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·gelöst· Ausgleichsschüttung, nur welche?

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  •  Lukers92
26.11.2018 - 9.1.2021
76 Antworten | 20 Autoren 76
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Welche Ausgleichsschüttung würdet Ihr bevorzugen?
Da Ich versuche so ökologisch wie möglich zu bauen bin Ich bereits auf einige Möglichkeiten zur alternativen ausgleichsschüttung gestoßen.

Styroporestrich
Fermacelschüttung (gebunden) Perlite
Splittschüttung
Cemwood

Was sagt Ihr dazu?
Haus ist Massivholz mit Weichfaserdämmung, Sichtholzdecken und Holz-Alu Fenster.
Thema Feuchteeinbringung eventuell zu beachten?

Bin gespannt.
Lg

  •  hanness
  •   Bronze-Award
3.12.2018  (#21)
Also soweit ich das herauslesen kann, brauchst du die Schüttung ja zur Lastabtragung, also unter dem Estrich. Somit fällt ja Kork aus, oder. Der ist ja nur als Hohlraumschüttung geeignet.

Also Perlit ist einfach die wirtschaftlichste und technisch beste Lösung. Das Perlit (nur Material) bekommt man um etas über 100€/m³ (Achtung: 15% mehr Material notwendig). Wenn das Budget egal ist, kann man noch über Blähglas oder Cemwood nachdenken. Diese beiden sind aber deutlich teurer.

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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
3.12.2018  (#22)

zitat..
Lukers92 schrieb: Blähglas pro m3 ca 150€ nur materialkosten.


Wo bekommt man einen derart guten Preis? Incl. Mwst?

Eine Blahglasschüttung hat 0% Setzung.

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  •  Lukers92
3.12.2018  (#23)
hab in etwa die selben Prozent rausgerechnet wie beim Glasschaumschotter-Listenpreis.  ca 30 Prozent.. wären dann ca 160 exkl. 
ist für mich aber sowieso aus dem Rennen da es laut mehreren Anwendern absolut ungeeignet für einen Neubau ist. estrich menschen wollen das Material auch nicht wirklich verwenden was ivh so rausgefunden habe.
auch der lambdawert ist gegenüber anderen schüttungen schlecht, 
anscheinend wird es eher bei Feuchtigkeitsproblemen verwenden - altbausanierung. 


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  •  Lukers92
3.12.2018  (#24)

zitat..
hanness schrieb: Also soweit ich das herauslesen kann, brauchst du die Schüttung ja zur Lastabtragung, also unter dem Estrich. Somit fällt ja Kork aus, oder. Der ist ja nur als Hohlraumschüttung geeignet.

Also Perlit ist einfach die wirtschaftlichste und technisch beste Lösung. Das Perlit (nur Material) bekommt man um etas über 100€/m³ (Achtung: 15% mehr Material notwendig). Wenn das Budget egal ist, kann man noch über Blähglas oder Cemwood nachdenken. Diese beiden sind aber deutlich teurer.


 ja stimmt. ist also auch uninteressant. wird also Perlite werden.
nur weiß ich noch nicht wie ich den weiteren Aufbau machen soll 
mit oder ohne Holzfaserplatten. Welche fußbodenheizung   
ich würde ja lieber etwa mehr. also ca 12cm perlite aufschütten dann die schnauer fußbodenheizung aufbringen und dann estrich. 
kennt jemand das System vom schnauer? Wäre interessant ob es sich ähnlich leicht wie der rolljet verlegen lässt. 
Danke 

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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
4.12.2018  (#25)

zitat..
Lukers92 schrieb: mehreren Anwendern absolut ungeeignet für einen Neubau ist.


Das ist völliger Unsinn. Technisch und ökologisch ist das Material in vielen Punkten überlegen. Der Einbau ist auch einfacher wie von Perlite.

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  •  MartinSt
  •   Bronze-Award
5.12.2018  (#26)
Grundsätzliche Frage:
Wär es nicht günstiger die Schüttung komplett wegzulassen und nur Holzfaserdämmplatten zu verwenden? Perlite sind ja von der Primärenergie(Blähprozess) gesehen sicher nicht gerade gut.
Klar die Rohre auf der Bodenplatte müsste man dann mühsamer aussparen, aber in Eigenregie günstig umsetzbar.

