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blöde frage - warum kommst du da jetzt erst drauf? |
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Ähm weil Einfahrt erst jetzt gemacht wurde und so vom Pflasterer geplant, davor war Unterbau und ca 30 cm Stufe zur Garage, d.h. Garage konnte nicht genutzt werden. Es war noch vollkommen unklar, ob die Steigung kurz davor kommt, und wie das ganze gemacht wird.
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Warum überhaupt einzäunen? Beim oben drauf dübeln werden die Dübel zu nah an den Randbereich kommen- ich würde zumindest ein- besser zweiseitig eine Metalllasche seitlich an die Randsteine andübeln und die Dübellöcher nicht gegenüber liegend anordnen. Dh es müßten dazu eigene Pfostenfüße hergestellt werden. Du kannst natürlich zuerst von oben andübeln an einem Probestein versuchen Andreas Teich |
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Wir haben 2 Steher (Tor) auch auf Beton-Randsteine gesetzt. Dübel wurden mit einem eigenen Kleber eingeklebt. Hält sehr gut, der Zaun wurde aber zusätzlich auch an der Hauswand befestigt. Du hast halt bei deinem Projekt a ordentliche Länge.... dafür sind deine Randsteine um einiges breiter .... unsere haben glaub ich 8 oder 10 cm..... |
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Hallo, sind Hochbordsteine 100/18/20 also 20 breit. Am meinsten Sorgen mache cih mir um das Tor, dass wird 4m Breit (2flügig) und da die Flachbordsteine auf das Fundament gesetzt wurden, kann ich nur entweder diese mit der Flex wegmachen - sieht scheiße aus - oder eben auf diese dübeln wobei durch die 45° Neigung nicht 20 cm breite hier zur Verfügung stehen, sondern nur 10 cm was bedeutet, dass ich entweder mit 2 Löchern auf dem Boardstein bin und einem auf dem Rasenkantenstein und eines auf einem Pflasterstein, oder dass ich den Boardstein mit Zement begradige, indem ich die schräge ebne. Ad Zaun, ja das macht mir Sorgen, denn eigentlich war mein Plan ein anderer wie das hätte aussehen sollen, gemacht wurde es letztendlich anders nicht zuletzt, weil der Pflasterer sich verkalkuliert hatte. Er meinte, dass hält, der Zaunlieferent meinte jedoch, gerade die Raseneinfassungssteine sind heikel wenn da kräfte (Sturm bzw. Nachbarshund/Leute) drauf einwirken. AD EINZÄUNEN: Weil mir jetzt schon die Nachbarn und deren Köter ständig in der Einfahrt rum laufen, da hinscheißen etc... und das habe ich von beiden Seiten. |
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Das wird das Tor, mangels Betonsteher wird es auf dafür gelieferte Stahlsteher montiert. Unsere Einfahrt ist ja nur 4m breit, da kann ich nichts mehr her schenken vor allem wegen Einsatzfahrzeugen, die eine Breite lt. Einreichplan von min 3,60 verlangen. |
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ich würd die steine wegnehmen, die steher gscheit setzen (runtergraben, fundament betonieren, etc) und dann die steine zuschneiden und wieder setzen. ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das sonst wirklich hält. |
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Welche Steine wegnehmen? Nur die Flachboarsteine (Front, die schrägen), oder die Hochboardsteine die 22m lang über die gesamte Einfahrt angebracht sind. Dir ist schon klar, dass die Boardsteine links (22m) und die Randsteine (15m) rechts in insgesamt 115 Säcken a 25 kg Faserbeton gesetzt sind, dh in 2.875 kg Beton, der in einer Woche verarteitet wurde und dass die Kosten hierfür ca 6.000 EUR waren!? |
