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Was machst du gegen die Nacktschnecke? Opferst du deine Paradeiser, Papirka und Salat? |
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Hochbeet mit Schneckensperre unten |
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ich bin auch von der fraktion "so wenig gift wie möglich", man darf aber nicht vergessen, dass diese öle und spüli in der menge eingesetzt auch chemie sind und ins grundwasser gehen. viele verwenden essig gegen unkraut, da gibt es viele studien und berichte wie schädlich das für den boden ist. viele dinge kann man einfach der natur überlassen, oder wie z.B. @MRu leimringe kleben, damit die ameisen nicht die blattläuse kultivieren können. |
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Als ausgebildete Aromatherapeutin kann ich dir versichern dass diese ätherischen Öle auch in der Menge (ist nicht viel) KEINE Chemie sind. Aber du hast schon recht, die Menge ist ausschlaggebend weil diese sonst zu stark sein können und das auch wiederum schlecht für die Pflanzen oder Insekten sein kann. Darum auch die Mengenangaben. Der Tipp mit dem Leimring ist auch gut |
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Bin zugegebenermaßen etwas gewzungenermaßen zum Thema weg von Gift und Kunstdünger gekommen (2 Kleinkinder). Rasen dünge ich nur noch organisch (Neudorff Azet), gegen Blattläuse wirkt auch Brennnessel-Jauche. Langfristig profitiert jeder von organischen Dünge und Hilfsmittel, Bodenleben und Humusbildung geht mit Kunstdünger und Unkrautvernichter nämlich zurück, man bringt den Boden um! Habe letztens hier einen Thread entdeckt, bei dem schon vor dem Rasenanbau Unkrautvernichter angedacht wurden: Na Grüß Gott. Letzlich ist Naturgärtnern auch intelligenteres Gärtnern. Wer will schon z.b. 2 Mal die Woche Rasenmähen? Genau das passiert mit Kunstdünger (Bevor die Wirkung dann verpufft). Und zum Schuss bleibt noch zu sagen, dass die Natur eben keine Monokulturen zulässt. Mit dem ein oder anderen "Unkraut" lebe ich, den Rest entferne ich manuell, wie gesagt, kein Gift im Garten (denn ein Unkrautvernichter ist nichts anderes). Eine gute Infoseite zum Naturgärtnern ist übrigens www.naturimgarten.at (Land Niederösterreich!) 2 |
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Es gibt Schneckenkorn, welches für den biologischen Landbau zugelassen ist. Der Wirkstoff basiert auf Eisen-III-Phosphat. |
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@Apobine Super Thread, danke! Bin auch der Meinung mit statt gegen die Natur, man schafft sich sonst nur (unnütz?) Arbeit und in Wahrheit richtet man Schaden an für das eigene Fleckchen grün. Muss sagen, dass ich auch nicht jedes Kraut, dass sich bei mir wohlfühlt stehen lasse, aber was weg soll wird halt händisch gerupft und wofür ich zu faul bin, damit muss ich leben. |
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super Thread - danke :) ich verwende kein Gift, zupfe auch alles aus was mich stört. Läuse brause ich mit einem scharfen Wasserstrahl ab und warte auf die Marienkäfer und Florfliegen. Leimringe sind eine gute Idee- das werd ich auch noch anbringen. Wofür ich allerdings noch kein Hausmittel gefunden habe ist gegen die Kräuselkrankheit beim Pfirsich- da bleibt die (hoffentlich 1 malige) Austriebsspritzung nicht aus. ich habs versucht zu vermeiden- 1 Bäumchen hats ohne nicht überlebt. Rasen dünge ich nur mehr mit UP von den Umweltpionieren (Lebensmittel mit Lebensmitteln düngen) Kostet zwar mehr ist mir aber egal. Von denen verwende ich auch den Gemüse und Obstdünger- so schöne kräftige Pflanzen hatte ich noch nie. |
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Mir gefällt der Thread auch gut Unser Garten ist bis auf eine Ausnahme giftfrei - das "Gift" ist Kupferlösung für den Nektarinenbaum. Wiese wird nicht gedüngt, Bäume und Gemüsegarten bekommen im Frühling eine Dosis Komposterde. Blühpflanzen bekommen auch Komposterde, sofern genug vorhanden. Das Weib hat sich mal an Dünger für die Wiese eingebildet, da hamma dann halt ein Sackl Bio Hühnerkacke besorgt. Hat auch so gerochen... Ich persönlich dünge am liebsten mit Komposterde, das stinkt net, kann net überdosiert werden und gibts gratis am eigenen Komposthaufen. lg Wolfgang |
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auch hier giftfrei ich dünge mit hornspäne lg |
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Bisher erfolgreich angewendet: Kaffeesatz hällt (eine Zeit lang) Katzen vom ins Beet kacken ab und ist Dünger. Holzasche mögen Schnecken gar nicht und ist sehr guter Dünger. Maulwurfhügel sind sehr gute Gemüseerde. Nein Danke: Kompost von Kompostieranlagen die u.a. Grünschnitt von der Straßenmeisterei annehmen. N Rasendünger Roundup und dergleichen |
