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Die MDT Glastaster sind bei allen Bauherren und Baufrauen sehr beliebt. Ansonsten Jalousie-Aktoren bin ich mit den MDT sehr zufrieden. IP-Gateway z.B. Weinzierl. Habe auch Yönnet/Interra Aktoren und Tasterschnittstellen verbaut. Läuft bisher alles schon lange ohne Probleme. Im KNX_Userforum gibts dazu unzählige Threads mit Komponentenlisten. |
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So einfach ist das mMn nicht. Die KNX Gerätelandschaft ist so groß, dass man da keine pauschalen Aussagen, wie Hersteller X ist besser als Y, machen kann. Wir haben z.B. Präsenzmelder von drei Herstellern, die je nach Anwendung unterschiedlich gut geeignet sind (Gira, MDT und Steinel). Ebenso bei Taster, wo wir sowohl MDT Smart als auch Berker (passend zum Schalterprogramm), oder Lingg&Janke (wegen integriertem Feuchtigkeitssensor im Bad) haben. Gerade diese Vielfalt ist ja der große Vorteil von KNX. Wer wird das dann programmieren? |
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wenn es rein ums design geht unud geld keine rolle spielt sind die Schalter von Basalte unerreichbar, aber die kosten wirklich eine lawine auch ganz weit oben sind die die Hager Kallysto Schweizer Serie Raffstore Steuerung haben wir von Griesser genommen MGX-9 und MSX-6 (wer keinen Zugang zur Schweiz hat kann auch BMS BMS [Batteriemanagementsystem] MCU-6/9 nehmen die sind baugleich) die haben sehr viele Zusatzfunktionen wo die meisten Hersteller nicht haben. wer ganz viel Geld hat kann auch die EMX-8 Wetterstion dazunehmen wir haben die Merten 663692 genommen da günstiger Schalter haben wir gemischt MDT und Gira genommen. Aktorik ist fast egal Schaltaktoren können alle, Gira, ABB, MDT, Siemens (die whitelabel von Schrack sind im übrigen Siemens) ob man sich z.b. nun 2x20 oder 5x8 Schaltaktoren verbaut ist wieder eine glaubensfrage, je größer desto billiger der Kanal desto teurer aber wenn der mal abraucht. wir haben lieber kleine verbaut. Router/USB/ usw. ist abhängig was du später mal willst wir haben Visu von Gira also auch Router und USB von Gira genommen weil das einfach besser harmoniert und schöne Zusatzfunktionen hat |
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Hallo agricola1! Beim Schalterprogramm stellt sich erst einmal die Frage nach dem gewünschten Design. 55mm in weiss oder was "schöneres"? Bei 55mm kann man gut MDT Taster nehmen, die passen dazu. Mir persönlich gefällt das Jung LS Programm sehr gut, mit F50 Tastsensoren, z.B. in Alu - aber das ist natürlich Geschmachssache! Ich bin ein Freund von echten Tasten, Touch&Wisch ist gut für selten benötigte Funktionen, aber nicht für Licht auf- und abdrehen! Ich mag auch die Glastaster nicht, weil man die nicht blind bedienen kann! - Gut, es gibt eine Patschfunktion, aber das ist genau nur eine Funktion! Ausserdem kann man solche Glastaster nicht zusammen mit anderen Komponenten montieren, da sie keinen Rahmen haben. Aber viele Kunden wollen das so... Bei Systemkomponenten und Aktoren richtet sich die Auswahl nach den Möglichkeiten der Komponenten. Man kann ja vorab die Dokumentation und die Produktdatenbank herunterladen und damit spielen. Allerdings ganz ohne Erfahrung kann es schon mühsam werden, zu verstehen, wass die vielen Einstellmöglichkeiten bewirken! Man sollte halt die Produktlandschaft ein bisschen kennen, auch hier kann man vieles von MDT nehmen. Günstige KNX-Netzteile gibt's auch von Meanwell, und für DALI nehme ich Gira, insbesondere wenn tuneable white gewünscht wird. Von No-Name Komponenten lasse ich lieber die Finger, wenn schon die Herstellerseite schwer zu finden ist, und es nur spärliche Infos über ein Produkt gibt, frage ich mich, wie es wohl mit dem Support aussieht... meint GKap |
