Da ich gestern einmal über das Einstiegsfenster in den Dachboden bin musste ich feststellen, dass bei manchen Eps Platten der obersten Lage an den Stirnseiten eine leicht feucht ist.
Dämmung wurde letztes Jahr gemacht mit 4cm, 15cm und nochmals 15cm Stärke (ges. 34cm)alles versetzt gelegt. Die erste Lage mit 4cm wegen den Schläuchen für die Deckenlampen die auch alle mit Weichzellschaum abgedichtet wurden. Bei vielen Platten ist eine leichte Fuge von wenigen mm da die Platten über dem Sommer geschunden sind. Darunter ist die Decke aus CLT Holz Detail ist auch im Anhang wie es gemacht wurde. Wie kann es da trotz dem Versatz zu einen Kondensat kommen? Dampfbremse sollte ab einer CLT Stärke von 12cm die ich habe keine mehr benötigt werden.
Entweder feuchte Luft, die von unten rauf zieht,oder: Schnee, welcher bei der Kaltdachentlüftung rein geweht wurde und dann beim schmelzen in die Fugen rinnt (und das ist jetzt nicht weit hergeholt, hatte genau das selbe Problem vor 2 Wochen, auf der Westseite).
Nein Schnee kann nicht sein da wir in dem Winter noch keinen hatten Von unten kann normal auch nicht sein da die CLT Platte mehrere Leimschichten haben washalb man angeblich auch keine Dampfbremse mehr benötigt
Naja feucht wird es da werden, wo du den Taupunkt hast... wenns genug Kondenswasser ist, kanns vielleicht auch zurück/hinunter laufen. Aber du kannst ja Luftzug ausschließen, hast du geschrieben?
Komplette Durchführung wo alle Leitungen rauf gehen hat der Holzbauer mit was eigenen was immer weich bleibt verschlossen und auch verklebt. Von unten habe ich es auch noch mit Weichzellschaum ausgeschäumt
Kann es sein, dass auch die Oberseite feucht werden würde aber durch die Belüftung trocknet die Oberseite auf und nur die Stirnseiten bleiben feucht? mfg Sektionschef