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Ich denke der Querschnitt wird eher zweitrangig sein, ich hätte eher bedenken wegen Einstreuungen durch Stromleitungen oder sonst irgendwas. Aber 4x1,5m² finde ich etwas übertrieben, wo hättest du überhaupt Platz, so ein Kabel zu verlegen? Ich würde ein geschirmtes Kabel empfehlen, da könnte man, falls es Probleme geben sollte, nachträglich spielen wo man den Schirm am besten anschließt. Je nach Fühlertype hat der Kabelquerschnitt mehr oder weniger Auswirkungen, bei den "normalen" Heizungsfühlern bewegt sich der Widerstandswert eher im Kiloohm-Bereich, da spielen 3 Ohm Leitungswiderstand keine Rolle. Sind es PT100-Fühler schauts schon wieder anders aus. Wenn du 4 Fühler mit einem Kabel anschließen willst, brauchst du mindestens ein 5-poliges Kabel (1 Ader gemeinsam und jeweils eine Ader pro Fühler). Dazu muss aber die Steuerung wo die Fühler angeschlossen werden für die Fühlereingänge ein gemeinsames Potenzial haben. Sicherer wäre ein min. 8-poliges Kabel für 4 Fühler (eventuell LAN-Kabel). |
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Aber 30m ist ja noch keine Länge. Lt. Handbuch ist der Mindestquerschnit 0,5mm² für bis zu 50m. Wir haben ein 4-poliges 0,75mm² genommen, mit dem wir auch die Rolllädenmotoren angeschlossen haben. Länge sicher auch über 30m. Das 1.5er ist mehr als ausreichend. Wennst es schon hast, dann kannst es nehmen. Sonst reicht aber auch ein dünneres. |
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ja so eine Länge hab ich bei mir auch locker |
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Hi, das sind 25KOhm-NTCs... da ist der Querschnitt so ziemlich egal. Ich habe KNX-Kabel genommen, davon hatte ich noch jede Menge und günstig ist es auch. Viele Grüße, Jan |
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Perfekt, aso zusammenfassend: 1. Die 30m Leitungslänge ist vernachlässigbar. 2. Aufgrund des hochohmigen Sensors ist der Querschnitt auch verbachlässigbar. 3. KNX Leitung passt mir ganz gut ins Konzept, da eine Leitung unters Vordach im Norden geht Zusatzfrage: Welche Version würdet ihr machen? 1. Fühler im Norden unter Vordach über vorhandenen Schlauch 2. Nordost Seite über neuen Schlauch auf Dachbodenhöhe (ca 7m über Boden) Morgensonne scheint ja Vorteile zu bringen |
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Ich habs lt. Herstellerangabe gemacht -- Nordenseite 2m über dem Boden. |
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Ich würde derzeit für die Nord-Ost-Seite sein. Arne hat es schon ein paar mal empfohlen. Mein Sensor ist ganz im Norden, Morgensonne gibt es da nur im Sommer. Gerade in der Übergangszeit gehen die Gradminuten auch an sehr sonnigen Tagen unnötig weit runter. Ich kompensiere das derzeit mit dem Innentemperaturfühler, aber der Außensensor würde das auf der Ostfassade besser machen. |
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Hi, was bei mir sehr gut funktioniert: Sensor IM Ansaugrohr der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Damit bekommt man sehr genau die Temperatur der umgebenden Luft. Sonne und Co kompensiere ich auch per Innenfühler, der sich in der Abluftsammelleitung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] befindet und damit ebenfalls ein sehr deutliches Bild der Innentemperatur hat. Wenn man den IT-Einfluss dann hoch genug einstellt (aktuell 1,2, ich werde das aber noch höher setzen), dann funktioniert das zusammen mit dem Selbstregeleffekt sehr gut. Viele Grüße, Jan |
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KWL hab ich keinen Innenfühler würde eher im Zentralen Vorzimmer sitzen. Dort würde er aber ein Aufheizen durch Sonne nicht so schnell mitbekommen. Ich werd also versuchen den Fühler an die Nordostecke zu legen. Falls das nicht geht muss ich sowiso die Nordseite wählen und auf den Innenfühler hoffen. Kann man dazu auch die Temp eines KNX Tasters hernehmen? |
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Nein, das wollte ich auch mal machen, aber man muss den PTC-Fühler anschließen, den man von Nibe mitgeliefert bekommt. Über die Modbus-Schnittstelle kann man die Innentemperatur nicht an die WPWP [Wärmepumpe] schicken (das entsprechende Register für BT50 ist nur lesbar). |