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Ich würd sie einfach verkleiden. Trägt ein wenig auf aber es gibt sogar schon fertige "Überzieher". |
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war mein erster Gedanke, allerdings sind einige dermaßen verzogen, dass ich "sehr viel auftragen" müsste... |
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Ich würde mir da keine Gedanken machen. Da wird nichts passieren. Beim tauschen, würde ich die Sparen mittels Spanngurt ein wenig zusammen ziehen, bevor ich die alte abmontiere da die Zangen dann schon vorgespannt sind. Normalerweise werden die Zangen angebracht, wo das Dach noch keine Last abtragen muss. |
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Wennst die Zangen abnehmen kannst, dann wäre es naheliegend diese Zangen nur hobeln, und dann wieder montieren. Natürlich nicht alle auf einmal runtermehmen, sondern nur jede Zweite zuerst. |
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Nachdem jeder Sparren zwei Zangen hat würde ich sie nach der Reihe wechseln da hab ich dann auch keine Angst das was wandert ... mir gehts darum ob der geringere bzw von Höhe /breite geänderte Querschnitt problematisch ist wobei wenn ich ein besseres Holz verwende müsste das ja kein Problem sein ... und ein Holz das eher eine. Quadratischen Schnitt hat müsste ja insgesamt stabiler sein als ein Holz mit einer schmaleren Seite .... |
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Echt erschreckend was hier geraten wird. Die Sparren zusammenziehen ist sogar kontraproduktiv!!!!! 🙈🙈 |
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Wach aus deiner Traumwelt auf!!! Du hast von der Physiik so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Rückenschwimmen. Von dir würde ich nicht einmal einen Hasenstall planen lassen. Du weisst ja gar nicht, welche Funktionen Zangen bei einem Dachstuhl erfüllen. |
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Aber zum Glück gibt's Hellseher wie dich, die solche Tips abgeben, ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen, und ohne zu wissen wie dein Rat umgesetzt wird. Ahnungslos wie ich bin, stelle ich mir vor wie irgendjemand die Sparren auf irgendeiner Höhe zusammenzieht......(vielleicht sogar auf Zangenhöhe....???) Kann schon sein, dass du es an der richtigen Stelle machen würdest. Doch bedenke, dass es hier Leute gibt, die wirklich die Funktion der Zange nicht kennen....... |
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Kleinermuk hat es wirklich gut beschrieben. Jemand mit Hausverstand, kann diesen guten Ratschlag, sinnergreifend lesen. |
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Nein Hellseher bin ich keiner, aber ich habe in der Schule im Fach Physik gut aufgepasst. Daher mache ich mich auch nicht mit meinen Aussagen lächerlich. Und für diese Aussagen, brauche ich nicht die örtlichen Gegebenheiten zu kennen. Auch für dich habe ich eine kleine Zeichnung gemacht, damit du weißt, warum es hier überhaupt geht. Was ich aus dem Inhalt deiner Beiträge entnehmen kann, ist, dass du noch nie mit realer Umsetzung deiner Therorien zu tun hattest. So eine Zange ist in der Dimension ein halber Pfosten (50*300mm). Spanne so eine ca. 7 Meter Zange auf beiden Seiten ein, und übe eine Druckkraft auf diesen aus. Der wird sich durchbiegen !!!. Oder lege so eine Zange auf beiden Enden auf Gerüstböcke auf, und gehe mit einem Körpergewicht mit ca. 85Kg. darüber. Mann muss froh sein, dass diese Zange nicht bricht. Solche Zangen haben zwei Funktionen: 1) Die Zugkräfte der Dachsparen auf zu nehmen, damit die Mauerbank mit diesen nicht bealastet wirrd. 2) Weiters werden diese benötigt, und damit auch in der richtigen Höhe montiert, um die Decke besfestigen zu befestigen. Daher auch eine gewisse Breite. |
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Hallo, ich sehe prinzipiell auch kein Problem diese zu verkleinern und werfe nur das Thema "theoretischenen" Brsndschutz ein. ?unterliegen Zangen dem Brsndschutz und müssen vielleicht um den F30 Abbrand dicker sein? Ich weiß es nicht und bei einem Brand ist dies "egal" da so und so das Haus ein total schaden ist - wollte es nur in den Raum stellen ob es eine mindest Dicke für den Abbrand gibt. Lg |
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wenn die Zange aber zukünftig 8 cm statt 5 cm dick ist, dauert es ja wahrscheinlich länger bis sie durchbrennt (auch wenn de Höhe nun 12 statt 15 ist). Weil als erstes wird ja immer die schwächste Seite kolabieren und die ist ja dann zukünftig stärker... |
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Bei einem Zangendach sind normalerweise der Fußpunkt und der Firstpunkt unbeweglich. Wenn dann die Sparren nach innen gezogen werden, biegen Sie sich nach unten durch. Und genau dass sollten die Zangen verhindern. @ema2412: ein Foto und längenangabe der Zangen wäre interessant. Womöglich könnten die Zangen gegen Kehlbalken ausgetauscht werden? |