Soweit ich gelesen habe muss man auf der OG Zwischendecke auch keine Perlitschüttung aufbringen, sondern nur HF Platten. Dort ist die Dämmung natürlich auch nicht so wichtig.

Führt das zu anderen Problemen (Schall, Druckstabilität...)?

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
5.12.2018  (#27)
grundsätzlich soll die Schüttung ja Unebenheiten ausgleichen (Höhendifferenzen, bei meiner Bodenplatte waren das mal gerne 2cm). Ich habe mehrheitlich einen estrichfreien Bodenaufbau und diverse Reste von Holzfaserplatten als unterste Schicht im Boden verbaut. Macht keinen Spaß, weil ständig irgendwelche Schläuche und Rohre ausgeschnitten werden müssen. Da ist eine Schüttung wesentlich einfacher im Handling.

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  •  MartinSt
  •   Bronze-Award
5.12.2018  (#28)
Verständlich, an das hab ich nicht gedacht.
Welche Schüttungshöhe bei bsp. Zement od. Fließestrich ist wirtschaftlich und gleicht die Rohre und Unebenheiten noch aus. Rest kann man dann ja noch mit HF Platten machen.

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  •  koeni62
  •   Silber-Award
5.12.2018  (#29)

zitat..
MartinSt schrieb: h und gleicht die Rohre und Unebenheiten noch aus.


Das ist wohl Abhängig von den Installationen auf dem Boden in Verbindung mit den Bodenunebenheiten. Je weniger Schläuche usw. übereinander desto weniger Schüttung wird notwendig sein.

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  •  trango71
7.12.2018  (#30)
wenn Dämmung nicht notwendig ist (Zwischendecke)dann kann ich Splittschüttung empfehlen.
Mit Zement gebunden ist das Zeugs steinhart und gibt bestimmt 0 Setztung...
zusätzlich auch Tonnen an Speichermasse, sehr guten Schallschutz und dass ganze zu einem Bruchteil einer Perlitschüttung od. dergleichen.


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  •  trango71
7.12.2018  (#31)


2018/20181207185011.jpg

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  •  Lukers92
8.12.2018  (#32)
hört sich interessant an. 
wieviel hat dir die splittschüttung pro m3 eingebracht gekostet? 
lg

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  •  trango71
8.12.2018  (#33)
wir haben im Keller und EG Styroschüttung wegen Dämmung und im OG Splitt.
Splitt kostet der m3 ca. 14-20EUR Da gibts aber deutliche Preisunterschiede.
Die Einbringung hat das gleiche wie bei der Styroschüttung gekostet.
Wir haben selber Hand angelegt und 11m3 in die Pumpe geschaufelt emoji
Bei 250Liter Splitt = 1ne Füllung der Pumpe ein halber Sack billigsten Zement dazu.
Dauert etwas länger als bei Leichtschüttungen ist aber nicht so tragisch.
Da uns das ein Bekannter gemacht hat ist der Preis natürlich nicht relevant für dich aber ich denke dass die oben genannten Vorteile nicht zu vernachlässigen sind.
Mich wundert es eigentlich dass der Splitt als Schüttung so in den Hintergrung gedrängt wurde wenn man bedenkt dass in den meisten Neubauten unter der Bodenplatte gedämmt wird und somit in allen Stockwerken diese Schüttung verwendet werden kann.
Pufferspeicher ohne Ende...
Zu beachten sind natürlich die Deckenlasten.

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  •  MartinSt
  •   Bronze-Award
10.1.2019  (#34)
Ich würde den Thread gerne nochmal beleben.
Da bei uns einen Holztramdecke zw. EG und OG ausgeführt wird, gibts keine Moglichkeit zur BKA BKA [Betonkernaktivierung].
Könnte man vl die Splitschüttung thermisch aktivieren?
Als Kühldecke wahrscheinlich aber nicht verwendbar, da ja eine 40mm Brandschtzschalung drunter wäre.

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  •  trango71
12.1.2019  (#35)

zitat..
MartinSt schrieb: Ich würde den Thread gerne nochmal beleben.
Da bei uns einen Holztramdecke zw. EG und OG ausgeführt wird, gibts keine Moglichkeit zur BKA BKA [Betonkernaktivierung].
Könnte man vl die Splitschüttung thermisch aktivieren?


