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Hattest du nicht geschreiben, dass dir das selbe passiert ist? Es war April, Ostern und die mittlere AT AT [Außentemperatur] über dem Einschaltwert. Daher war ich davon ausgegangen, dass sie bereits aus ist. |
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nie aber bei meinem haus hat es immer einen positiven effekt, sass das wasser umgewälzt wird. wobei 1 monat extra umwälzpumpe sind in etwa wie viel? 5 kwh / 1 € (deshalb spiele ich mich auch nicht mit externem vl fühler ) |
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Hallo Hat jemand ein halbwegs passende Heizkurve für eine Grundeinstellung für die F2120 LWP LWP [Luftwärmepumpe] Was muss noch alles eingestellt werden für den Anfang? Kenne mich noch nicht wirklich aus Wärmepumpe steht in Kärnten auf einer Höhe von ca. 550m und das Haus ist Südseitig ausgerichtet Nibe Uplink habe ich mich auch gerade registriert bekomme aber erst nächste Woche das Internet da ich gerade erst eingezogen bin. Danke für Info |
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Die F2120 hat andere Einstellungsmöglichkeitne als die 1x55, mich würde ein eigener Thread zur optimierung der LWP LWP [Luftwärmepumpe] aber auch interessieren da mein SchV. so eine hat. |
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Servus, ich habe mal eine Frage in die Runde. Mir ist da beim auswerten der Kurven zu meiner f1155-6 etwas aufgefallen. Nach der Warmwasserbereitung habe ich rapiden Abbau der GM, weil der Verdichter zu langsam runter regelt. Es dauert bis zu 6h bis er sich eingependelt hat. Aktuelle Einstellungen sind WT fix 5,6L/min beim Ladevorgang und 12,9L/min beim heizen. Verdichtersperre ab 55Hz. GM Start Verdichter -200 Startdiff. ZH 200GM Bei User "SMaik" geht es sogar soweit, dass sein Verdichter über der Verdichtersperre 55-63Hz hängen bleibt und die GM bis auf 0 fallen. Habt Ihr eine Idee wie man das beeinflussen kann? |
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paßt doch eh perfekt. das bild ist geradezu mustergültig. vorm ww-laden waren es 40hz, danach wird über stunden fallend von >50hz auf 40hz zum aufholen geheizt. die >2h ww-takt die beim heizen fehlen müssen kompensiert werden. grob geht es um die fläche unter der herzkurve (sic!). das rechteck beim ww-takt fehlt beim heizen. das langsam absinkende nachheizen mit gut 50hz gleicht genau dieses defizit aus... wenn ww-takte so lange dauern bringen sie die energiebilanz fürs heizen durcheinander. besser ist dann den ww-takt per vorrangregel auf 2 kürzere aufzuteilen. wäre vielleicht auch ein tipp für Maik... |
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bei mir hängt er hier fest und will über den gesamten Vormittag nicht unter 64Hz gehen. Ich habe die GM kurz vor 0 nochmal auf Start Verdichter (-250) gesetzt, hat aber nichts gebracht. Jetzt ist der Verdichter aus. Meine WW WW [Warmwasser]-Takte sind kurz, da ich eine 1255 habe und 2x am Tag WW WW [Warmwasser] bereite. Viele Grüße Maik |
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Macht Sinn, aber für mein Verständniss sollten sich doch 2h nicht wirklich bemerkbar machen?! Zu mal ich den WW WW [Warmwasser]-Takt genau in die Zeit gelegt habe, wo ich durch solare Energie (wenn vorhanden) sogar eine Steigerung der Raumtemperatur habe, was wiederum den Bedarf ja senken sollte. |
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ja natürlich fehlt das. die ww-bereitung ist wie eine evu-sperrzeit für die heizbilanz. wir denken ja nicht in temperaturen, sondern in energie. bsplw ist die heizwärme die das haus benötigt die fläche unter der verdichterkurve. ohne 'störung' wie warmwasser oder sperrzeit könnte die jetzt auf niedrigstmöglichem niveau konstant durchlaufen, dann wäre (höhe x zeit) der tägliche heizwärmebedarf. 1,5h ww-laden oder 1,5h sperrzeit bedeuten daß eine fläche von der breite von 1,5h rausgeschnitten wird die fehlt. diese fläche muß der verdichter infolge nachliefern. dazu moduliert er hoch und deckt mit dieser zusatzfläche das fehlende ww-rechteck ab... so sieht das ungefähr aus... (in dem bild sieht man auch sehr schön den hart gesperrten bereich zwischen 55 u 65hz) die wp moduliert schön außentemperaturgeführt dahin. 