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Wenn dies die einzigen Varianten sind, die überelgt wurden, dann würde ich zu 2 tendieren. Wieviel Kostet euch der Cap? 3. Variante für: dann rein variabel widerspricht aber: Ist wie im Wertpapiergeschäft..... Man will höchstmöglichen Ertrag bei Höchstmöglicher Sicherheit. geht nicht. Für das Derivat braucht ihr aber auch ein Anlegerprofil, bzw eine gewisse Risikobereitschaft wenn mich nicht alles täuscht. |
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Ich persönlich habe sehrviel rumgerechnet auf der Suche nach der optimalen Sicherheit bei minimalen/Kosten meine Erfahrung bei der INTERPRETATION der Ergebnisse und Folgerungen war so vorneweg lohnen sich Zinscaps NICHT, die sind eine Idee wenn ich einen laufenden Kredit habe variabel und Geld auf der Kante und mich absichern ohne umschulden will |
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Danke für die Antworten! da bin ich leider zu viel Hosenscheisser Ok, wie kommst du drauf? Ich hab mir zB sowas angesehen: https://tinyurl.com/y3tqglzw Das wären für die gesamte Darlehenssumme inkl aller Kosten ca 17k als Absicherungskosten. Das sollte sich doch durch die niedrigeren Zinskosten im Vergleich zum Fixzins relativ leicht ausgehen? Oder überseh ich irgendwas grundlegendes? Bin über jede Antwort dankbar, da diese Themen eigentlich Neuland für mich sind. |
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Theoretisch (ohne mich auszukennen) würde ich mir eher überlegen, die 17.000 Absicherungskosten in eine Floater-Anleihe zu stecken, deren Kupon an den Euribor gekoppelt ist. Dann wären die 17.000 nämlich nicht einfach weg, wenn der Euribor nur gemäßigt steigt, sondern man würde auch vom Kursanstieg der Anleihe profitieren und zB bei einem horrenden Anstieg des Euribors gut gverkaufen können. Nachteil: mit 17.000 Euro Investment wäre nur ein kleiner Teil der Kreditsumme abgedeckt. Weiß nicht, was die Finanzierungsexperten dazu sagen? |
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Hallo dazopf, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Fixzins vs. variabel mit Zinscap-Derivat |
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Hallo mirabell, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ich nichts, mach nichts mit Zinscaps. Mmn entweder fix oder variabel, oder eine Kombi. |
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Achtung.. bei Anleihen.... steigende Zinsen bedeuten logischerweise fallende Kurse. |
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Bei Anleihen, deren Kupon gleich bleibt, fallen die Kurse logischerweise - eine Anleihe mit 3% im Zinsumfeld von 4% muss im Preis günstiger sein als wenn die Zinsen bei 2% liegen. Aber bei einem freien Floater ohne Cap? Der müsste ja nach wie vor interessant sein? https://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/zinsanlagen-mit-floatern-vor-kursverlusten-schuetzen-1163011.html https://fairvalue-magazin.de/anleihen/floater/ |
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17k für dann TEILWEISE auf 3,875% abgesichert zu sein ist ne Menge Holz der angesprochene Cap gilt von 2020 bis 2040, nur am Anfang 100%, dann 2030 nurnoch 60% und 2040 nurnoch 20% der Summe (immer schön 4% pro Jahr weniger), der Kredit wird/soll aber von 2020 bis 2055 sein, von daher deckt er nur einen Teil der offen Schulden zu einem Teil der Laufzeit ab und das eher schwach das andere Thema ist das generelle Marktumfeld, was meine ich damit das sind einerseits die Staatsschulden in Europa und andererseits die Altersstruktur, beides sorgt für sich gesehen dafür das die Zinsen zu 99,9% sicher nicht mehr alte Höchststände erreichen werden in den nächsten 20-30 Jahren (persönliche Einschätzung) von daher würde ich sagen entweder ich sichere mich garnicht ab oder wenn schon dann richtig mit einem Fixzinssatz, irgendwie wirkt es als ob da variabel ein Topangebot am Tisch liegt, die fixen Zahlen wirken gefühlt eher schlecht, ich würde einen Finanzvermittler ins Rennen schicken so als Ratschlag wenn ja sowieso noch Zeit ist, aus persönlicher Erfahrung kann ich nur speeeedcat empfehlen wie viele hier im Forum, einfache Aussage: Das hab ich am Tisch liegen, mit ein paar mehr Details kann dir jeder Finanzierungsvermittler sagen ob er sich die Arbeit machen möchte dir was besseres an Land zu ziehen als die Angebote die du/ihr hast/habt, die werden ja nur bezahlt wenn es zu einem Abschluss kommt und den gibt es nur wenn sie ein Angebot vorlegen was besser ist |
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Ich habe auch lang hin und her überlegt und hatte hierzu einen eigenen Thread erstellt. Das erste "Grundproblem": man könnte in deinem Beispiel um 17.000€ weniger Kredit aufnehmen - das muss man auf jeden Fall gegenrechnen. Aber wie genau? Das führt mich zum... ... zweiten Grundproblem: Die Schwierigkeit einer seriösen Berechnung. Je nachdem wie schnell der Zins steigt (oder nicht steigt) haut der Zinseszins mal mehr oder weniger rein und man kann mehr oder weniger ums gleiche Geld tilgen; genauso steigt oder fällt der Kurs des Caps mehr oder weniger. Der Verlauf der Zinskurve ist sehr entscheidend. Und sonst noch: man darf in der Berechnung nicht auf die Kontoführungsgebühren für den Cap vergessen. Ich hab leider immer noch kein Traumhausobjekt gefunden, bin aber nach mehreren Wochen Auseinandersetzung mit dem Thema auch zu dem Entschluss gekommen, fix/variabel zu splitten, dafür aber mit einem höheren variablen Anteil (60v:40f). Nach dem was ich hier im Forum bis dato so gelesen habe, scheint der variable Zinssatz bei dir sehr gut zu sein, während der fixe zinssatz vergleichsweise sehr schlecht wirkt. Ich hätte Nov. 2018 1% Aufschlag auf 3M-Euribor variabel und 2,125% auf 20 Jahre bekommen. Ich glaube, dass die 20-Jahres Zinssätze seitdem nochmal um 1/8% gefallen sind. 0,625% auf EZB ist vermutlich kein Angebot Bank mit Gerichtsstand in AUT? (und wenn doch... welcher? :-D) |
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VR-Bank eG (Gerichtsstand Schwerin - Deutschland) |
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ja, im Bestcase nun ab 2% zu haben. Und das genau will ich nicht, wenn es mal wo hakt, wird alles richtig schön mühsam. NmM. |
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vollkommen richtig - ist auch meine Meinung. Ist sicher ein Vergnügen mit der deutschen Rechtsvertretung dann Schwierigkeiten beim dortigen Gericht auszufechten. |