Bin mit der weltweiten Demo am 15. März 2019 eingestiegen, seitdem auf 3 Demos und letzten Sonntag auf dem Organisantionstreffen von #FridaysForFuture Wien gewesen. Seitdem rechne ich mich den #ParentsForFuture zu und versuche nun die Jugendbewegung so gut es geht zu unterstützen.
Habt Ihr Berührungspunkte damit ... als Schüler/Eltern/Lehrer/Großeltern betroffen? Wie seht Ihr die Bewegung ... haben wir eine Chance, die Kurve zu bekommen?
__________________ Im Beitrag zitiert von 2moose: Amerika geht auch ohne Flieger. Wenn man 2 Wochen Zeit hat, dann natürlich. Du kannst auch rüber schwimmen, wenn noch etwas mehr Zeit hast.
Schlauchboot ist auch in die Mode gekommen. by the way, die demonstranten haben Zeit
Diesen Freitag - 2. August 2019 - ist die Demo beim Bahnhof in Meidling angesetzt und damit von außerhalb noch leichter erreichbar ... z.B. mit dem RailjetExpress in 21 Minuten von St. Pölten aus. Um 5,70 eine Strecke in Verbindung mit einer Vorteilscard.
Heute gings vom Meidlinger Bahnhof runter zum Wienkanal ... diesmal mit einer Unmenge geretteter Lebensmittel. Habt Ihr gewusst, das ein vor ein Monat abgelaufener Obstgarten nicht anders schmeckt als ein Frischer?
Bei einem Gervais-Frucht-Zeugs, einen Monat drüber, bei dem die Kühlkette unterbrochen wurde, hat es mich dennoch überrascht. Bei Joghurt kenns ichs ... da hab ich auch schon Fruchtjoghurt drei Monate drüber gegessen.
Warum nicht gleich Motorsport im Allgemeinen sondern nur eine im 3 Jahresrhythmus stattfindende Veranstaltung? Ersteres wäre definitiv nachhaltiger - aber wohl zu unpopulär?
warum schon wieder so abwertend? ich habe keinen führerschein u geh nicht zu solchen veranstaltungen znd schau sie nicht im tv. mehr hab ich bis jetzt nicht getan. wenn ich sag: hört auf damit interessiert es doch keinen..bin nicht in der position iwem was zu verbieten. falls mal eine petition kommt werde ich sie unterschreiben. man hat mich schon mit einem messer u dem umbringen bedroht..vor sowas fürchte ich mich nicht mehr.
und das solche veranstaltungen wichtig für diej eweiligen regionen in sachen wirtschaft sind, wird halt völlig ausser acht gelassen. stell dir mal vor, (abgesehen von dem kilmadings) solche veranstaltungen würden nicht mehr ausgetragen werden. immerhin ist das ja auch ein werbewert für österreich.
das seh ich nicht so.. es ist auf jeden fall werbung für ein land und eine region. genauso wie die österreich radrundfahrt, der ironman, oder die festspiele in salzburg, oder das neujahrskonzert in wien. der werbewert bei diesen übertragenen sportveranstaltungen ist enorm. brot und spiele gabs ja immer schon. *G*
denke auch, dass der Werbewert von solchen Veranstaltungen nicht zu unterschätzen ist. Jedoch kann man den Motorsport getrost auf E-Antriebe umstellen ohne Verringerung des Werbewertes - dazu muss jedoch ausnahmslos jeder Bewerbstyp zeitgleich umgestellt werden. Ansonsten werden die Massen bei den traditionellen Motorsportarten verbleiben, denn was seit 50 Jahren gut ist muss auch weiterhin gut sein.
Sorry, normale Reaktion bei HättiTätiWari-Allergie. Wenns Einem ein Anliegen wäre, gäbe es unzählige Wege, aktiv zu werden. In der Regel bleibts aber beim "Wenn mir jemand den Link zu einer Protestaktion schickt, würde ich in glatt drauf klicken." Ganz heftige Ausschläge bekomme ich wenn das "WürdeTun" als Antwort auf "JemandAndererHatGetan" kommt. Wie gesagt ... das Aufzählen von Selbstverständlichkeiten bringt uns nicht weiter.
.. Muehl4tler schrieb: denke auch, dass der Werbewert von solchen Veranstaltungen nicht zu unterschätzen ist.
Wenn der Formel 1-Zirkus beschließt, nicht mehr in Österreich fahren zu wollen, kommt auch kein Motorsportfan mehr. Das Ziel ist das Rennen, nicht das Land.
.. Muehl4tler schrieb: Jedoch kann man den Motorsport getrost auf E-Antriebe umstellen ohne Verringerung des Werbewertes -
Frag mal die Schweizer, wie toll die Formel-e ist ... wenn hunderte dieselgetriebene Sattelzüge einfallen und ein Vielfaches des Drecks der Rennautos rausblasen.