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Wir verwenden auch absolut keine künstlichen Unkrautvertilgungsmittel, Dünger und dergleichen. Ich bin selber Biologin, und abgesehen davon haben wir auch noch ein kleines Kind und Haustiere. Ich finde künstliche Unkrautvertilgungsmittel und Kunstdünger sollten für Privatgärten überhaupt verboten werden. Ich habe dafür Verständins wenn das Bauern benutzen deren Einkomme ndavon abhängt wie gut die Ernte ausfällt. Aber bei Hobbygärtnern die unbedingt einen unkrautfreien Rasen wollen oder 5 Äpfel mehr hört es sich für mich auf ! Wir haben zwar Rollrasen legen lassen, weil man dann einfach den Garten sofort benutzen kann und weil das Ergebnis wenn man einen hochwertigen Rasen nimmt einfach wirklich besser wird. Unser Rasen ist auch nach 2 Jahren immer noch wie ein Teppich. Aber natürlich siedeln sich mit der Zeit auch andere Pflanzen an, und das ist für Bienen und Co auch sehr gut so. Wir reißen absichtlich nichts aus, was nicht stachelig ist oder sonstwie wehtut wenn man draufsteigt. Gedüngt wird bei uns mit Kaninchenmist, nachdem wir 2 Kaninchen haben, haben wir davon mehr als genug Damit düngen wir allerdings nur die Beete, den Rasen düngen wir gar nicht. Ansonsten arbeiten wir mit Hochbeeten, Schneckenzäunen und Co. |
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... auch giftfreier Garten und "Natur im Garten" Plakete |
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http://www.rosenfellner.at/de/natuerliche-schneckenbarriere.html Ich verstehe die Funktionsweise nicht: Produkt ist rein pflanzlich, Schnecke berührt und/oder frißt das Mittel -> trocknet aus. Ist die Schnecke blöd? Hat jemand Erfahrung damit? |
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Habe vor zwei Jahren auf zumindest organisch-mineralische Düngung umgestellt. Wenn der Rasen schön dicht ist, kommt auch wenig Unkraut auf. Die Hecken und Obststräucher dünge ich meist einmal im Frühjahr mit dem jeweiligen Oscorna. Das mit der Holzasche wusste ich nicht, da ich ausschließlich mit Buchenholz grille, könnte ich dann die Asche und kleineren, verkokten Überreste ins Gemüsebeet streuen? Kaffesatz ist ebenfalls dazu empfehlenswert? |
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Kaffeesatz nimmt man meines Wissens eher für Pflanzen, die saures Milleu lieber haben, also z.b. Rhododendron. |
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hecke, sträucher und stauden möchte ich ausschließlich mit eigenem kompost düngen, leider hab ich noch keinen (erste gartensaison im haus), gemüse hab ich keins, hochbeet kommt erst. beim rasen nehm ich neudorff org.dünger, hab nur im jahr der rasenanlage nach 4 mon. eine kombi verwendet, weil wir im gänsefuß erstickt sind. kann nicht verstehen, dass man vor einer neuanlage mit glyphosat alles totspritzt, das ist ewig im boden nachweisbar! ich würd eigentlich den kompletten biomüll auf den komposter schmeissen, bevor du mit kaffeesatz ausreichend dünger produzierst, vergeht schon viel zeit 😉 ich finde es halt wichtig zu sagen, dass man generell mit dem düngen eher zurückhaltend sein soll, nur weil erwas 'bio' oder organisch ist, kann es trotzdem z.b. für das grundwasser belastend sein. viel hilft nicht viel, manchmal reicht schon eine bodenprobe, damit man weiß, was der boden überhaupt braucht. |
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Es ist getrockneter Kaffeesatz gemeint, denn man 1:1 gibt, also nicht kompostiert. |
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ja, eh.... trinkt ihr soviel kaffee? wenn du bei einem rhodo düngerwirkung erreichen willst, braucht es schon eine ordentliche menge puren kaffeesatz. daher hätt ich den kaffeesatz lieber auf den komposter gegeben. |
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https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/kaffeesatz-als-duenger-verwenden-28586 hier gibt es auch noch tipps wie man kaffee gegen blattläuse und trauermücken verwenden kann! |
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wenn irgendwie möglich bitte KEIN CuSO4 verwenden, das ist extrem giftig fürMikroorganismen- heisst dein bodenleben stirbt auch wenn nur ein paar wenige Tropfen auf den Boden fallen. es gibt ein zugelassenes Mittel von compo das heisst duaxo. das ist kein Kupferpräpartat aber extrem wirksam, ich verwende es vor Autrieb dann ist das ganze Jahr Ruhe. im ersten Jahr hab ichs übersehen, das Mittel hilft auch dann noch- der Neuaustrieb ist gesund. Kupfersulfat ist umwelttechnisch eine ziemliche Kathastrophe, seit 2017 auch zumindest für die Algenbekämpfung in Pools gott sei dank verboten. die Kläranlagenbetreiber werdens danken- waren doch die Mikroorganismen jedes mal nach Einleitung von Poolwasser hinüber |