2 ww-takte stören den heizbetrieb... die grüne fläche stellt den heizwärmebedarf des gebäudes an diesem tag dar. diese 'fläche' benötigt das haus damit die temperatur konstant bleibt, die verluste gedeckt werden... jetzt kommen die beiden ww-takte... die wärmemenge dieser beiden ww-heizflächen fehlt jetzt in der tagesbilanz der hauswärme. daher muß die wp anschließend an die beiden takte aufmodulieren um das versäumte aufzuholen. typisches aufholheizen ... so kompensiert die wp die ww-takte... ohne ww-erzeugung könnte die wp ungefähr so dahinmodulieren... 3 |
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wenn die wp zum modelleisenbahnersatz wird kann man sich natürlich auch spielen und die ww-takte so in einem heiztakt einbetten... so sieht der tageslauf des verdichters aus. die auszeit ist der täglichen evu-abschaltung gedankt. sinnlos, aber der wissenschaft geschuldet -> SPA moinitoring mit eigenem zähler und eigener rechnung... frage: wo ist hier der ww-takt versteckt? hier ist er... inmitten eingebettet in eine anhebung zur lastverschiebung zugunsten des stromnetzes... |
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eigentlich erstaunlich wieviele hersteller noch old school nach temperaturen regeln statt nach energie. in schweden ist die energieintegralregelung schon sehr sehr lange standard... |
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sehr vereinfacht grafisch dargestellt. |
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danke ... korrektur zum zweiten bild: der heizwärmebedarf würde richtigerweise ohne ww-takte so aussehen... |
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Hallo @ all Ich habe eine F1155 6 mit angeschlossenem 960l Puffer (verschalten wie im Nibe Shema https://fachpartner.nibe.de/upload/nibe_de/upload_fachpartner_portal/Fachhandwerker/Hydrauliken/2017/swp/PL17.1.34_F1145_55_VPB.pdf), danke einer Gruppe von Usern wie SMaik und Hopfensack konnte ich die WPWP [Wärmepumpe] von ständigem on/Off zu einem gut laufenden Takt bringen , einzig die BW bereitung ist noch ein Rätsel. Nach dem WW WW [Warmwasser] Takt gibt es am BT6 einen teilweise sehr stark ausgeprägten Temperatur Drop , es scheint als ob die Schichtung irgendwie gestört wird.Selbst bei einer WT Drehzahl von 10% und daraus resultierenden 5.1l/min lässt sich der Drop nicht verhindern . Habt Ihr sowas schonmal gesehen oder könnt euch vorstellen woher das kommt ? Wie würdet Ihr die gezeigte Kurve gesamt bewerten ? Danke schon im voraus für euren Support |
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ist normal, wenn der fühler in der nähe des heizwassers positioniert ist. hier bei mir. da habe den ladefühler an der spitze des ww speichers (wo man zirku anschließte). der ww fühler hängt in der mitte seitlich des 500 l greenwaters. das heizwasser passierst primär rund um den ww tank und gibt langsam die ganze vl temp ab. bis sich das heißeste oben ansiedelt und sich nach unten schichten bilden, dauerts ein wenig. und so ist es wunderbar an den zwei fühlern zu sehen. der oberste "heizt" noch nach, der mittlere gibt temp ab und der rücklauf sammelte das abgekühlte nicht mehr geschichtete wasser ab.. |
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Vielen Dank für deine Antwort , ich habs aber denk ich noch nicht so ganz verstanden . Mein BT7 sitzt oben auf Höhe des VL VL [Vorlauf] und der BT 6 etwas oberhalb des Rücklaufs , kann es auch sein das bei WW WW [Warmwasser] entnahme durch die Friwa die schichtung gestört wird ? |
