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hat bei euch die Regierung schon erfolgreich geschafft Schade finde ich, dass ihr genau solche Artikel einfach ignoriert oder dazu dann keine Meinung habt. Weiss ist übrigens ein Berater der Task force, aber passt halt nicht in euer schema. Ein bisschen über den Tellerrand blicken würde ab und zu nicht schaden, es gibt mehr als schwarz oder weiß. hier noch mal der Artikel vom Weiss. https://www.oe24.at/coronavirus/experte-brauchen-mehr-gelassenheit-und-normalitaet/448119367?fbclid=IwAR0hvXXNVQKTOCpJIXFP0vLvOTNDUBaDFx_Fuf0YmYrzXLgD_Okwvj5BrQI |
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Hab heute mit einer anderen Nachbarin gesprochen, deren Kind auch betroffen ist. Scheinbar gibt es für die selben Voraussetzungen (Kinder der selben Gruppe mit dem selben Kontakt zu positiv getesteten) unterschiedliche Vorgehensweisen... Manche Kinder bekommen einen Absonderungsbescheid und manche "nur" einen Fernbleibebescheid. Kind von der Nachbarin hat einen Absonderungsbescheid und darf für 10 Tage Haus und Garten nicht verlassen. Hat auch einen negativen Test und muss trotzdem daheim bleiben. Nach der ersten telefonischen Info, dass die Schule geschlossen ist, hat meine Nachbarin bei der BH angerufen um zu erfahren was jetzt passiert und wie damit umzugehen ist. Die BH wusste noch nicht mal was von Coronafällen in dieser Schule... 🙄 Die Dame dort am Telefon hat ihr nur ihr Leid geklagt wieviel sie gerade zu tun hätten und dass sich auch bei ihnen niemand mehr auskennen würde.... Daher vermutlich auch der Murks mit den Bescheiden. Neuerliche Anrufe bringen nix. Keiner fühlt sich zuständig und sie wird nur im Kreis herumgeschickt. Sie ist jetzt nicht hysterisch, aber sie und ihr Mann haben auch einen Job und niemand kann ihnen was Genaues sagen. Soviel halt zu den "kompetenten Behörden".... |
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Gesundheitsminister Anschober, "Ab Jänner gibt es die Impfung, zuerst Gesundheits- und Pflegepersonal". Also ich kenne bis dato niemanden bei uns der als Laborratte dienen wird. Wird spannend wer sich das unerprobte Zeug dann spritzen lässt. https://www.oe24.at/oesterreich/politik/corona-impfung-ab-ende-jaenner-in-oesterreich/448433886?fbclid=IwAR2bOjaBAjen_uyVY3U4RffLtGLW0vCsUHqVCisuRJUswRuVtWCva5KepW8 |
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Da stelzer wills eh verpflichten machen, wenns zuwenige freiwillige gibt. |
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zu mir darf er dann kommen mit wem auch immer und mich zwingen 🤦 |
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Wie gesagt, ich werde nicht als Laborratte zur Verfügung stehen, auch nicht wenn sie verpflichtend ist. Da wird sich Stelzer auch bei der Kollegenschaft die Zähne ausbeisen. |
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Ich möchte hier wirklich keine "wer ist gscheiter Disskusion" führen. Aber wenn mir zweifelhafte Aussagen - wie zB hinsichtlich Genauigkeit der PCR's vorgeworfen wird - und ich dann die Fakten liefere, wird's still. Aber vielleicht kommt ja noch was... 