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Hab heut schon einen ortstermin mit meinem neuen HB der mir das dann umbaut. Die anderen Anschlüsse stammen von einer falsch verrohrung meines früheren HB´s der mir ne Mischerbatterie verbaut hatte obwohl immer zum thema stand das die fbh direkt in den hk gehen soll.Dies Anschlüsse sind noch vorhanden und wurden nur durch den Hahn verschlossen so das es ausser funktion ist .Das ganze soll weg wenn mein system gespült wird, denn meine topmeter sind zum teil nicht mehr zu erkennen da irgendwo rost im mag oder speicher war. Wie meinst du das mit BT 6 experimentieren |
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die Gradminuten spielen in der Bilanz keine Rolle, daher führt das nicht runter regeln dazu, dass der Verdichter ausgeht und bei mir letztendlich eine negative Energiebilanz zu Buche steht. Während dem WW WW [Warmwasser]-Takt müssten einfach die GM mit letztem RL RL [Rücklauf] als VL VL [Vorlauf] gezählt werden und dann regelt sich alles andere von selbst. |
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das wäre auch mal auf unserer wunschliste gewesen... und gehen tut das schon, weil wenn kein heizen aktiv ist, werden die gms genau nach diesem muster runtergezählt. irgendwie gab's anscheinend die meinung bei nibe, wenn gms am abbauen sind, werden die gms eingefroren, weil der ww takt eh nur 1/2 stunde dauert. (??) |
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Aus dem HTD Forum kopiert: Die Reaktionsgeschwidigkeit des Verdichters hängt laut Nibe Dokument an dem Parameter "Startdifferenz Zusatzheizung" im Menü 4.9.3. Der Verdichter startet zwar bei "start Verdichter" im gleichen Menü, befindet sich dann aber zunächst im "Ruhemodus". Unterschreiten die GM "Start Verdichter" - 1/4 * "Startdifferenz Zusatzheizung" (Werkseinstellung: -60 - 1/4 * 400 = -160) beginnt die Steuerung die Verdichterfrequenz um max 2 Hz/ min zu steigern. Unterschreiten die GM "Start Verdichter" - 3/4 * "Startdifferenz Zusatzheizung" (Werkseinstellung: -60 - 3/4 * 400 = -360) beginnt die Steuerung die Verdichterfrequenz um max 6 Hz/ min zu steigern. Ich weiß nicht ob das so schon detailliert bekannt war. |
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Also bei mir gibt es da nur eine gerade Linie bei den GM von Anfang bis Ende des WW WW [Warmwasser]-Taktes. Innerhalb des WW WW [Warmwasser]-Taktes werden die GM weder ab- noch aufgebaut, erst danach geht es wieder weiter. @SMaik Vielleicht würde es in deinem Fall soagr wirklich helfen den BT25 zu setzen. |
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Zum Puffer von Morpheus und zu GM nach WW WW [Warmwasser]-Bereitung: Habe dieses Thema mit größtem Interesse mitgelesen. Puffer: Ich hätte Bedenken, den WW WW [Warmwasser]-Vorlauf unter die Trennplatte zu legen. Der Zulauf oben direkt quer in den Speicher geht natürlich auch gar nicht....... Bei meinem Puffer ist eine "Beruhigung" des Zulaufs eingebaut, leider in die Mitte der oberen Hälfte des Puffers. Das kann man hier sehen: www.rainerhome.de dann bei Benutzername und Passwort jeweils kleines "g" Das stört mich, weil das warme Wasser aus der WPWP [Wärmepumpe] zu spät oben ankommt. Ich werde daher ein gekrümmtes Rohr mit einem Bogen, der direkt oben im Speicher mündet einsetzen. Dieses Rohr hat einen Durchmesser von 22mm und passt in den 1 1/4" -Anschluß des Stutzens. Am Ende wird das Rohr mit einigen Querbohrungen zur Beruhigung des strömenden Wassers versehen sein. Der Einbau ist mit einer modifizierten Klemmverschraubung ohne Schweißarbeiten am Puffer möglich. Ich lade mit 46° Zieltemperatur. Im Idealfall kommt sofort warmes Heizwasser mit 46° oben im Puffer an. Pumpe aus nach WW WW [Warmwasser]-Bereitung: Das Hochschießen der Gradminuten hängt nach meiner Kenntnis u.a. von der max. Temperatur der WW WW [Warmwasser]-Ladung ab und lässt sich hier vielleicht ein wenig reduzieren. (minimal sinnvolle Speichertemperatur einstellen). Darüber hinaus wäre eine einfache Maßnahme, den thermischen Widerstand zwischen BT25 und VL VL [Vorlauf]-Rohr zu vergrößern. Dadurch kann erreicht werden, daß die kurze Zeit, in der überhitztes Heizwasser in den Fussboden strömt, vom BT25 nur verringert wahrgenommen wird (Die Temperaturspitze wird weggenommen). Einfache Möglichkeit: Etwas "Tesaband" o.ä. um das VL VL [Vorlauf]-Rohr wickeln (1-3 Lagen wo der Fühler hin soll) und dann den Fühler drauf und von außen gut dämmen. Bei mir hat das funktioniert. |
