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0,5cm ist nicht sehr viel um zB den Blitzschutzdraht verschwinden zu lassen. Würde eher mit 1cm rechnen, bei mir ist es stellenweise sicher noch mehr |
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Ich denke auf den mm genau kann man das gar nicht sagen, würde schätzen zw. 5-10mm. |
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Aha, ok, der verschwindet in der Spachtelmasse? |
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hast schon mal so eine Fassade nach einem Blitzschlag gesehen? Auch wenn er nicht schön ist würde ich ihn nicht unter der Fassade machen... Risiko wäre mir zu hoch. Brauchst zwingend einen? |
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so, als ich muss zuerst den Elektriker anrufen, dann den Fassader )) Kommt der auf allen Seiten oder nur auf einer rein? Wo würdest Du ihn unterbringen maider? oder gar keinen machen? |
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In NÖ ist es keine Vorschrift. Wenn du eine PV am Dach hast wirst einen brauchen, kenne aber die Momentanen Vorschriften nicht genau. Bitte beim Elektriker nachfragen. Wenn würde ich sie am Fallrohr des Regenrohres anmachen. Grundsätzlich gilt wenn du nicht das höchste Gebäude in der Gasse hast/Siedlung bist, Strommasten oder Bäume in der Nähe hast kannst getrost darauf verzichten. |
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habe ich. die PV braucht aber sowieso Stromkabel in Rohr nach unten. OK, das klingt vernünftig. Ist ja nur ein Draht. |
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Das kommt wohl drauf an, wie sauber/exakt gemauert wird. Bei 0,5 cm wird nicht mehr viel ausgleichen möglich sein. Wenn der Fassader die Dämmung auf der Zieglewand und auf der darüberliegende KLH-Wand anbringt, dann soll der sagen, wieviel Luft er braucht. Blitzschutz: schau als erstes mal nach, ob was im Bescheid (Baubewilligung) steht. |
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verstehe. Mit 1cm wäre ich auf der sicherern Seite. V.a. im Fall des Falles besser das OG springt 1mm vor.. |
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Die Ziegelmauer wird ja auch nicht überall +/- 0mm sein. Dh. du wirst stellen haben wo der Kleber 5mm dick ist aber auch wo der Kleber vielleicht 10mm dick ist. Am Ende müssen ja die Dämmplatten gerade sein und das korrigierst ein wenig mit dem Kleber auch... |
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ajo, wir sprechen hier vom Hausbau und nicht vom Maschinenbau.. das sind Toleranzen von 2-3 cm nix, eher üblich. Gerade macht es dann erst die letzte Schicht. Die erste Ziegelreihe ist die wichtigste aber selbst wenn die nicht 100% im der Waage sitzt macht der Putz den Rest leider kann nicht jeder Ziegel einzeln in Waage gerichtet werden. Geht halt dann alles auf Augenmaß |
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Die Ecken setzt man ins Lot, und dann spannt man eine Schnur (zumindest habe ich es so gelernt, und kenne es nicht anders) |
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uiui, als wir das mit dem Baumeister und Polier diskutierten waren sie ein wenig beleidigt. Sie arbeiten auf 1cm genau (Aussage: Wir haben ja auch viel für die Fertigteilfirmen gearbeitet, das hat auch immer gepasst) |
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Wenn ich das höre würde ich noch mehr aufpassen und kontrollieren |
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ÖNorm DIN 18202
Toleranzen im Hochbau https://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_196255.pdf Du kannst natürlich abweichend (weniger Toleranz) dazu was vereinbaren, wenn sich der Baumeister darauf einläßt (ist wohl schon zu spät). |
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Besser eine angesenkte Fassade nach einem Blitzeinschlag als ein Haus ohne Blitzschutz nach einem Einschlag... |
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lt. dieser ÖNORM wären das bei uns 2cm. Na gut. Baumeister gilt als verlässlich, wenn er sagt 1cm glaube ich das jetzt mal. (möglich dass ich dann halt PUR-Schaum zwischen den Ziegeln habe, muss halt Wärmedämmörtel rein) Elektriker würde den Blitzableiter Aufputz oder Unterputz machen. 1cm Kleber ist gut. Fassader sagt 1cm, max 1,5cm je nachdem wie gerade das Mauerwerk ist. 5mm sind zu wenig. |
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Wenn du in deiner Umgebung einige Häuser mit einer Blitzschutzanlage hast dann ist die Wahrscheinlichkeit höher Lotto 6er zu bekommen als vom Blitz getroffen zu werden |
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da kannst locker finger reinstecken, also 1cm ist min. ausserdem sind die ziegeln nicht immer gerade, das wird mit dem kleber auch ausgeglichen - und am ziegelbuckel muss der kleber noch dick genug sein. blitzschutz läuft an den fallrohren entlang. |
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die Zauberwort heißt AUFPUTZ oder besser am Fallrohr der Regenrinne. Aber wie ach schon erwähnt: Blitzschutz ist für Gebäude unter bestimmten Voraussetzungen erforderlich. Nämlich - Zitat - „wenn sie wegen ihrer Lage, Größe und Bauweise durch Blitzschlag gefährdet sind (oder wenn der Verwendungszweck oder die kulturhistorische Bedeutung ... dies erfordern)“. Wann genau das zutrifft, muss ein Sachverständiger im Bauverfahren mit einer Risikobeurteilung festlegen, sagt Landesjurist Albert Kreiner. Das treffe auf viele größere und höhere Gebäude zu, auch auf alleinstehende Häuser in exponierter Lage, auf Einfamilienhäuser in geschlossenen Siedlungen hingegen kaum. Ich zb habe darauf verzichtet weil 25m hinter mit dir Freileitung läuft und ich eines der niedrigsten Häuser in der Siedlung habe. Somit ist genug Angriffspotential rund um mich verfügbar Auf alle Fälle Aufputz wenn wirklich nötig |
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was ist da genau drauf auf dem Bild?? |