👂 Für alle interessierten Mitleser (nochmal) der Hinweis, eine Sensivität von 99% bedeutet bei gleichzeitig sehr niedrigem Infektionsgeschehen (niedrige Präfalenz), dass gleichmal die Hälfte (oder sogar deutlich mehr) aller Positiv-Tests falsch-positiv sind. Das ist ein Fakt, und wissenschaftlich annerkannt. Anhand der Sensivität, Sepzifität und (wichtig!) der Prävalenz wird eine Wahscheinlichkeitsrechnung durchgeführt. Wer eine Auffrischung bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung braucht, findet hier von der Universität Tübingen ein 8-minütiges Erklärungsvideo😉: Bei diesem Extrem-Rechenbeispiel im Video wären 98% der Positiv gestesten falsch-positiv. Der Professor hat eine sehr niedrige Prävalenz angenommen (die ich nicht für ganz relalistisch halte). Bei höhere Präfalenz (=höheres Infektionsgeschehen in der Bevölkerung) kommt man aber dann trotzdem noch immer auf über 50% falsch-positive Ergebnisse. Hier wieder ein neues Beispiel aus der Praxis. Die NFL weiß im Gegensatz zu Politikern offensichtlich, dass es falsch-postive PCR Tests gibt. Testet ein Athlet positiv, drückt die NFL nicht den Panikknopf. Stattdessen prüft die NFL nach, ob sie tatsächlich COVID-19-positiv sind oder nicht - 77 positive waren am Ende (2. Prüfung) alle negativ😤: https://tkp.at/2020/10/01/so-wahrscheinlich-ist-infektiositaet-bei-einem-positiven-pcr-test/ HP der NFL: https://www.nfl.com/news/all-77-false-positive-covid-19-tests-come-back-negative-upon-reruns |
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👏 Bleibt zu hoffen, dass dem so sein wird! Bei Covid-19 sind alle so sensibel was die unabschätzbaren Langzeitfolgen betrifft. Beim Impfstoff, gibt es hingegen keine Bedenken. Ich kann da nur den Kopf schütteln, das ist absoluter Wahnsinn was da gemacht wird. Die Politik weiss, dass sie aus der Covid-Nummer nur mit der schnellen Impfung raus kommt, bevor den Regierungen die Decke auf den Kopf fällt. Daher wird eine beschleunigte Zulassung offensichtlich nicht nur geduldet oder unterstützt sondern sogar proaktiv gefordert. Das wird eine Katastrophe geben, wenn sich die breite Masse durchimpfen lässt. Wenn man sich eines nicht kaufen kann mit noch so vielen Milliarden, dann ist es Zeit. Langzeitstudien fallen bei einer Entwicklungszeit von 9 Monaten aus. Das wird der größte Feldversuch den die Menschheit je gesehen hat. Das noch dazu mit einem völlig neuem genbasierten Impfstoff. Einfach nur unfassbar, wenn das auch noch der öffentliche Rundfunk unterstützt in dem der ORF Wissenschaftschef aus der ZIB lächelt und sagt, alles ist gut. Es tut mir leid, wer da noch immer nicht erkennt, das im Hintergrund Dinge zwischen Politik und Medien abgesprochen sind, der ist auf beiden Augen blind. |
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Hallo Cleudi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Corona Virus - Diskussion zur aktuellen Strategie der Regierung(en) |
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Denn wieso wird nirgends berichtet, dass der für uns vorbestellte Impfstoff von AstraZeneca bereits zweimal die Studie in Phase III unterbrechen musste? Zu den Fakten: # Bereits in Phase II traten bei einer Vielzahl an Studienteilnehmern bereits Stunden nach der ersten Impfung immense Nebenwirkungen auf. Schüttelfrost, Fieber usw... Gelöst hat man dieses Problem mit Paracetamol intravenös. Unglaublich! # In Phase III gab es schon die erste Unterbrechung im Juli: Weil ein Studienteilnehmer an transversale Myelitis erkrankte. Das ist eine äußerst seltene Rückenmarkserkrankung die zu Lähmungen führen kann. Die Wahrschenlichkeit an dieser Autoimmunerkrankung zu erkranken liegt bei etwa 1 : 1.000.000. Jetzt kann man sagen, war halt Zufall und muss nix mit dem Impfstoff zu tun haben. AstraZeneca hat argumentiert, dass es bei dem Teilnehmer beginnende Multiple Sklerose wäre. Also alles gut, wir fahren fort. # Dann kam es am 8. September zu einem erneuten Zwischenfall. 2. Stopp der Studie. Dreimal dürft ihr raten warum? Es handelte sich erneut um diese sehr seltene Rückenmarkserkrankung. Anstatt die Studie abzubrechen, hat man die Studie nach 5 Tagen wieder fortfahren lassen. Ungeachtet der Nebenwirkungen, wird der Impfstoff wahrscheinlich im besten Fall eine Wirksamkeit von 50% haben. Normalerweise sollte man zu Beginn 2 Jahre an Affen testen, bevor man den Impfstoff erstmalig am Menschen ansetzt. Nachdem keiner den Mund aufmacht, halten die uns möglicherweise ohnedies für Primaten 😯. |
