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Sieht nicht schlecht aus, vor allem die Flexibilität der Raumnutzung gefällt mir - mich würden aber 2 Details stören: Der Essbereich ist recht schmal, muß aber gleichzeitig 'Gangfunktion' übernehmen - noch dazu liegt der Zugang zum Privatbereich diagonal gegenüber der Tür zur Diele. Man sitzt also quasi in einem etwas breiteren Gang, ob man dort wirklich gemütlich sitzt und in Ruhe essen kann? Kann man die Tür zum Gang (der rechts anschließt) nach oben schieben - so daß man den Raum nur längs und nicht diagonal queren muß? Das würde für ein wenig mehr Ruhe beim Sitzen sorgen. Mir wäre der Durchgangsbereich trotzdem zu schmal. Weiters: für barrierefreies Wohnen ist die Toilette zu klein - Benützung mit Rollator/Rollstuhl nicht möglich (auch weil die Anordnung der Sanitärkeramik nicht paßt). Einige Türen sind nicht seitlich anfahrbar - daher auch ein unüberwindbares Hindernis, das Bad könnte barrierefrei umgebaut werden (aktuell ist es das aufgrund der Anordnung der Objekte und Trennwände nicht - Wendekreis fehlt). Wie sieht es mit der Belüftung der Terrasse aus? Ist es bei Euch windig genug oder staut sich dort die Wärme (Südwestausrichtung ist diesbezüglich berüchtigt)? |
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Den Grundgedanken der flexiblen Nutzung je nach Anzahl der Kinder finde ich ganz gut. Was aber dabei mMn vollkommen fehlt, ist die Berücksichtigung der Ausrichtung. Wenn ihr zwei Kinderzimmer braucht, dann wären diese N- bzw. O-seitig, was ziemlich nachteilig ist. Ich würde den gesamten Plan an der Nord-Süd-Achse spiegeln, damit wäre dieses Problem am ehesten zu lösen. Sehr nachteilig ist auch, dass ein Kinderzimmer ein Durchgangszimmer wäre. Insgesamt finde ich den Entwurf leider nicht recht stimmig: Alles ist ziemlich verwinkelt und wirkt beengt, insbesondere Diele, Küche und Wohnzimmer. Wo soll die Waschmaschine hinkommen? Wo kommt im Keller der Technikraum hin? Die WW WW [Warmwasser]-Leitungsführung wird problematisch sein, da Küche, WC und Bad weit verteilt liegen. Die Terrasse als Ausnehmung im „Haus-Quader“ würde mir zum einen optisch nicht gefallen, zum anderen glaube ich, dass diese Anordnung mit Dach und zwei Mauern links und rechts den Räumen dahinter viel zu viel Tageslicht nimmt. |
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Vielen Dank euch für eure Antworten! Diese Befürchtung hatten wir auch. Um den Tisch sind 1.20m zum Gehen. Man kommt also auch noch leicht vorbei, wenn jemand sitzt. Wir haben das getestet und mein Mann, der gerne etwas mehr Platz hat, hat es für gut befunden. Die Tür hinten macht nicht so viel Sinn mMn, weil ich kaum von draußen ins Zimmer gehe, viel öfter aber von der Küche oder WZ. Die Gangwirkung verschwindet ein bisschen, weil man vor der Fensterfront sitzt, dadurch wirkt der Bereich viel größer. Wir haben auch kurz überlegt, ob wir die Schiebetür-Seite etwas nach vor versetzen sollen. Das eine WC ist nicht groß genug für barrierefrei, das ist klar. Das Bad ließe sich aber auf barrierefrei umbauen, wenn man die dünnen Wände rausnimmt. Außerdem sitz man ja nicht immer gleich im Rollstuhl. Ein Bandscheibenvorfall oder kaputte Hüfte oder Knie reichen auch, dass man kaum eine Treppe rauf und runter kommt. Windig ist es nicht besonders, aber da die Terrasse nicht überdacht wird, kann die Wärme oben raus. FALLS das mal zwei Kinderzimmer werden, muss das Kind die 5 Jahre in denen es sich wirklich viel im Zimmer aufhält es ertrage, dass es NO ist. Wenn ich N-S spiegle, passt das Haus leider nicht wirklich zum Grundstück. Das eine Zimmer würde natürlich mit einer kleinen Wand abgetrennt und mit separater Tür versehen und kein Durchgangszimmer bleiben! Warum ist das Wohnzimmer beengt? Da macht man nix, außer Fernsehen und vl lesen und die Kinder spielen. Dazu sollte der Platz reichen. Waschmaschine steht im Keller. Technik soll zentral im Keller sein (unter Esszimmer). Die Terrasse wird - unter anderem aus den Grund der Belichtung - nicht überdacht. Das Walmdach ist nur über dem U-förmigen Hauskörper. |