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na echt jetzt? ja ist mir klar. ich weiß aber auch, dass man sowas einmal gscheit macht oder sich ewig ärgert. was ich noch nicht so ganz verstanden habe: ihr habt den pflasterer über den zaun informiert, und der hats anders gemacht? ... dann würd ich ihn dazu "einladen" sich eine lösung zu überlegen. ich würds so lösen: bei den flachboardsteinen kannst bei zb jedem 3. stein vorsichtig und sauber runter flexen, den teil vom stein rausnehmen und dort dann nach unten den steher noch einbetonieren. auf die hochboardsteine kannst von der breite her gar nix gscheit montieren. auch hier würde ich einen sauberen schnitt mit der flex machen und dann minimalinvasiv nach unten einbetonieren. mit dem nachbarn reden, ob ihr dazu an halben meter auf deren grund aufgraben dürft und gut ists. wenn ihr jetzt nicht unbedingt einen zaun mit fixen elementen wollt, sollte man das noch recht schön lösen können. wenn du bei den steinen ein loch bohrst wird sich der stein unter umständen locker klopfen und nicht mehr am untergrund halten. wir hatten das an einigen stellen. nachdem wir aber keinen zaun montiert haben sondern nur ein kleines häuschen draufgestellt haben, gings bei uns nur ums seitliche verrutschen. |
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Also die GAH Alberts (und nehme an andere Firmen wie Betafence) Platten sind lt. Herstellerangaben 10x10cm. Da der Hochboardstein 20cm Breit und 1m lang ist, wäre das in meinen Augen genug Platz. So hat der Pflasterer argumentiert. Das Problem ist, zum Nachbarn kann ich nicht gehen, der will das nicht, und wenn ich es ausflexe (habe kurz daran gedacht), dann steht das Beton fundament seitlich zum Nachbarn im Schlimmsten Fall 40cm in der Luft ist (gut kann man Schalen mit Brettern). |
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Keine Manieren, deine Nachbarn |
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ich würde auch den pflasterer in die pflicht nehmen (wenn er vom zaun gewusst hat).
hier liegt ein eindeutiger planungsfehler vor - von wem musst du wissen. ohne ordentliche fundamente kannst das vergessen - so ein zaunsteher hat eine ordentliche hebelwirkung |
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Will mich hier auch mal einklinken. Da ich selber erst diverse Zäune montiert habe kann ich vielleicht ein wenig aus Erfahrung reden. Wenn ich das richtig gelesen habe geht es um einen Maschendrahtzaun. Beim letzten Sturm (vor einigen Monaten) hat es mir meinen Maschendrahtzaun umgedrückt, sprich die oben abgebildeten Steher (von MM4882) hat es einfach umgeknickt. Ich muss aber sagen es war ein Sichtschutz drauf. Die Teile ohne Sichtschutz haben es ohne Schaden überlebt. Habe selbst den Zaun auf ein 20cm breites Betonfundament gesetzt (Geschätzte 18lfm). Da bewegt sich absolut nichts. Sofern du keinen Sichtschutz anbringst und der Zaun nicht höher als 1,50 wird, überlebt er jedes Wetter. Für solche Pfosten wie am Bild reichen diagonal 2 Schrauben, entweder mit Schlagdübeln oder Gewindestangen mit Kleber fixieren. |
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Hallo, sorry vergessen - es geht um Maschendrahtzaun OHNE Sichtschutz, Steherhöhe 2m, Zaunhöhe 1,5m. Im Garten werde ich Betonfundamente bzw. diese Einschlaghülsen verwenden, es geht nur um die Einfahrt links 22m Hochboardsteine und rechts die Rasenkantensteine. Für die Rasenkantensteine hab ich mir die GAH Alberts Rohrschellen gedacht (2 Stk / Steher bzw. Strebe). Alternativ ev. Einschlaghülse, die auf Nachbarsgrund ragt. Wenn er dann seine geplante Mauer mal betonieren lasst, dann kommen die natürlich wieder weg. |
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So, als letzte Idee kam mir meinen Baumeister anzurufen, da er beim Hausbau exzellente Arbeit geleistet hat (wurde vom Sachverständigen bei der Abnahme bestätigt) und der auch eher vorsichtig ist. Beim Hochboardstein sieht er keine Probleme, bevor da die Steine oder der Beton Schaden nehmen wird eher der Steher abbrechen oder Schaden nehmen. Auf oder an den Rasenkantenstein würde er es nicht machen, das bricht lt. Ihm sicher. Hier eher Bodeneinschlaghülse am Nachbarsgrund mit deren Erlaubnis setzen, wenn sie nicht wollen zu Betonieren - das kann man jederzeit rückgängig machen. Ad 4m Tor: Würde er sicher nicht auf die Flach oder Hochboardsteine setzen, das wird Schaden nehmen zumal das Tor nur Lochblech ist und somit große Angriffsfläche für Wind bietet. Er meinte, wenn wir es nicht weg nehmen wollen (Optik), dann sollen wir ein Loch bohren, Gewindestange rein, dass der ganze Zug wieder im Fundament ist und gut ist es. |