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Nein eher für Lemminge |
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Du hast ja recht, aber leider ist es eben (wie immer) nur ein Bruchteil der Wahrheit. Die Wissenschaftler sind ja 'nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen'. Einmal mach ich noch... Für alle, die nicht so viel lesen wollen: 1. Spezifität von 99% bedeutet, das etwa 1% der Getesteten falsch positiv erkannt werden 2. die Prävalenz gibt den Prozentsatz der Infizierten in der Testgruppe an aus beidem ergibt sich die Falsch-positiv-Rate: 1. Beispiel: 100 Leute getestet, 50 sind Infiziert, einer wird falsch positiv identifiziert --> 51 positiv Getestete --> 2% Fehler (einer von 50) 2. Beispiel: 100 Leute getestet, einer infiziert, einer wird falsch positiv identifiziert --> 2 positiv getest --> 100% Fehler (einer von 2, also einer mehr als einer) Nur sind halt die Wissenschaftler auch so wiff, dass sie mit so einem Ergebnis nicht zufrieden sein wollen. Wer seinen Corona-test mal genauer anschaut (ich hatte gestern einen negativen in der Hand), wird feststellen, dass eine Probe mit 3 Reagenzien (sensitiv auf 3 verschiedene Abschnitte des Virus) getestet wird. Und nur wenn alle 3 positiv anzeigen, ist man positiv. Also Beispiel 2 nochmal mit mehr Tests (sonst werden die Zahlen zu klein): 10000 Leute getestet, 1% also 100 sind Infiziert, 100 würden bei einem Reagenz falsch positiv sein, in das 2. Reagenz laufen also 200 Proben --> die Prävalenz liegt jetzt bei 50% daher werden hier 2 falsch positiv getestet, es laufen 102 Proben in das 3. Reagenz, die Prävalenz liegt bei ca. 98%, daher wird noch ca. eine Person falsch positiv getestet. Für 3 Reagenzien liegt daher die Falsch-positiv-rate bei 0.01% (einer von 10000). Das RKI schreibt dazu auf https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html "Bei niedriger Prävalenz und niederschwelliger Testindikation (einschließlich der Testung asymptomatischer Personen) werden an die Spezifität der Teste im Hinblick auf den positiven Vorhersagewert hohe Anforderungen gestellt. Dem tragen z. B. "Dual Target" Tests Rechnung. Unabhängig vom Testdesign sind jedoch grundsätzlich die für einen Test vorliegenden Daten zu den Leistungsparametern entscheidend. Die verwendeten Targets (Zielgene) können sich zwischen verschiedenen Testsystemen sowie innerhalb eines Testsystems (z. B. im Falle von "Dual Target"-Tests) in ihrer analytischen Spezifität und Sensitivität unterscheiden." Aber ich bin mir sicher es gibt einen guten Grund warum die Testergebnisse trotzdem alle falsch sind 🤪 |
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offenbar widerspricht sich jetzt auch der hl. herr drosten selbst https://www.heise.de/tp/features/Die-zweite-Welle-ueberschlaegt-sich-4918225.html?fbclid=IwAR2oH6T_DL7sKWsEhJGAZYYmRbgHIzXHdyCW05u5iH1YGu2RS4hpXj8WPWA |