Die Splittschüttung aktivierst du indem die Dämmung direkt unter dem Estrich weggelassen wird,also keine Trittschallmatten (Takkermatten) die ja üblicherweise aus 3cm Eps bestehen stattdessen nimmst du Baustahlgitter bzw. Estrichmatten wo dann die FBH FBH [Fußbodenheizung] Rohre befestigt werden.
Es wird nicht den Effekt einer "richtigen" BKA haben aber immerhin hast du zusätzliche Speichermasse im Haus.



Deckenlasten beachten! Splitt hat ca. 1400-1700kg/m3.
Ich hab im OG 16to. Splitt untergebracht.
wenn nötig vorher mit EPS ,Leichtschüttung,Styroschüttung... den Ausgleichswert zur Deckennlast herstellen.
 
Für OG:(EPS...)-Splittschüttung-Dampfbremse-Baustahlgitter-FBH-Rohre-Estrich-Belag.
Für EG dementsprechend an der Kellerdecke dämmen und gleicher FB Aufbau wie OG.

Zum binden des Splitts kannst du den billigsten Zement verwenden (~10kg/200l Splitt 4-8mm).
http://www.fahrnisoehne.ch/gebundene_splittschuettung_/index.html
http://www.fahrnisoehne.ch/_downloads/Gebundene_Splittschuettung.pdf

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  •  Lukers92
27.1.2019  (#36)
Hallo an alle, da ja nun einige Zeit vergangen ist wollte Ich mich mal wieder melden.
Danke für eure Beiträge, hat mir schon sehr geholfen. aber so ganz wissen tu ich´s immer noch nicht was ich machen soll.

Ich hab mir jetzt schon einige Systeme für eine Fußbodenheizung ohne Styropor angesehen.
Es sind mal so ziemlich alle teurer ausser Folie+Eisenmatte+Heizungsrohre, nur will das mein Installateur nicht machen da er meint zu viel Arbeit im Vergleich zu Rolljet oder ähnlichem.

Wenn Ich keinen Rolljet nehme brauche ich eine extra Schicht als Trittschalldämmung. nur im OG? oder übertragen sich die Tritte auch über das EG im rest des Hauses?

folgender Aufbau wäre für mich derzeit am Sinnvollsten:

   •  10cm Perlite oder Blähglas als Ausgleichsschüttung (Preise folgen im laufe dieser Woche, Anfrage draussen)
   •  4cm Trittschalldämmplatte aus Holzfaserdämmplatten (Preise noch nicht angefragt)
   •  denkt Ihr dass sich die Holzfaserplatten setzen können?
   •  guter Trittschalldämmwert??
   •  Fußbodenheizung
   •  Folie+Eisenmatte+Heizungsrohre (quasi keine Erhöhung des Aufbaues)
   •  oder das System vom Schnauer (https://www.schnauer.at/energietechnik/fussbodenheizung-wandheizung-schnauer-energietechnik.asp)
   •  oder Uponor Klett Twinboard (https://www.uponor.de/produktkatalog/flaechenheizung-und-kuehlung/heizkuehlsysteme/uponor-klett/uponor-klett--twinboard)
   •  6cm Zementestrich
   •  Parkett/Fliesen ca 2cm
macht gesamt etwa 22cm Aufbau.
Ist wohl im Endeffekt ein sauteurer Aufbau.

Was meint Ihr, bin gespannt auf eure Antworten.
Lg Lukas

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  •  koeni62
  •   Silber-Award
27.1.2019  (#37)
Hallo

zitat..
Lukers92 schrieb: •  4cm Trittschalldämmplatte aus Holzfaserdämmplatten (Preise noch nicht angefragt)


Du könntest hier auch anfragen...

 https://www.haeuser-in-wolle.com/4c3_stabiledaemmplatten.php

Bin noch nicht so weit, daher habe ich mich noch nicht im Detail damit beschäftigt.
Lg Jürgen 


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  •  MartinSt
  •   Bronze-Award
28.1.2019  (#38)
Ich hab mir auch gerade einen ähnlichen Aufbau bei einem Estrichleger anbieten lassen. Die Eisenmatte würde mein Installateur anbieten.
Mir gefällt ein Noppensystem fasst besser als das Gitter(weniger Arbeit).
https://www.rehau.com/ee-et/bau/heizen-kuehlen/noppenplatte-varionova/1188582
Die gibts von jedem Hersteller und auch ohne fixe Dämmung darunter.
Hab aber noch keinen Preis für das Gitter zum Vergleich.

