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Diejenigen mit variablem Zinssatz: macht ihr euch Sorgen?

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  •  Blinky
  •   Bronze-Award
3.9.2019 - 31.1.2020
80 Antworten | 31 Autoren 80
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87
Hallo ihr Lieben,

macht ihr euch mit eurem variablen Zinzssatz Sorgen?
Fragt ihr euch, was in 5 oder 10 oder 25 Jahren ist?
Ob ihr vielleicht mal eurer Haus verlieren werdet, weil die Wirtschaft zusammenbricht und ihr eure 11% Zinsen dann nicht mehr zahlen könnt?

Wir wollen eigentlich aus oben genannten Gründen einen Fix-Zins, werden aber wohl keinen
bekommen.

Wir machen uns ziemlich viele Sorgen und wollen eigentlich nicht alle 3 Monate zittern, wenn
der Euribor neu berechnet wird und die Wirtschaft im Auge behalten, ob es bald kracht.
Angeblich war der letzte Crash der unsere Zinsen betroffen hat 1998.
Man hat mir zwar gesagt, es ginge bei den Zinsen nur um die Staatsverschuldung, aber wenn die Weltwirtschaft schlecht ist (weil die Amis mal wieder irgendwas meinen zB), dann hat das ja schon Auswirkung auf die Staatsverschuldung auch, oder?

Erbschaften sind erst zum Ende der Laufzeit wahrscheinlich. Dh wir müssen die 30 Jahre ohne Sonder-tilgungen durch.
Und ich hab ein ganz mieses Gefühl bei variablen Zinssätzen.
Ich bin übervorsichtig und denke nie: es wird schon alles gutgehen.
Ich denke immer: man muss damit rechnen, dass alles was schiefgehen kann schiefgehen wird, und was ist dann die Konsequenz daraus. Also wenn alles schief geht und wir auf hohe Zinsen kommen, dann ist das Haus weg. Ich habe niemanden der mir Geld schenkt, oder schenken kann, und meine Eltern sind nicht kurz vorm Sterben (zum Glück).

Andererseits habe ich auch gehört, dass die Bank einen jederzeit aus Verträgen kicken kann, wenn er ihnen nicht mehr passt. Also zB wenn ich nen lässigen FIx-Zins hätte, könnten sie mich genauso gut raushauen. Ist meiner Kollegin passiert; nicht mit Kredit, aber mit Pensionsvorsorge. Da hatte sie zu gute Zinsen und die Bank keinen Bock mehr drauf sie ihr zu zahlen.

Und von dem Gesichtspunkt aus betrachtet wäre es dann whsl eh wieder egal ob fix oder variabel.
Aber stimmt dieser Gesichtspunkt überhaupt?

Liebe Grüße,
eine sehr unsichere Blinky

  •  Blabla
  •   Bronze-Award
28.1.2020  (#61)
Achtung dieses "das würde viele Euroländer in starke Bedrängnis bringen" hört man oft, stimmt aber nur (mehr) eingeschränkt. Die Länder haben heute eine andere Schuldenstruktur (tw. auch fix) als 2008. Beispiel Österreich: die durchschnittliche Restlaufzeit der Verschuldung Österreichs ist mittlerweile auf fast 10 Jahre gestiegen bei einem durchschnittlichen Zinssatz (effektiv!) von 1,99%!! Steigenden Zinsen sind in dieser Betrachtungsweise längere Zeit ertragbar. 2010 herum hätte das ganz anders ausgeschaut, damals z.B. effektive Verzinszung für Österreich 4%. 

Das geht bis auf die Gemeinden herunter. Meine Heimtaggemeinde nimmt momentan Kredite zu 1% 25 Jahre fix auf für Infrastruktur die man sowieso bauen muss (Kanal, etc..). 

Natürlich schaut es momentan nicht so aus als würde sich die nächsten Jahre etwas ändern, verlassen kann man sich aber nicht drauf - und die Begründung "Stabilität der Eurozone" fällt nicht mehr so ins Gewicht.

1
  •  maack
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#62)
@blabla ab samstag fehlen dank den Briten der EU 60 Mrd pro jahr das muss erstmal verdient werden eh man das an die EU zum fenster rauswerfen kann

1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#63)
Die Nettofinanzierungslücke fürs Eu-budget durch den Brexit beträgt 11 Mrd pro Jahr. Also Kirche im Dorf lassen. Und das Eu-Budget sehe ich nicht als aus dem Fenster werfen aber jeder kann seine Meinung haben

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  •  christianp
29.1.2020  (#64)

zitat..
Blabla schrieb: Die Nettofinanzierungslücke fürs Eu-budget durch den Brexit beträgt 11 Mrd pro Jahr. Also Kirche im Dorf lassen. Und das Eu-Budget sehe ich nicht als aus dem Fenster werfen aber jeder kann seine Meinung haben

Na hoffentlich muss die Kirche im Dorf nicht bald verkauft werden. Weil die Zukunftsperspektive, da scheinen die Briten weitsichtiger zu sein, ist nicht so optimal.