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Nein, keine Sorge 😉. Ganz im Gegenteil, da waren gute Punkte dabei. Auch wenn ich deinen Rechenvorgang ganz ehrlich nicht zu 100% durchblicke. Ich würde mal da anknüpfen wo ich dir jedenfalls zustimme. Der Hinweis, dass auf zwei oder drei Zielgene getestet wird ist ein guter Einwand bzw. dass sich Dual Target Tests zunehmend etablieren. Ich glaub da gibt es einen von Roche, der in Ö häufig zur Anwendung kommt. Das sind Maßnahmen, die dazu führten, dass sich die Spezifität seit Durchführung der Ringversuche vielerorts - heisst, nicht überall - auf 99.5% oder vieleicht sogar 99.95%-99,98% verbessert hat. Das ist aber möglicherweise immer noch zu wenig, wenn die Präfalenz zB bei 0.05% liegt. Wenn nur 0.05% aller Proben positiv wären, dann wäre eine Spezifität von 99.95% allerdings immer noch zu schlecht: Dann würden zu den 0.05% richtig-positiven Proben noch 0.05% falsch-positive Proben hinzukommen, und das würde bedeuten, dass noch immer jeder zweite positive Test falsch-positiv wäre. Aktuell kann man wohl sogar von einer Präfalenz von nur 0.03% ausgehen: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19/6e1g0qhghcrn Wie du nu so einen Befund in Händen haltest bedeutet dass nicht, dass in allen Labors so getestet wird. Es gibt keinen verinheitlichten Standard, weder Ö-weit, noch EU-weit, schon garnicht weltweit. Das Problem fehlender Standards haben wir aber eh bei dem ganzen Corona-Thema. Vielleicht können wir uns das Thema noch von einer anderen Seite ansehen. Was mich interessieren würde, steht auf "deinem" Bescheid ein ct-Wert angeführt. Mit wievielen Zyklen gesucht wurde? Ich geb zu, dass die falsch-pos. Rate möglicherweise sogar eine zweitgereihte Rolle spielt, wenn wir aktuell mit Ct-Werten von 30 und vielleicht sogar größer suchen. Jedenfalls trägt der Ct-Wert dazu bei, dass Manipulationen Tür und Tor geöffnet sind. Damit mein ich dass man bei 45 Zyklen 'dreimal soviel' positive finden wird, als wenn man mit 30 sucht. Man kann also nach Belieben auf einer "Welle surfen" indem man den ct Wert ändert. |
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Ich hab den nicht mehr, war von einem Arbeitskollegen. Ich hab nur kurz nachgesehen, was die Geschichte mit den Reagenzien bedeutet und deswegen habe ich, was ich in 5min gefunden habe, hier geschrieben. Auch ein bisserl, weil du so auf den PCR-Test draufgehauen hast. Die 5 Minuten machen mich aber nicht zum Spezialisten... diese Tests sind in Summe komplex, da kommt auch nicht positiv oder negativ raus, sondern offensichtlich irgendwelche Kurven, die weitgehend automatisiert interpretiert werden und im Zweifel von Experten ... keine Ahnung. Ja eh. Das Wort 'wenn' leitet eine Hypothese ein Und von denen gibt es hier schon zu viele. |
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Ich hab mittlerweile sehr, sehr viel zu den PCR's gelesen. Ich geb dir recht, es ist ein äußerst komplexes Thema und ich denke aber, zwischenzeitlich zumindest soviel verstanden zu haben, dass ich solche Aussagen, wie sie vom ehemaligen Pfizer Chef getätigt werden, nachvollziehen kann. Das geb ich schon zu, dass wir die Präfalenz nicht kennen und diese ein ganz entscheidender Einflussfaktor zur Aussagekraft des Testergebnisses ist. Aber Hypothesen sind bei dem Thema covid-19 doch schon seit Beginn salonfähig. Begonnen hatte die Pandemie mit der Hypothese, dass es bald 40 Mio Coronatote gibt. Hör dir den Dr. Trosten an. Der verwendet in jedem 2. Satz 3x den Konjunktiv. Hier was zur Aufheiterung, zwischendurch 😅 https://twitter.com/i/status/1311248882962231296 (Richtig zum Schmunzeln wird's genau in der Mitte des 2-minütigen Videos) Folgendes hat der gute Herr Doktor übrigens vor 6 Jahren zum PCR Test gesagt: Hier der ganze Artikel nachzulesen: https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.html |
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Das Drosten Interview ist echt unglaublich. Hier waren ja noch angemessene Züge zu lesen. Genau das, was andere jetzt an der wilden Testerei kritisieren hat er damals selbst erklärt. |