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Hallo Ich bräuchte wieder Interpretationshilfe. Kann mir wer schlüssig erklären warum die GMs sprunghaft ändern (siehe Bild)? Die Brauchwasserbereitung dürfte bei den beiden Sprüngen keine Rolle gespielt haben, und heute hat auch niemand an der F1155-6 EM etwas umgestellt oder die GMs manuell korrigiert. Das ist heute das erste mal das mir diese Verhalten auffällt, Parameteränderungen (Heizkurve verschoben) hab ich am Sonntag das letzte mal vorgenommen. Besten Dank im Voraus! |
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Ob du dir damit nicht einen Hund einbaust.... Das würde z.B. mit einer Gastherme gut funktionieren, die sofort heißen VL VL [Vorlauf] liefern kann, aber nicht mit einer Wärmepumpe. Die Nibe kann das zwar besser als so ziemlich alle anderen WPs am Markt, aber sofort heißes Wasser liefern kann Sie auch nicht. Auch wenn du mit "Zielladung" fährst, ist die VL VL [Vorlauf]-Temp die ersten paar Momente (minuten?) noch nicht auf Zieltemp. Wenn du dann deinen Plan umsetzt und damit dann ganz oben reinfährst, zerstörst du trotzdem die Schichtung und mischt die Temp. oben runter. Unter der Trennplatte reinfahren passt daher schon. Ist der beste Kompromiss. Dann schon früher oder mit mehr Leistung nachladen. Eine andere Idee, die ich dazu habe, wäre das ESBE VDT 500 Thermoventil zu verwenden. Das könnte so verrohrt werden, dass z.B. der VL VL [Vorlauf] anfangs immer unter der Trennplatte reinfährt, und erst sobald der VL VL [Vorlauf] über z.B. 46°C gekommen ist, ganz oben reinfährt. Damit würde dein nachgerüstetes 22er Schichtrohr dann auch gut funktionieren. |
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@pedaaa dejavu. der wunsch bleibt, dass nibes das von aus unterstützten |
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@georgp ab ~11h wurde die heizgrenze überschritten. heizen ist zu ende, weil draussen zu warm. |
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Ja, ich träume immer noch davon Zur Info für die nicht-Insider: Den Wunsch dass die Nibe-WPWP [Wärmepumpe] ein solches Umschaltventil mit einstellbaren Werten per Software ansteuern kann, habe ich in Schweden im Werk abgegeben. Mal schaun, ob noch eine Umsetzung kommt... |
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Ich bin diese Woche leider nicht zu hause, aber wenn ich mich recht erinne ist die Heizgrenze bei ca. 17°C gemittler Aussentemperatur, gefiltert auf 24h. Heute um 1100 hatten wir 3.7°C. Oder verstehe ich da was falsch? |
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Wäre das nicht ein sehr hoher Wert für einen Neubau? |
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Ich hätte da mal eine Verständnisfrage: Ganz oben im Speicher zapft die friwa. Da muß das Heizungswasser hin. Wie soll es nun die Trennplatte von unten nach oben überwinden....es wird ja nicht immer WW WW [Warmwasser] gezapft? Das kann m.M. nicht funktionieren. Zum oberen Einschichten: Ich habe immer die Kurven vom brink bewundert. Der hat zwar keine Friwa, sondern einen Doppelmantelspeicher (im Prinzip), bekommt aber eine saubere Schichtung hin.....wenn auch mit 1% WT-Pumpe. |
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Servus Radis, Brink sein Speicher kannst du aber nicht mit dem FriWa-Speicher vergleichen. Ich habe einen Speicher mit einer Tauscherfläche von 3,8m², da sieht die Ladung nochmal ganz anders aus. Hier mal Morpheus seine Kurven von Gestern. Man sieht schön wie das WW WW [Warmwasser] von BT7 im Speicher verwirbelt wurde und den BT6 nach oben schnellen lassen hat. Danach hat sich langsam die Schichtung wieder eingestellt inklusive Abfall von BT6. Geladen wird mit 5,8l/Min |