1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#65)
 

zitat..
christianp schrieb:  
Na hoffentlich muss die Kirche im Dorf nicht bald verkauft werden. Weil die Zukunftsperspektive, da scheinen die Briten weitsichtiger zu sein, ist nicht so optimal.

Ob das wirklich so weitsichtig ist, werden wir erst sehen.


1
  •  maack
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#66)

zitat..
Blabla schrieb: Die Nettofinanzierungslücke fürs Eu-budget durch den Brexit beträgt 11 Mrd pro Jahr. Also Kirche im Dorf lassen. Und das Eu-Budget sehe ich nicht als aus dem Fenster werfen aber jeder kann seine Meinung haben

 
ja dank EU haben wir soviele Vorteile, mir fallen diese nur grad  nicht ein was die dahin gezahlten unsummen aufwiegen könnte

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreich-zahlt-13-milliarden-euro-an-die-eu-ein/400665257

1,3 Mrd hat österreich gezahlt 2018 tendenz logischerweise steigend wegen GB

das haben die briten gut erkannt die waren mit knapp 7 mrd 2018 dabei und lassen das geld lieber im eigenen land


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  •  purrtastic
29.1.2020  (#67)
Steigende Zinsen würden sich auch wieder entlastend auf die Grundkosten auswirken. Die Immobranche ist zuletzt derzeit leicht überhitzt (15% überbewertet "Miniblase") weil ja so viel günstiges Geld verfügbar ist.

Also für Leute die derzeit noch nicht gekauft haben / Kredit rückzahlen, wären steigende Zinsen durchaus auch positiv, da günstigerer Einkaufspreis.

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Hallo Blinky,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Diejenigen mit variablem Zinssatz: macht ihr euch Sorgen?

  •  Blabla
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#68)

zitat..
maack schrieb:  
 
ja dank EU haben wir soviele Vorteile, mir fallen diese nur grad nicht ein was die dahin gezahlten unsummen aufwiegen könnte

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreich-zahlt-13-milliarden-euro-an-die-eu-ein/400665257

1,3 Mrd hat österreich gezahlt 2018 tendenz logischerweise steigend wegen GB

das haben die briten gut erkannt die waren mit knapp 7 mrd 2018 dabei und lassen das geld lieber im eigenen land

Die längste Friedensperiode in Europa seit Menschengedenken, dazu jede wirtschaftswissenschaftliche Studie die Vorteile für Österreich ausweist (Nettozahler heißt nicht, dass man keinen Nutzen daraus zieht) >> Als Ökonom die EU nachteilig für Österreich zu sehen ist für mich dasselbe wie den menschengemachten Klimawandel leugnen. Aber wie gesagt, da kann jeder seine Meinung dazu haben.

Interessant aber wie sie durch ihre eigene Recherche von zuerst "jährlich 60 Mrd." auf "2018 waren es 7 Mrd." gekommen sind. Tipp für nächste Mal: vorher recherchieren 

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  •  christianp
29.1.2020  (#69)

zitat..
Die längste Friedensperiode in Europa seit Menschengedenken, dazu jede wirtschaftswissenschaftliche Studie die Vorteile für Österreich ausweist (Nettozahler heißt nicht, dass man keinen Nutzen daraus zieht) >> Als Ökonom die EU nachteilig für Österreich zu sehen ist für mich dasselbe wie den menschengemachten Klimawandel leugnen. Aber wie gesagt, da kann jeder seine Meinung dazu haben.

Na dann hoffe ich für mich, und für meine Kinder, dass das nicht nur abstrakte Ziele sind, die sie da sehen.
Schon aus Verantwortung der nächsten Generation gegenüber, die auch friedlich leben wollen.




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  •  purrtastic
29.1.2020  (#70)

zitat..
Na dann hoffe ich für mich, und für meine Kinder, dass das nicht nur abstrakte Ziele sind, die sie da sehen.
Schon aus Verantwortung der nächsten Generation gegenüber, die auch friedlich leben wollen.