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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wie-gefaehrlich-ist-corona-kein-vergleich-zur-grippe-16987332.html Auszug: Eine neue und umfassende amerikanische Studie mit Daten aus aller Welt zeigt: Das Sterberisiko bei einer Covid-19-Erkrankung ist nun nicht mehr kleinzureden. Besonders Menschen über 45 Jahren sind gefährdet. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...e-16987332.html?premium Auszug Wird er es wieder tun? So wie andere es nicht lassen können? Wird der amerikanische Präsident also, wenn er – mutmaßlich dank einer experimentellen, extrem teuren Antikörpertherapie – ins Weiße Haus zurückkehrt, seine Covid-19-Erkrankung wieder mit der „gewöhnlichen Grippe“ vergleichen, die schließlich auch viele Influenza-Infizierte ins Krankenbett zwingt? ... Wie gefährlich das neue Coronavirus ist, lässt sich so jedenfalls nicht beantworten, da gibt es bei sorgfältig arbeitenden Wissenschaftlern keine zwei Meinungen mehr. Ein mahnendes Beispiel ist der Hype um den amerikanisch-griechischen Epidemiologen John Ioannidis von der Stanford-Universität. Schon im Frühjahr meldete er sich mit Mahnungen vor unbewiesenen Übertreibungen und mit Publikationen zur mutmaßlichen Tödlichkeit von Sars-CoV-2 zu Wort – mit dem unbegründeten Vergleich, die Gefahr durch Covid-19 sei für die meisten Menschen etwa so niedrig, wie morgens auf dem Weg zur Arbeit bei einem Verkehrsunfall zu sterben. ... Platz 4 der wichtigsten „Anlässe für Massensterben“ Covid-19 wird schon jetzt mit bisher mehr als zweihunderttausend dokumentierten amerikanischen Todesopfern nach der Spanischen Grippe mit 675.000 Toten, dem Bürgerkrieg mit 618.200 Toten und dem Zweiten Weltkrieg mit 418.500 Opfern auf Platz vier der wichtigsten „Anlässe für Massensterben“ in den Statistiken geführt. .... Sterberisiko steigt stark ab 55 Lebensjahren Das Ergebnis der Metastudie ist eindeutig: „Das Sterberisiko für Kinder und junge Erwachsene ist gering, gefährlich ist das Virus für Menschen mittleren Alters und extrem gefährlich für ältere Menschen.“ In Zahlen: Bis zum Alter von 44 Jahren liegt das Sterberisiko deutlich unter oder allenfalls so hoch wie bei der saisonalen Grippe, das in Amerika (und etwas höher in Deutschland) bei 0,05 Prozent liegt. Zwischen 45 und 54 Jahren ist das Risiko, an Covid-19 zu sterben, viermal so groß wie bei der Grippe, zwischen 55 und 64 Jahren vierzehnmal, zwischen 65 Jahren und 74 sechsundzwanzigmal so groß und zwischen 75 und 85 Jahren mit 7,6 Prozent fast hundertfünfzigmal so groß. Von den noch älteren Covid-19-Patienten stirbt im Schnitt der medizinisch hochentwickelten OECD-Länder demnach fast jeder Vierte. |
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Wo sind die ganzen Sterbefälle bei uns? Warum sterben sie in anderen Ländern und in Österreich/Deutschland nicht? Ich arbeite an der Front, bis dato haben wir heuer 80 Sterbefälle weniger als im Vorjahr. 5 Todesfälle gesamt mit Corona. |
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Was sagt ihr eigentlich dazu das seit Einführung der Maßnahmen nu schon fast 3 wochen her sind es aber keine beruhigung der,, dramatischen situation'' gibt?? |
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dass die maßnahmen - wie zu erwarten - nix bringen |
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gibts irgendwo eine Übersicht über die gesamtsterblichkeit verglichen mit den letzten jahren? wenn alles so org wäre, müssten ja jetzt wegen/an/mit corona deutlich mehr Menschen insgesamt sterben als in den letzten jahren?! |