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Hast du evtl. ein Foto der Heizlastberechnung deines Energieausweises? |
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Wie groß wird das Haus bzw welche Ptot steht im Energieausweis? |
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bitteschön, der Auszug der Heizlastberechnung vom EA EA [Energieausweis]: Das Haus hat eine Wohnnutzfläche von 183 m2 bzw. eine BGF von 246 m2. Es wird in ziegelmassiv mit 50er-Plan errichtet. Komplett ebenerdig, ohne Stock, jedoch teilunterkellert (91 m2). Circa 1/3 des Hauses hat einen offenen Dachstuhl, also mehr Raumhöhe. Ptot finde ich leider auf meinem EA EA [Energieausweis] nicht. Auf welcher Seite befindet sich der üblicherweise? |
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Bei mir steht es unter spezifische Gebäudeheizlast. Seite 16 oder so 😉 Hab dir auch eine PN geschickt. |
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Also ich hab meine Daten jetzt mal in das Planungstool eingegeben und komme dabei auf eine gesamte Heizlast von 7.200 W und einer Transmissionslast von 6.300 W (ohne Lüftung und Warmwasser) bei einer gewünschten mittleren Innentemperatur von 22,5 °C. Nehme ich jetzt den Mittelwert von EA EA [Energieausweis] und dieser Berechnung ((7700+7200)/2) komme ich auf 7.450 W Gebäudehheizlast. Wird mir da die KNV Topline 1155-06 ausreichen? |
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Weitere Fragen: 1) Ist es sinnvoll Slinkys unter der bentonieten Garageneinfahrt zu verlegen, oder sollte ich es dort bei einem geraden Kollektor belassen? Es handelt sich um das warme Ende. 2) 2 oder 3 Kollektorkreise? Das Planungstool empfiehlt ab 7 kW Heizlast 3 x 300 m DN32 zu verwenden. Ich bin jetzt bei etwa 7,5 kW Heizlast. 3) Wie vertragen sich 3 x 300 m DN32 mit der oben genannten 6 kW KNV 1155-06. Ist das noch optimal, oder eher nicht - Stichwort: turbulente Auslegung? |
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Wo sind die Spezialisten dyarne, etc. ? Würde mich über ein kurzes Feedback sehr freuen! <3 |
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Hallo johnnyb, bin keiner der Spezialisten, hab allerdings eine Frage: musst du die Einfahrt betonieren? Wir planen Einfahrt etc. so: gut ist, was dem Kollektor dient Die Anzahl der Rohre muss zur WP WP [Wärmepumpe] passen, wenn ich brav aufgepasst habe: 6kW-Maschine ➜ 2 Rohre (sonst bitte gleich verbessern!) |
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Unter der betonierten Einfahrt macht es keinen Sinn die Schleifen zu verlegen. Als du bei mir gewesen bist, hab ich dir noch erzählt, dass das warme Ende bei mir dann unter dem betonierten Eingangspodest im Schutzrohr verläuft. Schutzrohr deswegen, weil dann noch der Arbeitsgraben teilweise Drainagebeton aufgefüllt wurde. Zu den beiden anderen Fragen kann ich dir nichts genaues sagen. |
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Ja, es ist geplant, die Einfahrt zu betonieren. |
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Probeaushub ist gemacht. Boden schätze ich auf "sandiger Lehm". |
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Wie weit ist das Wasser unten? Wenn der Kollektor im Wasser liegt, wären das meines Wissens beste Voraussetzungen. Ist dann nur die Frage ob der Grundwasserstand ganzjährig ungefähr da bleibt. |
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Grundwasser ist über Nacht gestiegen. Jetzt ist steht das Grundwasser bei 1,40 m. Das schaut ganz gut aus für den Kollektor. Aber für die Verlegung... . |