Bei Europerl wird nur eine 8mm HF Platte als Trittschalldämmung aufs Perlit gelegt.
Wenn der Estrichleger meinen Aufbau nicht machen will, dann frag ich auf jeden Fall bei Europerl an. Scheint ja gute Erfahrungen mit denen zu geben.

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  •  Lukers92
28.1.2019  (#39)
Also, wiedereinmal über eine Stunde verbracht mit der Überlegung wie es weitergehen soll.
DIe Noppenplatte ohne Styro drunter sieht ja echt nicht schlecht aus und man braucht keine Clips oder ähnliches (Angebot von Hartfaserplatte mit Plastikclips, 5500 Stk --> wahnsinns arbeit)
auch die Umschließung mit dem Estrich halte ich für in Ordnung.

Weiters lässt mich eine Sache nicht los.
Da Perlit doch eher teuer ist und die einbringung selbst gemacht werden muss, Warum dann keine Splittschüttung?
Im EG bzw. für U-Wert denke Ich absolut ausreichen da die Fundamentplatte mit GSS gedämmt ist.
Im OG trägt es angeblich sehr zur Verbesserung des Trittschalls bei und gegen die Sommerliche Überhitzung soll es ja auch sehr gut helfen da Masse!
und letzter Vorteil  --> Preis

Das alles in Kombination mit Holzfaserplatte als extra Trittschalldämmung und isolierung
darauf die Noppenplatte und Estrich.

Was sagt Ihr?
Lg

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  •  Kieni
29.1.2019  (#40)
@ Lukers92: Ich hoffe ich dar deinen Thread kurz missbrauchen emoji

Von wo hast du denn ein Anbot um 115€/m³ für die Perlite? Gerne auch per PN. Danke!!!

Und nun zu deinem eigentlichen Thread:

Bei der Splittschüttung im Erdgeschoß (sofern nicht unterkellert) sehe ich kein Problem. Zach wirds nur, wenn du einen Schaden beheben musst. Ich kenn zwar jetzt nur den Monokornbeton, aber denke, dass es sich bei einer zementgebunden Splittschüttung nicht viel anders verhält. Da geht halt ohne Bohrhammer nix mehr.

Beim OG wäre ich etwas vorsichtiger. Das solltest du auf jeden Fall mit deinem Statiker besprechen, sofern die Splittschüttung nicht schon von Anfang an berücksichtigt wurde (im Eigengewicht der Decke).

Sonst wirds etwas eng ... dazu ein kurzes Beispiel:

-) Eigengewicht Fußbodenaufbau = normalerweise so um die 2,2KN/m²
-) Nutzlast der Decke = normalerweise 3,20KN/m² (2,00KN/m² Nutzlast und 1,20KN/m² Zwischenwandzuschlag)
-) Splittschüttung bei 10cm = 1,4KN/m² ... somit bleiben für den restlichen Fußbodenaufbau nur mehr 0,8KN/m² ... dies entspricht ca. 4cm Estrich ... keine Fliesen, kein Parkett, keine Trittschalldämmplatte berücksichtigt

LG, Christian.

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  •  Lukers92
29.1.2019  (#41)
Hallo, also heute das Materialangebot von Geocell Blähglas erhalten. (man beachte nur Materialpreis, keine Sekunde Arbeitsleistung dabei.
1qm Blähglas inkl Ust: 274,80€ + Binder/qm inkl Ust 58,80 macht bei 18qm knapp 6000€
wie gesagt nur Materialaufwand!!!

Preis für Perlite bekomm Ich diese WOCHE  noch aktuell vom Lagerhaus, geht über Strauss Perlite/St.Pölten (Europerl)
aber der Preis für Perlite bei Hornbach beläuft sich auch auf etwa 127 Euro/qm!
wenn Ich mich nicht komplett vertan habe..

@Kieni, danke für die Info, die aufgezählten Nachteile sind mir nach dem schreiben des Threads eingefallen.
Wenn der Preis für Perlite passt, denke Ich wird es wohl dieses Material werden.
--> selbst einzubringen, Trocken, weiterarbeiten sofort Möglich da keine Austrocknungsphase abgewartet werden muss.

Lg Lukas

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