Eigenmittel

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Eigenmittel

Wir wohnen aktuell in einer ETW in 1180 haben aber die Möglichkeit ein Haus zu bauen (Kleingartenwohnaus in Wien).

Würde die ETW wenn wir sie behalten und vermieten auch zu den Eigenmitteln gerechnet (und wie hoch wird das bewertet) bzw. kann man die ETW auch wenn sie vermietet wird als Sicherheit heranziehen (der Kleingarten ist Pachtgrund also nicht so attraktiv als Sicherheit für die Bank)

Wie hoch sollten die Eigemittel generell sein in so einer Konstellation um gute Kondis zu bekommen - die Leistbarkeit wäre jetzt mal aus meiner Sicht gegeben - Haushaltsnetto liegt bei ca. 6.0000 / Monat (alles zusammen)

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score 1 · Answer 1 · 2019-12-11T11:21:00Z

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speeeedcat schrieb: Die Zinslandschaft kenne ich seit vielen Jahren und weiß, wie der Hase läuft aufgrund jahrelanger Erfahrung - die Macht der Erfahrung halt

bringt aber auch nichts - denn wie die Vergangeheit war kann jeder nachlesen. In die Zukunft kann keiner schauen. Weder jung noch alt.

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speeeedcat schrieb: Mit Mitte Jänner habe ich bereits alle erforderlichen Punkte für den 3-Jahres-Zyklus beisammen.

Nochmals die Bedingungen genau durchgehen- stimmt so nämlich nicht. Du musst die Stunden jährlich machen. Es gilt nicht primär 60 Stunden (60 h gelten für einen einen vollwertigen Vermögensberater - du wirst weniger machen müssen) in 3 Jahren sondern 20 Stunden pro Jahr (somit 60 in 3 Jahren). Wenn du also im ersten Jahr z.B. 50 Stunden machst ist das sehr fleissig aber du musst im nächsten trotzdem wieder mindestens 20 machen.

score 1 · Answer 2 · 2019-12-11T14:37:00Z

Ich weiß Walter, keine Sorge, deshalb auch die laufende Weiterbildung, um die nötigen Stunden in der Wissensvertiefung jedes Jahr zu absolvieren

. Ich kenne meine Weiterbildungsverpflichtung ganz genau, keine Sorge.

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Wltr84 schrieb: bringt aber auch nichts - denn wie die Vergangeheit war kann jeder nachlesen. In die Zukunft kann keiner schauen. Weder jung noch alt.

war doch nur die Reaktion auf:

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NG93 schrieb: mehr als 10 Jahre deine Erfahrungen und Tipps im Forum teilst, ich verstehe auch das du und ein paar andere Personen hier „Stammuser“ sind und die gewohnte Meinung zu gewissen Themen habt, nur ich bin im Vergleich zu dir viel jünger, bin laufend auf Weiterbildung,

und kann es nicht unkommentiert so stehen lassen. Aber lassen wir das, alles extremst OT OT [Off Topic]

score 1 · Answer 3 · 2019-12-11T15:10:00Z

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Wltr84 schrieb: bringt aber auch nichts - denn wie die Vergangeheit war kann jeder nachlesen. In die Zukunft kann keiner schauen. Weder jung noch alt.

Stimmt, die Vergangenheit kann jeder nachlesen, die Zukunft kann aber auch sehr gut gedeutet werden. Ob man damit richtig oder falsch liegt sei dahingestellt.
Aber man kann Trends und Tendenzen anhand vorliegender Faktoren errechnen (für die freaks unter uns) oder aufgrund dessen, was passiert ist und der informationen die wir tagtäglich durch die wirtschaftsnachrichten, researchmaterial und börsenindikatoren bekommt deuten.

So ist auch meine Aussage drauf gestützt, dass wir zB noch sehr lange niedrige Zinsen sehen werden.

weiterbildungspflicht im unserem bereich "finanz" haben wir ja ohnehin durch IDD und MIFID und HikrG.... ned woa

score 1 · Answer 4 · 2019-12-11T15:41:00Z

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rk515 schrieb: Stimmt, die Vergangenheit kann jeder nachlesen, die Zukunft kann aber auch sehr gut gedeutet werden.

na ja. glaube kaum, dass vor einigen Jahren viele davon ausgegangen sind, dass wir negative Zinssätze haben werden. Soviel zu guter Deutungsmöglichkeit.

Aber grundsätzlich stimme ich dir natürlich zu.

score 1 · Answer 5 · 2019-12-11T15:48:00Z

es hat auch keiner das dillemma beim schweizer franken vorhergesehen. ich habe auch nicht gesagt, dass alles deutbar ist... aber die fundamentalen sachen auf jeden fall.