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Hallo! Solche Ratschläge (Zangen entfernen ist kein Problem...mit Spanngurt die Sparren zusammenziehen...) zu geben ohne jegliche Infornationen über das Bauwerk (Dachform, Art des Dachstuhls, Spannweite, Dacheindeckeung, usw.) ist mMn grob fahrlässig und ich wäre sehr vorsichtig damit! Wie kleinermuk in seiner rechten Skizze sogar selbst eingezeichnet hat, kann eine Zange auch auf Druck (in Faserrichtung) beansprucht werden...dann wäre ein Spanngurt sicher suboptimal! Hobbyplaner hat das gut beschrieben: Dadurch sind sie in Längsrichtung auf Druck belastet! Zu meiner aktiven Zeit haben wir in der Mitte der Zangen ein Holzstück dazwischengenagelt um die Länge der Zange zu halbieren und dadurch das seitliche Verbiegen zu minimieren. Wären die Zangen unmittelbar im Bereich der Mauerbank wäre sie auf Zug belastet, dann hilft der Spanngurt! Vorsicht! Das ist nicht immer der Fall, es kommt auf die Einbausituation an! Daher sind Säulen meist quadratisch, Längsträger wie Zangen oder Sparren aber mit rechteckigen Querschnitt! Um wirklich Hilfe bieten zu können müsstest du mehr Informationen bekannt geben! |
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Danke für die zahlreichen hilfreichen Kommentare ! Die Zangen sind ziemlich exakt 4m lang. An den Sparren sind sie nur mit je zwei Nägel befestigt! |
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Also deine Zangen sind definitiv auf Druck belastet, daher Spanngurt kontraproduktiv! Hast du vor den Dachboden auszubauen? Dann würde ich die Sparren mit einem Holzkanter (quer zur Dachfläche) unterhalb der Zange und Steher abstützen und etwas überspannen. Idealerweise sollte unter den Stehern eine tragende Wand sein. Dadurch erreichst du eine "ebene" Untersicht und du kannst ein Zangenpaar nach dem anderen tauschen. Mit 6/16 oder 8/16 bist du gut beraten. Besser wäre eine höhere Dimension wie z.B. 5/20 oder so. |
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Wie vermutet, haben diese Zangen sehrwohl Druckkräfte aufzunehmen. Daher würde ich oberhalb neue Kehlbalken (8/16) einziehen. |
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Schon ein wenig lustig. Der TE, und ich gehe davon aus, dass er den Austausch der Zangen selbst durchführt schreibt folgendens, weil er die Konstruktion seines Dachstuhles am besten kennt: Die Spezialisten hier haben schon Ihre vorgefertigte Meinung, lesen das überhaubt nicht, oder ignonieren einfach diese Information. Nach dem Motto Kann nicht sein, darf nicht sein ...... Dazu meine Meinung: Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Hätt ich jetzt von dir nicht erwartet, aber es ist so. Dazu kann ich nur sagen, dann hast du meine Zeichnung nicht verstanden. Ein Gesetz der Physik sagt: Ein Körper verharrt in Ruhe, wenn die Summe aller Kräfte, die auf diesen einwirken, gleich Null ist. Auf meiner Zeichnung kann man dass sehen. Ist einfach eine Addition der Kräfte. Dazu muss man noch erwähnen, das die Kraft ein Vektor ist, also einen Betrag und eine Richtung hat. in Pfeilrichtung ist positiv, gegen die Pfeilrichtung negativ. F-Horizontal gesamt ist (von links nach rechts): F-Gesamt = -Fquer (roter Pfeil) + Fquer (gelber Pfeil) - F-Quer(gelber Pfeil) + Fquer (roter Pfeil) --> F-Gesamt = 2*F-Quer - 2*F-Quer = 0 = FGesamt Die Summe aller horizontalen Kräfte ist 0 und der Dachstuhl bleibt an seinem Ort. Meine Zeichnung vorher sollte ja nur veranschaulichen, dass in diesem Bereich, wenn der Dachstuhl so gebaut würde, an den Zangen Zukräfte auftreten. In der Praxis wird so eine Konstruktion ja (fast) nie gemacht. Um diese Zugkräfte weitestens zu verhindern, werden Mittelpfetten und Firstpfetten gemacht. Dadurch wird auch das Biegemoment der Dachsparren vermindert. Aber für den Austausch dieser Zangen, ist das alles nicht von Beteutung. Ausserdem sehen die meisten Konstruktionen in etwa so aus: Und schaut es mit den Kräften dann schon wieder anders aus. |
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Sollte ich dir zu Nahe getreten sein tut es mir leid - das war nicht meine Absicht! Ich bin trotzdem, vor allem auf Grund der Bilder der Meinung, dass die Zangen auf Druck belastet sind! Es fehlen die Mittelpfetten, daher drückt der Sparren nach unten bzw. biegt er sich daher nach innen. Das übt Druck auf die Zangen aus! Wären die Zangen unten bei der Mauerbank wären sie auf Zug. PS: ich habe sehr wohl gelesen, dass der TE von Zugbelastung ausgeht und den Zangentausch selbst machen will. Trotzdem sag ich meine Meinung zum Thema |
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Du siehst nur die zwei Nägel, möglicherweise sind zwischen den Hölzern Ringdübel (oder sonst was) eingefräst...... |
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Wo nimmt die Zange diese auf, zur Schalung liegen die Zangen teilweise nichtmal an (siehe Foto) Funktioniert es wirklich nicht wenn ich immer einzeln ein Brett der Zange tausche . dachboden soll ausgebaut werden , Plan wäre hier seitlich an jeden Sparren ein 20 cm tiefes Brett anzuschrauben um mehr dämmstärke zu erreichen und auf diesen dann die querlattung zu schrauben |