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Äh... nein! ...es sei denn, da wohnt eine ganze Fußballmannschaft. Wir haben zu viert (zwei Erwachsene, zwei Kinder von 6 und 3) auf 205 qm Wohnfläche mit Solepumpe OHNE Puffer, WW über Friwa und mit PV 12,6 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] einen Jahresbezug von 3200 KWh. Der gesamte Verbrauch liegt bei 5200, es wurden also 2000 KWh eigenverbraucht und die genannten 3200 KWh gekauft. Sind deine 13000 der wirkliche Verbrauch oder das, was du vom Energieversorger gekauft hast? Hat deine LWP LWP [Luftwärmepumpe] einen Wärmemengenzähler und/oder einen eigenen Stromzähler bzw. Stromzwischenzähler? |
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Hallo LasFab, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Jahres Energieverbrauch |
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Fast gleiches Profil wie Janri, 5800 KWh. |
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Definitiv zu hoch! Wir haben im derzeitigen Haus (100qm WFl plus 50qm beheizter Keller) einen Jahresstromverbrauch von ca. 4500kWh/Jahr (zwei Erwachsene zwei Kinder (7 u 10). EKZ 59. Wärmepumpe nicht modulierend mit Flächenkollektor und Kombispeicher. |
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Hab ich mir schon gedacht.. satte Nachzahlung :/ von Jänner bis Jänner Verbrauch 13639kWh lt. Rechnung Hier ist aber schon alles was die PV produziert weg. Das was die PV ins Netz eingespeist hat waren ca. 1000kWh, die muss man hier noch abziehen, aber naja. Ich denke ganz stark das der Energiefresser die Wärmepumpe sein wird. Diese wurde 2019 nochmal upgedatet und anders eingestellt. Die E-Patrone im Kombispeicher hängt nur an der PV. |
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Das ist ein Scherzeintrag, oder? 🤔 |
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Ich nehme an du hast keinen, daher würde ich einmal vorschlagen einen eigenen Zähler für die WPWP [Wärmepumpe] installieren zu lassen und ggf. das Thema mit der Heizpatrone zu überprüfen. Welche Energiedaten (Energieausweis) hat dein Haus und welche WPWP [Wärmepumpe] hast du? |
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Mein Eintrag hat sich mit dem deinen überschnitten, LasFab. Also du hast tatsächlich mehr als 13.000kWh vom EVU bezogen. Du schreibst, dass die WPWP [Wärmepumpe] 2019 upgedatet und neu eingestellt wurde. Versuch mal, was bloom geschrieben hat: Wenn klar ist, was dein EA EA [Energieausweis] sagt, kann man den Verbrauch ein bisschen besser zuordnen. (Sanierung? Neubau?) Es könnte sein, dass es hier Leute gibt, die dir mit dem Einstellen der WPWP [Wärmepumpe] helfen können – es hilft also, wenn du uns etwas darüber erzählst (Modell, welche Daten man auslesen kann etc.). Ganz sinnvoll ist ein WPWP [Wärmepumpe]-Zähler. Das hilft dir dabei, Klarheit darüber zu erlangen, wieviel von deinem Stromverbrauch auf ihr Konto geht. |
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Mit wie viel kWh wurde das Haus übergeben? Elektrische Handtuchheizkörper, Heiß-/Kaltwasserautomat, E-Auto? Wärmepumpe überhaupt in Betrieb? |
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Das ist technisch bei einer netzparallelen PV nicht ohne weiteres möglich. Meist wird es so realisiert, dass der Heizstab dann bei PV-Überschuss angesteuert wird und dann quasi mit Netzstrom läuft und weniger zieht, als die PV gerade produziert. Das Heikle hier ist, dass ein Konfigurationsfehler leicht dazu führt, dass massenhaft Netzstrom verballert wird. Ich ahne Böses. Kannst du mal mehr zu der WPWP [Wärmepumpe] und dem restlichen System schreiben? Kombispeicher ist schon einmal schlecht. Gibt es eine Einzelraumregelung (ERR)? Das wären diese "Raumthermostaten" in den Zimmern. Mit welcher Vorlauftemperatur läuft das Ding? Wie viele Betriebsstunden und wie viele Starts hat es? Und, ganz wichtig: Was für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist das denn (Typ und Hersteller)? |
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200m2 Wohnfläche, sanierter Altbau, 3 Personen LWP zu überdimensioniert, Greenwatter 300/200 PV mit 4.8kW Peak ohne Akku ca. 4.000kWh bezogen (zusätzlich 2.500kwh Eigenverbrauch) ca. 3.000kwh eingespeist jedoch mit großem Aquarium (~500kwh) Salzpool (~800kwh) jeden Abend Kochen ohne PV Eigenverbrauch 4x die Woche je Geschirrspüler, Waschmaschine und Trockner, ganze Wäsche über Wärmepumpentrockner 2x Kühlschrank und einen Geschrierschrank selbst eine überdimensionierte LWP LWP [Luftwärmepumpe] könnte nicht soviel verbrauchen, in Verbindung mit der Heispatrone sehr wohl In 3 kalten Monaten ohne einer Aussendämmung (08.11.2016 bis 1.2.2017 mit bis zu -22Grad) inkl. Estrich ausheizen 9000kwh verbraucht Da war selbst der Stromzähler eine Heizung LG |