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Wenn Zuviel Wasser im Graben steht wird's ungemütlich Da empfiehlt es sich auf der Wiese vor zu konfektionieren und dann den ganzen Kolli in den Graben zu schieben. |
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Habe das Projekt jetzt nochmal überarbeitet. https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=g3rwGbCUh7eqT2dIVEVq Neu eingezeichnet ist die öffenliche Kanalisation und der künftige Wasseranschluss. Ebenso wurden die verbliebenen Bäume nochmals genau eingemessen. An der Nordseite des Hauses (im Bild oben) geht sich wegen des Kanals wohl kein waagrechter Kollektor mehr aus. Ist da ein Baugrubenkollektor sinnvoll? |
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Pumpen und abschnittsweise verlegen |
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die Bodenart wird schon stark sandig, das dunkle Horizont auf ca. 1m Tiefe ist interessant, was ist das für ein Acker auf dem ihr baut? Das sieht aus, als wäre dort nähmlich aufgeschüttet worden sein, das sieht nihct nach einem klassischen Podsol aus, dafür ist der dunkler Streifen (Horizont) zu gleichmässig... Daher auch die Frage womit bzw. wann aufgeschüttet wurde und dann kann man beurteilen ob die Setzungen aufgehört haben. |
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Ja, es wurde vor etwa 25 Jahren Aushubmaterial (wohl eine Mischung aus Sand, Lehm und Schotter) aufgeschüttet. Deswegen ist jetzt die Humusschicht in der Mitte. Aber der Boden darunter ist lehmig. Hat zwar auch Sandanteile, aber der überwiegende Anteil dürfte Lehm sein. Etwa 1/3 Sand 2/3 Lehm. |
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Wie wurde die Heizlast berechnet? Bei der Heizlastberechnung werden Transmissionsverluste, Wärmebrücken, Infiltrations- und Lüftungsverluste sowie eventuelle Wiederaufheizlasten und auch die Warmwasserbereitung berücksichtigt. Ausschlaggebend ist auch, dass die richtige dimensionierende Außentemperatur verwendet wird die man glaub ich auch nach OIB ermitteln kann. Die gewünschten Innentemperaturen kann man als Nutzer selber festlegen z.B. 21 Grad statt 20 im Wohnzimmer usw. In einer (älteren) ÖNORM wurde auch nur beispielsweise 15 °C für Toiletten empfohlen. Allerdings glaubte da mal jemand, dass ihm da der Hi...e wegfriere. Es gibt also empfohlene Innentemperaturen, allerdings kann auch der Nutzer mit dem Berechner vereinbaren mit welchen Temperaturen gerechnet werden soll. Für professionelle Heizlastberechnungen für größere Gebäude gibt es Berechnungsprogramme, die bei uns meist nach Normen (ÖNORM EN 12831) rechnen. Man könnte aber auch mit anderen Programmen z.B. den PHPP rechnen. |
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In der Regel werden bei der Heizlastberechnung keine Wiederaufheizlasten gerechnet bzw. berücksichtigt.
Es werden aber auch keine inneren Gewinne (z.B. durch Personen) und auch keine solaren Gewinne gerechnet. Es wird allein schon einen Unterschied machen ob jemand sein Gebäude auf 22 Grad beheizen will oder nur auf 19 Grad. Manche wollen vielleicht gar nur 14 Grad im Schlafzimmer. Aber man rechnet vielleicht doch mit 20 Grad bei der Heizlastberechnung. Wenn jemand ein Gebäude vermietet und er könnte es nicht auf eine bestimmte Mindesttemperatur z.B. 18 Grad beheizen könnte das sogar als sanitärer Mangel angesehen werden. |
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@Vectra.. hast du schon mal GEQ benutzt oder nicht?.. dann weisst du wie man eine Gebäudeheizlast ermittelt und nicht eine Raumheizlast. Ausserdem kannst du gar net in einen Zimmer 21 grad ham und in den daneben 14. Das spielta heutzutage bei den Dämmungen nicht mehr... dachte du bist eh ein Theoretiker |