Das war ja z.B. die Grundidee der "EGKS" als eine der Vorläuferorganisationen der EU nach dem WK II die Kohle und Stahlindustrien in Europa soweit ineinander zu verschränken, das ein Krieg zwischen Staaten mit diesen verschränkten Industrien nicht möglich ist. Diese Idee wurde nur ausgebaut, die Verschränkung ist nachwievor da.


1
  •  maack
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#71)

zitat..
Blabla schrieb:


__________________
Im Beitrag zitiert von maack:

ja dank EU haben wir soviele Vorteile, mir fallen diese nur grad nicht ein was die dahin gezahlten unsummen aufwiegen könnte

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreich-zahlt-13-milliarden-euro-an-die-eu-ein/400665257

1,3 Mrd hat österreich gezahlt 2018 tendenz logischerweise steigend wegen GB

das haben die briten gut erkannt die waren mit knapp 7 mrd 2018 dabei und lassen das geld lieber im eigenen land
Die längste Friedensperiode in Europa seit Menschengedenken, dazu jede wirtschaftswissenschaftliche Studie die Vorteile für Österreich ausweist (Nettozahler heißt nicht, dass man keinen Nutzen daraus zieht) >> Als Ökonom die EU nachteilig für Österreich zu sehen ist für mich dasselbe wie den menschengemachten Klimawandel leugnen. Aber wie gesagt, da kann jeder seine Meinung dazu haben.

Interessant aber wie sie durch ihre eigene Recherche von zuerst "jährlich 60 Mrd." auf "2018 waren es 7 Mrd." gekommen sind. Tipp für nächste Mal: vorher recherchieren

 
die 60 mrd kursieren in der links ausgerichteten freien dt. presse


1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#72)

zitat..
maack schrieb:  
 
 die 60 mrd kursieren in der links ausgerichteten freien dt. presse


Habe das jetzt gegoogelt. Das war eine Studie 2017 die inhaltlich recht auseinandergenommen wurde nach Veröffentlichung. Man weiß heute ziemlich genau wie viel Netto weniger da ist im EU-Budget, das sind 11 Mrd. pro Jahr wie oben geschrieben.

Aber die Art ihrer Formulierung "links ausgerichtete freie dt. Presse" sagt mir eigentlich schon genug was eine Diskussion mit ihnen bringt. 

zitat..
christianp schrieb:  
 

Na dann hoffe ich für mich, und für meine Kinder, dass das nicht nur abstrakte Ziele sind, die sie da sehen.

 Die abstrakten Ziele haben bisher funktioniert und wir werden alle einen Beitrag leisten müssen, dass es so bleibt.

2
  •  christianp
29.1.2020  (#73)

zitat..
Blabla schrieb:
__________________
 Die abstrakten Ziele haben bisher funktioniert und wir werden alle einen Beitrag leisten müssen, dass es so bleibt.

Die Briten nicht mehr, mal sehen wie es sich auf der Insel entwickelt.


1
  •  maack
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#74)

zitat..
christianp schrieb:


__________________
Im Beitrag zitiert von Blabla:
__________________
Die abstrakten Ziele haben bisher funktioniert und wir werden alle einen Beitrag leisten müssen, dass es so bleibt.
Die Briten nicht mehr, mal sehen wie es sich auf der Insel entwickelt.

 sie werden alle freiheiten der EU weiterhin haben ohne zu zahlen,  denn die zahnlosen tiger der EU kuschen eh irgendwann wenn man nur lang genug wartet

siehe Griechenland oder Italien oder ....


1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
30.1.2020  (#75)

zitat..
maack schrieb:  
 
  sie werden alle freiheiten der EU weiterhin haben ohne zu zahlen, denn die zahnlosen tiger der EU kuschen eh irgendwann wenn man nur lang genug wartet

siehe Griechenland oder Italien oder ....

Es gibt einen Austrittsvertrag, den könnte man lesen dann müsste man sich nicht etwas zusammenreimen von "weiterhin alle Freiheiten". Aber wenn man seine Infos vom Stammtisch bezieht, kommt halt so etwas dabei heraus.




1
  •  purrtastic
30.1.2020  (#76)
Der Austrittsvertrag ist eigentlich nur ein provesorischer Rahmen, das in den nächsten Jahren vorerst sich nicht viel ändert und alles weitere noch zu verhandeln ist. Das wird mindestens genauso "lustig" wie der Brexit selber. 

Aber Leute sind wir nicht ziemlich vom Thema abgekommen? Es ging um "wer fürchtet sich vor höheren Zinsen".