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Irgendwie erinnert mich der Grundriss an einen Fertigteil Bungalow von Ha.. Eine Terrasse in der Größe sollte überdacht sein. Man sitzt dann beim Essen nicht in der prallen Sonne Auch ist sie bei Regen nutzbar und man muss die Polster nicht immer wegräumen. Ich spreche das aus 25 Jahren Erfahrung. Zum Glück hab ich mich damals nicht durchgesetzt. Der Ansatz aus Ankleide und SZ Kinderzimmer zu machen und ins Büro zu ziehen ist ja gut aber ihr werden mit 2 Kindern nicht weniger Platz für Kleidung brauchen |
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Ja, stimmt. ; ) Wir planen eine alternative Überdachung, ähnlich einer Markise oder einfach einen großen Ampelschirm. Überdachen wollen wir nicht, dann wird es bestimmt dunkel im Esszimmer und das Terrassengefühl geht verloren, bei 3 beschlossenen Seiten UND Dach. In unseren beiden Elternhäusern werden die Polster immer weggeräumt, dabei geht es nicht nur um Regen sondern auch Tiere, die es sich da bequem machen und die werden vom Dach auch nicht abgehalten. Dafür ist dann im Keller ein großer Abstellraum vorhanden. Wenn das nicht reicht, müssen wir halt mal aussortieren. |
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Danke für die vielen Anregungen! Wir werden uns das nochmal alles durch den Kopf gehen lassen und auch nochmal mit einem Planer sprechen. : ) |
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Das sehe ich auch so - vor allem entsteht mit Überdachung viel leichter ein Wärmestau. Wenn schon fix überdacht, dann mit Glas, damit ihr noch Licht im Haus habt - eine Markisse ist auch eine gute Alternative. Nein - aber mit Rollator oder Krücken braucht man ungefähr gleich viel Platz. Dazu reicht schon ein Unfall und eine Knie-OP mit monatelanger Reha. Leider wird das beim Planen gerne unterschätzt. Ab 65 steigt die Sturzgefahr rapide an - die Folgen dieser oft schwerwiegenden Stürze führen dann zu oft monatelanger oder dauernder Gehbehinderung. Im hohen Alter ist dann die überwiegende Mehrheit der Senioren auf Gehhilfen angewiesen - natürlich kann man dann auch ins Heim übersiedeln, viele bleiben aber lieber zu Hause (einfach mal im Verwandten- und Bekanntenkreis umhören bzw. genau hinschauen). |
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Ich würde wie Beachflyer77 lieber einen Grundriss planen, bei dem die Terrasse ein fixe Überdachung und dafür 1-2 Seitenwände weniger hat für die Belichtung der Räume dahinter. Ein ordentlicher Witterungsschutz ist das Um & Auf für die Terrasse. Ganz allgemein: Wie bei so vielen selbst ausgetüftelten Grundrissen merkt man auch bei Dir, dass ihr euch auf vieles schon festgelegt habt und für zahlreiche hinterfragenswerte Kompromisse sofort einen Grund parat habt, warum das genau so passt und nicht mehr geändert wird. Abgesehen davon, dass man sich dann als User fragt, warum der Grundriss dann hier überhaupt noch gepostet wird und wozu man sich die Mühe gemacht hat, diesen genauer durchzusehen und etwas dazu zu schreiben: Versucht in Eurem eigenen Interesse noch mal auf Abstand zu gehen zu diesem Entwurf und alle Scheuklappen abzulegen. Ihr habt nur jetzt die Chance Euer Haus so zu gestalten bzw. gestalten zu lassen, dass es für Euch in der Realität möglichst gut passt. Schaut Euch möglichst viel an, lasst Euch beraten und wischt nicht alle Erfahrungswerte und Warnhinweise gleich vom Tisch - und geht vor allem mal zu dem einen oder anderen kompetenten Planer. Schaut Euch mal an, was ein Profi ohne Eure Entwürfe zu sehen einfach nur aufgrund Eurer Wünsche & Bedürfnisse und den Gegebenheiten Eures Grundstücks so für Euch entwirft. Es lohnt sich, in die Planung viel Zeit und Geduld aber vor allem Knowhow zu investieren. Versucht offen zu sein und zu bleiben für andere, bessere, neue Lösungsmöglichkeiten für Eure Wünsche. 1 |