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Hi, Wenn du die Friwa mit wenig Delta-T betreibst, braucht sie Volumenstrom. Wenn der Friwarücklauf ebenfalls in der Nähe des Fühlers ist, kann das gut sein - beobachte ich bei mir (ähnliche Konfiguration) auch. Meine Lösung: Ich habe einen zweiten BT6. Der befindet sich auf 60% der Höhe des Puffers. Per potentialfreiem Relais (X7, eingestellt auf "externes WW WW [Warmwasser]-Umschaltventil) schalte ich die beiden Sensoren um: Geladen wird mit dem unteren BT6, so dass der Puffer komplett durchgeladen wird. Entladen wird mit dem oberen, so dass ein deutlicher Abfall erst zu sehen ist, wenn der Puffer bis dahin "leer" ist. Liess sich sehr gut beobachten, als ich eine komplette Ladung WW WW [Warmwasser] testweise mit der Friwa und sehr hohem Durchsatz durchgezapft habe. Viele Grüße, Jan |
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,danke für deine Antwort. wie meinst du das mit dem Delta t Die eingestellte maximale Zapf temp ist 43grad,wenn ich das richtig verstehe ist das die maximale Temperatur die nach der Einstellung von der Frischwasserstation bereitgestellt wird |
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Hi, An einer WPWP [Wärmepumpe] will man ja möglichst niedrige Temperaturen. Andererseits will man nicht zu kalt baden. Die Friwa braucht aber ein gewisses Delta zwischen dem Zulauf aus dem Puffer und dem Zapfwasser. Je kleiner dieses Delta werden soll, desto heftiger muss sie (bei gegebener Größe des Wärmetauschers) die Pumpe aufdrehen, um den gleichen Effekt zu erreichen. Ich habe z.B. an der Friwa die Zapftemperatur auf 42C gestellt, während der Puffer auf 45C geladen wird (Friwa gezielt ausgesucht, damit sie mit diesem eher kleinen Delta-T von 3K klarkommt). Dabei ist der Primärdurchfluss nach meinen bisherigen Beobachtungen schon höher als der Sekundärfluss, was auf Pufferseite natürlich für noch mehr Verwirbelungen sorgt. Hätten wir 60C im Puffer, wäre das vollkommen egal... dann könnte man mit wesentlich weniger Primärdurchfluss arbeiten. Am Beispiel sah das so aus: Wenn ich die Badewanne mit maximalen Durchfluss fülle, zeigt die Friwa 18 l/min an. Bei Zulauf von 12C und WW WW [Warmwasser] von 42C sind das 30 x 18 x 1,16 x 60 = 37,5 KW, die der Wärmetauscher bringt (zeigt die Friwa auch so an). Primärseitig zieht sie Wasser mit 45C aus dem Puffer und schiebt es mit ca. 25C wieder zurück (kälter schafft sie das bei diesem hohen Durchsatz nicht, bei geringerem Durchfluss wäre der Rücklauf kühler). Das ist also eine Spreizung von 20K... also muss der Durchfluss primärseitig bei 27l/min liegen, damit die nötige Leistung bereitgestellt wird. Das kommt auch in etwa hin, denn mit den vollen 500l des Puffers konnte ich ca. 340l zapfen in meinem Test, ehe es deutlich zu kühl wurde. Wie gesagt... das ist eine Extremsituation - mit geringerem Durchfluss (Duschen mit 6-8 l/min z.B.) wird der Rücklauf deutlich kühler und damit der Primärdurchfluss ebenfalls geringer. Viele Grüße, Jan |
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Ok , Das heisst wenn mein Delta an der Friwa zu gering gewählt ist dann wird beim Zapfen der Puffer stark belastet . Aktuell habe ich meine Temp an der Wp auf 45° gestellt und die Zapftemp auf 43°, sollte ich das Delta höher wählen oder passt das so in etwa für meine Friwa ? http://web.sonnenkraft.com/GSS/MA/Datasheets/03_Modules/FWMi/db_fwmi15-30-cu-va_ch.pdf Ich hab hier die FWM 30 von Sonnenkraft und den Dazugehörenden PCS 1000 Pufferspeicher mit 960l By The Way Danke für deine Ausführungen |
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Gute Ausführung von Jan Ich habe dazu eine generelle Frage bezüglich Firschwasser/Hygienespeicher: Ist es nicht besser wenn man einen Puffer nutzt der einen integrierten WT besitzt? Z.B. den hier: Bildquelle: https://www.hellmann-behaelterbau.de/wp-content/uploads/2018/07/HE0181-2_Rev-b_WH-FSK-0-CLASSIC-WP_Stand-03_07_2018.jpg https://www.hellmann-behaelterbau.de/produkte/hygienespeicher/wh-fsk0-classic-wp/ Hier kann die Schichtung nicht durch eine PWM-Pumpe, die je nach Anforderung mit 100% das Pufferwasser verwirbelt, zerstört werden oder sehe ich das falsch ? Ist irgendwie logisch dass man mit einer externen Pumpe die >25kW "rausholen" muss die komplette Schichtung nach kurzer Zeit zerstört. |
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