1
  •  maack
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#77)

zitat..
Blabla schrieb:


__________________
Im Beitrag zitiert von maack:

sie werden alle freiheiten der EU weiterhin haben ohne zu zahlen, denn die zahnlosen tiger der EU kuschen eh irgendwann wenn man nur lang genug wartet

siehe Griechenland oder Italien oder ....
Es gibt einen Austrittsvertrag, den könnte man lesen dann müsste man sich nicht etwas zusammenreimen von "weiterhin alle Freiheiten". Aber wenn man seine Infos vom Stammtisch bezieht, kommt halt so etwas dabei heraus.

 
natürlich könnten wir aus dem Vertrag zitieren aber wir wissen alle was die realität bringen wird, warum sollte es diesmal auch anders sein


1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
30.1.2020  (#78)

zitat..
maack schrieb:

 
natürlich könnten wir aus dem Vertrag zitieren aber wir wissen alle was die realität bringen wird, warum sollte es diesmal auch anders sein



ein “diesmal anders“ ist eine lustige Formulierung für einen Austritt den es bisher nicht gegeben hat. Glaubens ernsthaft dass die in Brüssel (die in Brüssel sind übrigens auch wir) nicht wissen, dass man die Briten nicht mit allen bisherigen Rechten raus lassen kann? Natürlich würden dann andere folgen, das ist jedem von Lissabon bis Riga bewusst. Deswegen auch die bisherige Einigkeit der übrigen 27 Mitgliedstaaten


1
  •  maack
  •   Gold-Award
31.1.2020  (#79)

zitat..
Blabla schrieb:


__________________
Im Beitrag zitiert von maack:


natürlich könnten wir aus dem Vertrag zitieren aber wir wissen alle was die realität bringen wird, warum sollte es diesmal auch anders sein


ein “diesmal anders“ ist eine lustige Formulierung für einen Austritt den es bisher nicht gegeben hat. Glaubens ernsthaft dass die in Brüssel (die in Brüssel sind übrigens auch wir) nicht wissen, dass man die Briten nicht mit allen bisherigen Rechten raus lassen kann? Natürlich würden dann andere folgen, das ist jedem von Lissabon bis Riga bewusst. Deswegen auch die bisherige Einigkeit der übrigen 27 Mitgliedstaaten

 sorry für den Ausdruck, aber wegen genau den unfähigen in Brüssel halte ich die Geldzahlungen an die EU für absolute Verschwendung von Steuergeldern.

wie wunderbar sich die EU durchsetzen kann sieht man aktuell bei den Briten

verlängerung nein niemals, das datum kam, naja viell. ein bisschen verlängern geht wohl schon. dann kam der verlängerte Termin und wieder ging es los mit nein niemals wird nochmal verlängert und was war am Ende es wurde weiter geschoben.

und nun soll ich ernsthaft glauben das bei den verhandlungen sich die EU durchsetzt, das glaubst ja selber nicht, da geht es eh keinem um die EU sondern um ihren posten um den möglichst lange zu erhalten und wenn man dabei ab und zu was abnickt auch wenn es unsinn ist dann gehört das halt dazu


1
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
31.1.2020  (#80)
Wie gesagt, die "unfähigen" dort sind wir (Regierung im Rat) oder von uns gewählt (EP), oder von uns bestimmt/entsendet (EK). Die ökonomischen Vorteile der EU, bzw. den Mehrwert des EU-Budgets (das übrigens nur 1% unserer Wirtschaftsleistung ausmacht, viel weniger als bei Nationalstaaten) sind hinlänglich gesicht (natürlich nicht von jedem einzelnen Programm und jeder einzelnen Maßnahme aber das gilt für nationale Budgtes auch). Haben sie sich überhaupt schon mal auseinandergesetzt was überhaupt mit dem EU-Budget finanziert wird?

Was genau haben den die Briten gewonnen und wo haben sie sich durchgesetzt? Der jetzige Vertrag hat kosmetische Veränderungen bzw. bei der IE-Grenze ggü. dem Vertrag vor einem Jahr. Die EU hat eine Lösung angestrebt weil ein Hard-Brexit für alle noch schlechter gewesen wäre, deswegen auch die Verlängerungen. Beim Verhandeln hat man aber genau gar nichts aufgegeben, die Briten zahlen nach wie vor die Austrittsrechnung und die Freiheiten spielts natürlich so auch nicht mehr. Die EU27 sind selten so geeint aufgetreten wie bei den Brexit-Verhandlungen, das war sogar stärker als erwartet.

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