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und da ist MDT finde ich im Vorteil wenn man als Laie hier etwas programmieren soll. Die Handbücher sind sehr gut gestaltet und es gibt auch Lösungsvorschläge für gängige Szenarien wie automatische Beschattung, etc. |
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Das sehe ich nicht so! Gerade MDT hat an manchen Stellen eine etwas "verdrehte" Logik bei der Programmierung, in die man sich erst einarbeiten muss! meint GKap |
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Hab auch fast alles von MDT. Glastaster Smart, Jalousieakt. Schaltakt. Router, Led-Dimmer, Spannungsversorgung, etc. Nur die Präsenzmelder gefielen mir nicht von MDT und hab deswegen die von Buschjäger genommen. Bisher voll zufrieden. Preislich passen die MDT Geräte auch besser. |
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ich mach was geht mit Merten und das is gar kein Problem! |
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Ja, das ist ein guter Punkt. Wir haben deswegen die Smart86 genommen, die zwar optisch nicht ganz so schön sind, aber Tasten mit Druckpunkt haben. |
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Hi, wir haben alle Taster von MDT (niormale, keine Glastaster) und ebenfalls die Rolladenaktoren. Das IP-Programmierinterface ist von Weinzierl und die restliche "Magie" läuft über ein BAOS 838. Das ist ein KNX-Adapter für den RaspberryPi. Dort ist der Rest dann selbstprogrammiert. Die KNX-Adressierung habe ich "auf Papier" (am Rechner ) entwickelt und mit einer Demoversion der ETS geräteweise programmiert. Klingt schlimm, aber wenn man einmal drin ist, geht das rasend schnell. Gerade bei so einem Mischsystem dürfte das sogar schneller gehen als das "richtige" Vorgehen. Leuchten laufen über selbstgebautes I2C und 48V-Gleichstromnetz und werden von oben erwähnten RPI gesteuert. Das hat gegenüber KNX mehrere Tausend Euro eingespart, die man für die gleichen Möglichkeiten hätte ausgeben müssen. Viele Grüße, Jan |
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... und ist schlimm! So hat man niemals eine komplette Übersicht über die Anlage, Fehler möchte ich da nicht suchen! Ich denke, wenn man vor hat, sich mit KNX selbst zu beschäftigen, dann muss auch eine ETS im Budget drin sein, es gibt ja auch immer wieder Sonderaktionen! Was machst du mit 48V? Handelsübliche CV-LEDs arbeiten mit 24V, wenn man viele davon einsetzt, kann ein 24V-Netz einen Sinn machen, aber 48V? meint GKap |
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Ich vermute bei 48V ist die Verkabelungslänge weniger problematisch. |
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Hallo, Da der Knackpunkt bei mir am BAOS-Modul hängt, hilft die ETS beim Überblick in keiner Weise. Eher im Gegenteil. Die Struktur der Adressen ist klar und logisch konfiguriert und der Überblick ist sehr schnell hergestellt. Gilt natürlich nicht für eine klassische Anlage, aber für einen Hybriden wie meine Anlage ist das vollkommen ausreichend. Niedrige Verluste, höhere Effizienz. Lampen sind ebenso wie das Bussystem und die Leuchten-Steuergeräte kompletter Eigenbau. Mehr in diesem Thread: https://www.energiesparhaus.at/forum-efh-beleuchtung/53247 (weiter am Ende sind Details meiner Anlage). Bei uns gibt es keine Leuchtmittel auf 230V. Sämtliches Licht läuft über dieses 48V-System. Von Anfang März bis jetzt haben wir etwa 194 Ah für die komplette Beleuchtung des Hauses bei 48V gebraucht. Das sind 9,3 KWh. Dazu kommt noch der Ruhebedarf der Steuerung (KNX, RPi, I2C), den ich noch vermessen muss. Dürfte aber über dem Verbrauch für das Licht liegen. Der Wirkungsgrad des Netzteils liegt um 90%, aber das wird später auf solargespeiste Akkus umgebaut. Viele Grüße, Jan |