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Vielen Dank bereits für eure Hilfestellung, ihr seit spitze! Ich habe neu gebaut, Energieausweis ist soweit tiptop, weil er das eben für die Wohnbauförderung auch sein musste. Da habe ich zig seiten, welcher Wert ist hier relevant? Einen Zähler rüste ich gerne nach, dachte aber, dass die LWB selber zählt.. Ich habe eine Buderus Luftwärmepumpe, mit Außengerät und ca. 11kW - WPL 11 AR Wahnsinn muss ich mich ärgern.. Die Heizung wurde von einem total Ahnungslosen in Betrieb genommen. Den wollte ich damals fast sagen er soll es gut sein lassen und einen Kollegen schicken. Da es damalas aber ums Estrich ausheizen ging war die Zeit knapp. Die Pumpe ist dann ein Jahr gelaufen und ist mit der Leistung nicht wirklich da gewesen wo sie hin sollte, ich habe bedenken angemeldet. Es wurde dann ein Update draufgespielt und einige Änderungen an den Einstellungen gemacht. (Wurde mir gesagt) Danach lief die Pumpe ganz anders und ich war mit dem Brauchwasser endlich dort wo ich hinwollte, nämlich über 50 grad. Ich habe dann nochmals mit einem sehr guten Techniker der Firma gesprochen, weil die Fußbodenheizung zeitweiße zu warm gelaufen ist, haben wir mit dem Telefonat in den Griff bekommen. Naja, von den Technikern des Herstellers werde ich nie gesagt bekommen was daneben gegangen ist, weil die sich ja nicht selbst verpetzen. Ich werde heute am Abend mal die Betriebsdaten herausschreiben, damit ich weiß was die Zahlen sprechen. Ich habe alles was die Wärmepumpe zähl damals bereits abfotografiert, nachdem die das Update gemacht haben. |
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keine Einzelraumregelung, alles fix eingelietert für die E-Patrone / PV habe ich den Fronius Ohmpilot, da ist auch eine App dabei die mittels eigenem Smart Meter darstellt wann ich wieviel in den E-Stab gebe und wann ich ins Netz einspeise.. E-Auto habe ich nur im Sommer, Lade ich selten und habe ich auf einem Subzähler, dieses hatte ich aber im Jahr davor gleich im Einsatz. Ich war mit den Zählerständen bis dato leider nicht so genau :/ .. habe aber sicher Fotos gemacht, schau mal was ich finde. |
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Vielleicht kann deine Fronius-App noch mehr darstellen? Unsere Victron-App zeigt uns allerhand an, auch z. B. den momentanen Stromverbrauch. Da kann man dann sehr zeitnah sehen, was passiert, wenn die WaMa schleudert oder die WPWP [Wärmepumpe] Warmwasser bereitet. Mit der Zeit bekommt man ein gutes Gefühl dafür, was die großen Verbraucher sind. Ja, mach das, vor allem ist so ein Zähler viel zuverlässiger, WPWP [Wärmepumpe] beschönigen manchmal Nun, grundsätzlich gilt: Je größer der Hub, desto mehr Verbrauch. Es kann also durchaus sein, dass du bei der WW WW [Warmwasser]-Bereitung jetzt mehr "verbratest" als vorher. Die Frage ist, wie effizient kannst du die WPWP [Wärmepumpe] WW bereiten lassen, ohne dass du dafür Komfort verlierst. Deine Heizlast wäre interessant (angegeben in kW, bzw. in W), außerdem dein Heizwärmebedarf an deinem Standort (nicht an einem Referenzstandort). LWP finde ich ein wenig komplexer zu dimensionieren, weil ihre Leistung so stark von der Außentemperatur abhängt, aber ziemlich grundsätzlich scheint das gute Ding überdimensioniert zu sein. Ein E-Auto trägt aber schon zum Gesamtverbrauch bei. Wir laden gelegentlich eine geliehene Zoe zu Hause, und das Ding stopft Strom in sich hinein, dass es eine Freude ist. Jedenfalls gut, wenn du einen Subzähler dafür hast, dann kannst du ja schon einmal den Anteil des E-Autos herausrechnen. |
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haben auch einen Buderus LWP LWP [Luftwärmepumpe] (nachfolger von der WPL8). Was zeigt die Steuerung unter Energieverbrauch an? Da gibt es auch einen eigenen Unterpunkt für die Heizpatrone.... was steht hier? |