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@MissT Anscheinend haben wir unterschiedliche Intentionen was das Forum betrifft. Ich bin hier, um Feedback zu erhalten, was ich vielleicht noch nicht berücksichtigt habe. Die bisher erwähnten Bereiche haben wir eigentlich fast alle schon ausdiskutiert zu Hause und eine Entscheidung getroffen. Unsere Überlegungen hab ich jeweils als Antworten gegeben. Das sollten keine Rechtfertigugen sein, wie von dir aufgefasst, sondern unsere Gedankengänge widerspiegeln. Ich sehe das als 'habt ihr an die Option gedacht, die Terrasse zu überdachen?' - 'Ja, haben wir, wollen wir aber nicht, weil...'. 'Habt ihr euch überlegt, wo der Technikraum hinkommt.' - 'Ja, weil ich schon 10x im Forum gelesen hab, dass man die Leitungwege beachten soll.' Meine Meinung zu einer Überdachung, einem angeblich "verwinkelten" Wohnzimmer (leider hast du meine Frage nicht beantwortet) und Kinderzimmer im NO (dessen warum wir uns durchaus bewusst. hab das schon oft hier im Forum gelesen, aber da wir vermutlich, wenn überhaupt, nur 1 Kind haben werden - Büro wird Kinderzimmer, und höchstwahrscheinlich nicht 2) muss ich nicht ändern, nur weil hier 2 Leute der Meinung sind, dass überdacht besser ist. Das mit dem schläg anfahren der Türen mit dem Rollstuhl hatten wir noch nicht am Schirm, geb ich zu. Werden wir uns noch anschauen. Außerdem hab ich geschrieben, dass wir uns das alles nochmal anschauen und zu einem Planer gehen. Ich posten den Grundriss auch, weil vl jemand dadurch inspiriert wird. Ich lese schon seit 5 Jahren hier im Forum mit und habe SEHR VIELE Tipps, Infos und Anregungen zum Planen hier bekommen. Das ist bereits der 3. Hausplan (ersten zwei verworfen) in Version 7 oder so. Wir hatten Zeit uns Gedanken zu machen, weil wir seit fast 4 Jahren darauf warten, dass unser Grundstück ins ÖEK aufgenommen wird. Jetzt ist es endlich so weit. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Meinung nicht genug wertgeschätzt wird, tut es mir leid für dich, aber uns gefällt "Die Terrasse als Ausnehmung im „Haus-Quader“ optisch". |
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Nun, Du hast Feedback erhalten - was willst Du also mehr? Was und wie Ihr letztendlich baut, ist Deine/Eure Sache. Ob Du die Hinweise, die Du hier im Forum von mir oder anderen bekommst, beachtest oder nicht, ist Deine Sache und für mich auch wurscht - ich muss ja nicht in dem Haus wohnen. Wenn Du der Meinung bist, das Bestmögliche aus den Gegebenheiten herausgeholt zu haben, dann legt los. Wenn Ihr jetzt - vielleicht aus den kritischen Rückmeldungen hier - den Eindruck gewonnen habt, dass das möglicherweise nicht der Fall ist, dann ab zum Planer. Damit ist von meiner Seite alles gesagt. |
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Für mich Widersprechen Intention und Ausführung im Plan ein bisschen. Du wünscht barrierefrei, wenig ungenutzte Fläche und Flexibilität und nichts davon wird im Plan widergespiegelt. Bzgl. Barrierefreiheit hast du ja schon Feedback von Traicampi bekommen. Ich finde es schade, wenn man ans Alter und mögliche Unfälle denkt, dies aber nur in der Theorie macht und dann erst wieder in einem nicht geeigneten Haus wohnt. Gegen den Wunsch der ungenutzten Fläche sprechen für mich die beiden Vorräume im Eingang plus der Vorraum im Privatbereich. Gegen die Flexibilität spricht, dass du ins Schlafzimmer nur durch den Schrankraum kommst. D.h. du gehst dann immer durchs Kinderszimmer in dein Schlafzimmer oder die Kinder durch dein Schlafzimmer in ihr Zimmer. Ich bin auch kein Fan vom (möglichen) Küchenlayout. Das schaut sehr