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So eine Trennplatte ist ja nicht "dicht", die ist nur ein Lochblech. Warmes Wasser hat eine geringere Dichte als kaltes, und steigt damit ganz automatisch auf. Jetzt wirfst du sicher folgendes ein: Aber es kühlt ja beim Aufsteigen aus und das Ganze bringt erst nix... Naja, ganz so ist es nicht.... Wenn du oben lauwarmes oder kaltes Wasser einbringst, sinkt es demnach natürlich auch in tiefere Speicherbereiche ab, und erwärmt sich bzw. kühlt/durchmischt dabei den oberen Teil. Energie geht dabei nicht mal verloren, aber Exergie. Soll heißen: den nun lauwarm gewordenen, oberen Teil kannst du nicht mehr Nutzen. Im Gegensatz dazu, wenn du unten warmes Wasser einbringst: Es steigt auf. Es kühlt dabei auch etwas aus bzw. erwärmt das umgebende Wasser. Laut Testversuchen, sieht man aber, dass es in erster Linie ziemlich rasch aufsteigt, und gar nicht so viel an Temp. verliert. Das "Auskühlen" stört uns hier aber nicht, weil weder Energie noch Exergie verloren gehen. Sagen wir das auf lauwarme Temperatur ausgekühlte Wasser schichtet sich unten an die heiße Wasserschicht dran -> das stört nicht. Wenn länger nachgeladen wird, ist dass dann keine lauwarme Schicht mehr, sondern auch eine heiße Schicht. Was aber nicht passieren darf: ist ein zu hoher Volumenstrom. Dann schichtet sich da nix unten dran, sondern dann wirds durchgewirbelt/gemischt und es gibt eine große Lauwarme unnütze Masse. Ist der Volumenstrom generell gering bzw. eingebremst, dann brauchst du auch keine Trennplatte oder ähnliches. Dann funktioniert das ganz von alleine. Weil aber Wärmepumpen, doch mit eher hohen Volumenströmen arbeiten, helfen solche Prallbleche, Schichteinbauten, Schichtrohr, Lanzen, Trennplatten, etc. dem Prozess ganz einfach etwas auf die Sprünge. 2 |
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Danke für die ausführlichen Infos , Sollte ich dann wenn es umgebaut ist mich mit dem Volumenstrom rantasten und an was kannich dann erkennen wenn es zuviel war ? Könnte man das am Graph dann erkennen ? By the way , ich lass das ganze incl Thermosiphon bauen und werd alle drei Puffer anschlüsse anschliessen lassen , quasi als Testaufbau.Jeder Anschluss ist dann einzeln absperrbar. So kann ich auch ganz tief den vl mal testen |
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Danke, Pedaaa, für diese einfache, verständliche Erklärung! |
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Hallo Pedaa, der Einfluss der Trennplatte ist mir schon klar, habe ja selbst eine. Was mich beschäftigt ist, wie das Wasser sich an der Trennplatte nach oben bewegen soll, wenn auf der gleichzeitig das verdrängte kalte Wasser nach unten fließen muß.....Die Schlitze um die Trennplatte herum haben genug Fläche, um das zuzulassen, nur gleichzeitiges Aufsteigen des warmen Wassers bei gleichzeitigem Absteigen des verdrängten kalten Wassers? Dann hast Du entweder wieder eine innere Zirkulation, die ja gerade verhindert werden soll, oder das warme Wasser bleibt unten, was ja auch kontraproduktiv wäre. |
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Du hast schon Recht. Das Wasser unter der heißen Schicht wird sich etwas mischen, und lauwarm werden. (Was aber nicht wirklich stört, siehe Post oben) Aber durch die Trennplatte passiert das mit sehr geringer Geschwindigkeit. Das minimiert eine Vermischung. Ich weiß nicht, wie ich es noch bildlicher ausdrücken soll. Ein Video wär super als Erklärung Durch die geringe, langsame Wasserbewegung bleibt die heiße Schicht oben erhalten, und es gibt eine relativ scharfe Trennlinie zum lauwarmen/kalten Wasserschicht darunter. Das funktioniert umso besser, umso langsamer das Wasser aufsteigen kann. Eine Trennplatte gegünstigt das sehr. Gibt auch Schichtrohre, sogar mit Klappe usw. dafür. Das funkt noch besser, weil das Wasser dabei weniger Temperatur beim Aufsteigen verliert. Solche vertikalen Schichtrohre vertragen sich aber meiner Ansicht nach nicht wirlich gur mit den höheren Volumenströmen einer WPWP [Wärmepumpe]. Dann z.B. doch lieber unter der Trennplatte alles durchrühren/mischen und nachdem es sich erwärmt hat aufsteigen lassen. Wie gesagt, Energie/Exergie geht dabei jedenfalls nicht verloren. Eine super Sache wäre es dann noch, wenn man es mit der Regelung und den Fühlerpositionen hinbekommt, so nachzuladen, dass mit warm/heißer Temp. fast direkt unter der heißen Schicht gleich "angedockt" wird. Dann muss das Wasser auch nicht weit aufsteigen und es gitbt die wenigste Durchmischung. Klingt alles gar nicht so schwer, oder? Aber es glaub mir, ich such schon ewig und stetig nach guten Speichern mit perfekten Schichtblechen/Einbauten... Die sind mehr als rar... Es gibt eigentlich keinen Speicher am Markt der wirllich gut für WPWP [Wärmepumpe] mit Friwa ausgelegt ist. Man findest nur Solar-optimierte oder Heizungs/WW Kombispeicher. Ein Trauerspiel 1 |
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Da bleibt nur eine Option, Pedaaa: Selbst einen entwickeln, und patentieren lassen |
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