transport auch wider in Mitleidenschaft gezogen. Wobei produziert wird eh in Asien oder 3te Welt Länder. So was muss leider im ganzen gesehen werden, egal ob wir hier im Energiesparforum sind oder nicht. Ansonsten bringt das ganze ja nix. Auch das Schnitzel hat einen sehr langen weg hinter sich bis es am Teller landet |
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Hmm, ich lebe seit mittlerweile 3 Jahren in meinem Rombergerhäuschen welches den BDT mit Bravour bestanden hat. Ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sind wir inzwischen weder erstickt noch hat sich jemand über das Lüften beschwert, Schimmel ist weit und breit auch keiner in Sicht. Mir geht nix ab, im Gegenteil ich hab mir eine Menge Geld erspart und ein Teil weniger im Haus das regelmäßige Wartung erfordert Lg |
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Man darf sie trotzdem anstellen und ich habe zB eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ohne EWT gebaut, ohne Vorheizregister (interner Frostwächter der mit Bypass-Schaltung den WT entfrostet) und das gesamte Paket (150m Rohre, Verteiler, Dachdurchführungen usw., Schalldämpfer, Zentralgerät) um 4000 EUR gekauft von einem bekannten Markenersteller. Hatte zwei Tage Arbeit mit Eigenleistung um die Technik aufzubauen. Ich denke dass Sie wirtschaftlich ist, vielleicht kostet Sie mir 10 EUR Filter und 50 EUR Strom jährlich und spart mir 150 EUR Heizungskosten, aber das darf man nicht nur so rechnen. Ich spare mir einen Wäschetrockner samt Stromkosten, weil alles was mit 1400U gewaschen wird innerhalb 24 Std. trocken ist, auf einem einfachen Wäscheständer im Technikraum (nur ein einziges normales Abluftventil im Raum). Ausserdem bin ich etwas versichert gegen Bauschäden, wenn mal wo im Sockelbereich leichte Feuchtigkeit eindringt oder eine Dampfbremsenklebeband wo löst, so kann das durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Luftwechsel gut auskorrigiert werden. Einen Luftabzug für WC und Bad hätte ich ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch einbauen müssen. Dafür hätte ich eine Aussenklappe mit Stellmotor benötigt, damit das wärmebrückenfrei bleibt. Zusätzlich noch einemal für die Dunsthaube. Wenn man das fachegercht machen lassen hätte, wären das auch wieder 1000 EUR gewesen. Wenn ich die Zeiterspranis durch den Komfortgewinn einrechne, und auch noch den Wiederverkaufswert der Immobilie einkalkuliere, dann ist die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wieder wirtschaftlich. Sie ist aber auch aufgrund der Wohnbauförderung wirtschaftlich, ohne der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hätte ich 10tsd EUR weniger WBF-Darlehen bekommen weil ich die notwendige EKZ für die höhere Förderung nicht erreicht hätte. |
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Hallo kitikonti, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schimmel mit oder ohne Wohnraumlüftung |