umständlich aus. Wenn du schon von der Garage direkt ins Haus gehst (wo ich persönlich nicht den Vorteil sehe. Da überdache ich lieber den kurzen Weg zum Eingang und spare mir so viel Platz und Geld), dann würde ich auch von diesem Vorraum in die Speis gehen wollen. Mit dem Einkauf machst so nämlich recht viele Kilometer zur Speis - nämlich durch insgesamt 3 Türen, wo auch nur 1 reichen würde. Ich bin grundsätzlich auch ein Fan von dem Fertighaus, aber der kuschelige Innenhof hat leider auch viele Nachteile. Ich fürchte z.B. dass dann nicht genug Licht ins Esszimmer gelangt. |
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Man könnte auch den Essbereich mit einer "Eckbanklösung" im rechten oberen Bereich überdenken. Das sehe ich auch so. Wo genau im Keller befindet sich der TE-Raum? Er müsste schon genau unter dem Essbereich liegen damit das WW WW [Warmwasser] überall gleich langsam ankommt sieh dir mal an wie sowas bei user rabaum aussieht --> https://www.energiesparhaus.at/forum-welche-aussenlampen/48908_2#464170 ok dann sag doch bitte worüber ihr noch keine Entscheidung getroffen habt und wir hier diskutieren dürfen . |
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Danke für eure Anregungen! :) Das mit der Barrierefreiheit müssen wir uns noch besser anschauen, stimmt. Da ist noch einiges mehr zu beachten, als keine Treppe zu haben. Ist aber unheimlich schwierig sowas gescheit zu planen... Ein bisschen Vorraum braucht man fast. Irgendwo muss man sich die Schuhe ausziehen... Was wäre dein Vorschlag? Direkt von der Haustüre ins Zimmer und von dort ins Bad? Das erscheint mir zwar optimal benutzt aber wenig gemütlich. Hast du da Erfahrung? Der Plan wäre, dass eine schräge Wand eingezogen wird, falls die beide Räume jemals einzeln genutzt werden sollen. In etwa so: Kannst du das näher erläutern? Wo siehst du Verbesserungsbedarf? Grundriss? Anordnung der Geräte? Bei einer Überdachung zwischen Garage und Haus würde der Wind von Norden da ziemlich durchziehen. Haben das bei Freunden gesehen, die auch in der Nähe gebaut haben. Das mit der Tür in die Speis hab ich auch schon überlegt. Dann müsste ich aber immer (auch wenn ich gar nicht einkaufen war, weil ich nur alle 2 Wochen mal einkaufe) durch die Speis ins Haus gehen. Und es ginge einiges an Stauraum in der Speis verloren, wenn in dem kleinen Raum zwei Türen sind. Finde ich wieder nicht optimal bzw. könnte ich mir die Speis dann fast sparen. Im Musterhaus wirkte es eigentlich recht hell. Hast du dir das Musterhaus auch angesehen? Die Möglichkeit haben wir auch noch im Hinterkopf. Eckbank ist kuschelig und gemütlich, freistehender Tisch gefällt uns aber auch sehr gut. Da schwanken wir noch ziemlich. Wie bereits oben mal geschrieben, wäre die Technik tatsächlich unter dem Esszimmer geplant zwecks Leitungswegen. Wie lange braucht denn bei dir das Wasser bis in die Küche, falls du so gebaut hast, wie im hochgeladenen Entwurf? Sind auch 8m Leitung oder? Danke! Sieht hübsch aus. Dachform. und alles was worauf wir noch nicht gedacht haben. Das wird mir jetzt aber vermutlich auch nicht einfallen. |
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Hallo ebenerdig, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erstentwurf Bungalow 140m² |
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Das hab ich dann überlesen sorry. Unser TE-Raum ist im EG direkt neben der Küche und unter dem Bad (OG). Sehr viel kürzer wie bei uns könnten die Leitungswege nicht mehr sein. Im Bad dauert es ca. 6-7 Sekunden bis das Wasser spürbar wärmer wird und ca. 10 Sekunden bis es heiß ist. Küche hab ich noch nie die Zeit gestoppt wird aber ähnlich sein. Auf Grund dessen würd ich sagen dass du schätzungsweise 30 Sekunden das Wasser aufgedreht haben wirst bis es warm wird. Wenn Schnee bei euch kein Thema ist würd ich ein Flachdach bevorzugen weils bei Bungalows gut aussieht. Beim Walmdach hast dafür an Dachboden/Stauraum aber wenn ihr sowieso einen Keller habt... |
