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Was meinst Du mit einfach nur verlegen? Hast Du jede Bahn mit mindestens 4 Flachkopfstifte im Bereich der Selbstklebepunkte festgenagelt? Dann kann sie der Wind nicht einfach so runterwehen. Da müsste er sie schon richtig zerfetzen. |
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Verschweißen können Bitumenschindeln nur bei entsprechender Hitze, wenn die nicht genügt würde ich mit einem Dachbrenner nachhelfen. Zuverlässiger sind EPDM-Bahnen, die vollflächig aufgeklebt werden können und bei uns bisher jedem Sturm stand gehalten haben. Dachpappstifte allein sind nicht sehr zuverlässig, da im Wind/Sturm flatternde Platten leicht abreißen können. Andreas Teich |
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das mit dem nicht verkleben der Dachschindelbahnen hatte ich tw. auch. Hab dann mit Bitumenkleber aus der Kartusche nachgeholfen... jetzt hält´s |
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Hier ebenfalls Kleber aus der Kartusche, einfach ne Bahn ziehen. Seitdem Ruhe. |
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@Hobbyplaner: Ja, wurden angenagelt. Und ja , sie wurden regelrecht zerfetzt. Was ist besser: Erhitzen oder lieber Bitumenkleber besorgen? Ich hab die befürchtung das ich mir die ganze Hütte abfackel wenn ich da mit Feuer ran gehe. Würde nicht ein normaler Haarfön reichen? |
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Ein Haarfön wird kaum die benötigte Temperatur auf die Platten bringen können. Ich habe ein elektronisches Heißluftgerät, was über 700 Grad bringt- damit gehts gut- es genügen auch die billigen Baumarktgeräte- es dauert nur länger. mit dem Dachbrenner gehts schon- nur nicht voll aufdrehen! Kleber aus Kartuschen oder Spachtelmassen können auch verwendet werden- nur Anwendungshinweise, auch zu benötigten Außentemperaturen, beachten. Andreas Teich |
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Heißluftgerät sollte bei 7 m² genügen. Funktioniert aber auch mit einen Unkrautflämmer. Hier noch ein Auszug aus der Verlegeanleitung: |
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Danke euch. Werd mir dann wenn es wieder wärmer wird mal so en Gerät holen. Muss nur schauen ob ich mir das nicht irgendwo leihen kann. |