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Ich hänge mich hier mal mit dran an diesen Thread, da ich unseren Energieverbrauch ebenfalls ziemlich besorgniserregend finde: 2 Personen Niedrigenergiehaus, gebaut 2017/18, HWB(SK) 32 160m2 WNF (plus etwas temperiertes KG, plus nicht geheiztes NG) Luft-Wasser-Wärmepumpe modulierend, E-Heizstab noch unbenutzt KWL (Noch) Keine PV-Anlage Stromverbrauch März 2019 bis Februar 2020: 10.300 kWh Davon LW-WPWP [Wärmepumpe] (laut internem Zähler): 5.143 kWh (Produktion: 16.690 kWh, COP 3,25) Ich finde, das ist schon eine Hausnummer, oder? Zum Vergleich kann ich noch die letzte EVN-Jahresabrechnung heranziehen: Mai 2018-April 2019: 10.500 kWh Davon WPWP [Wärmepumpe] (März 2018-Feb. 2019): 5.397 kWh (Produktion 16.366 kWh, COP 3,03) Ich habe mir über ein paar mögliche Stromfresser Gedanken gemacht: + Solartauglicher DLE (Kraftstrom!) fürs Warmwasser im OG: Bereits seit Mai 2019 außer Betrieb. + Küchengroßgeräte (großer Kühlschrank, Dampfbackofen, Downair-Induktions-Kochfeld, Geschirrspüler): Sind alle neu und entsprechend stromsparend. Ein etwas älterer Gefrierschrank wurde letzten Sommer gegen ein neues Gerät (größer, jedoch auch stromsparender) getauscht. + Die Waschmaschine ist zwar schon ca. 12 Jahre alt, ist aber A+ und in einem 2-Personen-Haushalt auch nicht so rasend viel in Betrieb. + Es gibt zwei große, rein elektrische Handtuch-Heizkörper mit jeweils 1.800 Watt. Einer davon ist im Gästebad und ganz selten in Betrieb. Der andere im Hauptbad läuft idR immer nur für 1-2 Stunden wenn geduscht wird. + Letztes Jahr wurde sehr viel im Garten gemacht. Es liefen über mehrere Monate u. a. jedes Wochenende Mischmaschine, Zwangsmischer, Nassschneider etc. Das scheint mir aber auch insofern keine Erklärung zu sein, weil der Stromverbrauch von Mai bis September 2019 um 800 kWh niedriger war als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. + Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verbraucht pro Monat ca. 25kWh, scheidet somit als Stromfresser ebenfalls aus. Was nocht bleibt: + Beleuchtung: Wir haben schätzungsweise 50:50 LED-Beleuchtung und Halogen-Leuchten (z. B. "Russen-Luster" mit Birnen). Das kann es wohl auch kaum sein. + Haustechniksteuerung: Schwer vorstellbar, dass diese z. B. mit der Raffstore-Steuerung so viel Strom ziehen kann. + Ein ca. 16 Jahre alter LCD-TV, der viel im Einsatz ist und dem ich auch einen ordentlichen Anteil am erhöhten Stromverbrauch zutraue. Ich werde das mal genauer eruieren und ein Messgerät zwischen TV und Steckdose zwischenschalten. Sonst noch Ideen? Es wäre schön, wenn in diesem Thread noch mehr (gut aufgeschlüsselte) Vergleichswerte gepostet werden könnten! |
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@MissT Dein Stromfresser nennt sich LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Die frisst bei dir soviel wie unser ganzes Haus. Suche abgeschlossen. |
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Jein. Wir verbrauchen inkl. Heizung (RGK-Quelle) ca. 4000kWh pro Jahr. Da ist der Hausstrom auch deutlich zu hoch, da es eigentlich auch keine besonderen Abnehmer gibt. |
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der schlägt schon mal gut zu Buche. Geht man von 1HTT für 2h in 5kalten Monaten aus, so sind das bereits 540kWh. habts irgendwo einen Temperaturwächter/Frostschutzheizung in Betrieb? |
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Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist ja klar, ighr sucht also die 5000kWh vom Rest. Das wird sich einfach aufsummieren. Wie schon geschrieben... KWL zwar 25 kWh im Monat, aber im Jahr sind das auch 300 kWh. Handtuchheizer 500 kWh... wenn du noch 2-3 Posten findest (der Stromverbrauch von den Baugeräten ist ja auch nciht zu unterschätzen) dann bist du bald auf "normalen" Dimensionen herunten. Halogen - wenn du da 5Stk. 20 Watt Halogenbirnen hast, sind das übers Jahr auch schnell gewisse Strommengen. Grosser Kühlschrank - ist zwar vielleicht effizient aber immer noch gross... Usw... |
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So klar ist das nicht mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe], die hat immerhein 16.366 kWh Wärme erzeugt. Deutlich (!!!) zu viel für ein 160m² Niedrigenergiehaus aus 2017/2018. Klar, auch die Arbeitszahl ist jetzt nicht berauschend, trotzdem würde ich auch dort mal ansetzen... |
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Man sollte sich einfach darüber im Klaren sein, dass 1 Watt dauerhafter Stromverbrauch knapp 10 kWh auf das Jahr hochgerechnet bedeuten. Ne Fritzbox ohne Repeater etc. verbraucht im Jahr schnell 100 kWh. Zwei Repeater, zwei Switche etc. Liegen in Summe schnell bei 250 kWh. |