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Mit dieser Lösung schaffst Du die Möglichkeit beide Raüme wirklich getrennt zu Nutzen. Gleichzeitig schaffst du aber mehr Gangfläche und eine ungünstige Ecke. Wenn dieser Raum Ankleide bleiben soll dann finde ich es besser eine in der Wand laufende Schiebetüre zwischen Ankleide und Schlafzimmer zu setzen. Wenn du den Übergang von Esszimmer zum Privatbereich mit einer Schiebetür abtrennst kanst du die Tür in die Ankeide weglassen |
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Wenn man weiß, worauf es ankommt, ist es sehr einfach. Oft hilft es schon, einem Rollstuhlfahrer den Plan zu zeigen. Flachdächer sind auch heute noch Dauerbaustellen - ich kenne genug im Bekanntenkreis (von 40 bis 3 Jahre alt), die alle paar Jahre Probleme machen, egal welche vollmundigen Versprechungen gemacht wurden. Hitze und Lärm (Starkregen, Hagel) bekommt man bei Flachdächern jedenfalls intensiver ab, als wenn zwischen Zimmerdecke und Eindeckung noch ein Dachraum vorhanden ist. Wir haben aktuell eine flache Dachneigung (Walm, 20°) und sind recht zufrieden, beim Haus, das wir in Zukunft bewohnen, ist die Dachform und Neigung vorgeschrieben. |
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das material kann es - die verarbeitung machts. also vernünftigen schwarzdecker suchen dann klappts auch mit dem flachdach. die flachdächer die ich kenne (das sind sehr viele) haben seit jahren keinerlei probleme. sehr viele steildächer sind nicht normgerecht ausgeführt - man merkts halt nicht so schnell. warum soll hitze und lärm beim flachdach ein problem sein? |
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es gibt nur zwei arten von flachdächern: a/ die undichten b/ die bald undicht werden |
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bei deiner auffassung zu ausführung und qualität - ja aber egal - garantie kommt eh von dir |
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Sorry, hätte präziser sein sollen. Die Vorraum-Lösung zum Privatbereich finde ich schon ganz ok, wobei ein Planer sicher noch verbessern kann. Und nein, ich würde nicht gerne vom EZ ins Bad gehen. Die beiden Vorzimmer im Eingangsbereich verstehe ich nicht ganz. Warum nicht nur einen (großen) Vorraum? Ui, das ist eng und schaut ziemlich ungemütlich mit den drei Türen auf (geschätzten) 0,7m2 aus. Da würde ich dann eher eine gerade Nische einbauen. Das Kasterl (Theke?), das in den Raum reinsteht, stört mich vor allem. Der Durchgang schaut sehr eng aus. Ähm, das verstehe ich nicht ganz! Warum willst du dann nur über die Tür im Vorraum in die Speis gehen? Das ist natürlich Schwachsinn! Ich würde eher zwei Türen machen. Ja, du verlierst dadurch ein klein wenig an Stellfläche gewinnst aber enorm an Praktikabilität. Wie wäre es mit einem Windfang von Garage zur Haustür? Der braucht ebenfall viel weniger Platz als ein zweiter (oder großer) Vorraum. Ja, ich war erst letzte Woche dort (also nur wenige Tage vor meinem Beitrag). Du hast recht, das Musterhaus wirkt sehr hell. Hat aber auch damit zu tun, das mitten am Tag alle Lichter aufgedreht waren. In unserem Fall würde erschwerend hinzukommen, dass der Innenhof nordseitig wäre. Außerdem hätte ich die Befürchtung, dass ich mir meine sensationelle Aussicht im Essbereich durch den Vorsprung nehme. Von dem Nachteil der fehlenden Beschattung eines südseitigen Innehofs bzw. der Nachteile der Beschattung selbst haben eh schon andere geschrieben. Für mich persönlich überwiegen leider die Nachteile gegenüber den Vorteilen (und dabei ist es egal, ob man von Südseitigem oder Nordseitigem Innenhof spricht). Ich bin im Moment bei einer L-Form gelandet. Aber wir sind bei weitem noch nicht fertig mit Überlegungen. |