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Glaube nicht überall, aber zum Beispiel in Wien werden Flaschen & Co aussortiert. Wennst das schredderst ist nicht so gut. Bzw. gehörts dann in den Restmüll. |
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Wir trennen die diversen Fraktionen im ASZ, hilft der Gemeinde sparen, hilft uns Gebühren sparen. Gelben Sack Inhalt schreddern mag zwar praktisch sein, aber es es kann nicht mehr verwertet werden sondern nur verbrannt. |
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Plastikflaschen sollten zusammen gedrückt werden und wieder verschrauben. Milchpackungen ebenfalls. Spart viel Platz in der Tonne! Meines Wissens darf man auch normale Plastiksäcke nehmen und dann zugebunden zur Abholung bereit stellen. Oder eben die kostenlosen gelben Säcke von der Gemeinde. |
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Das wäre der 2. Schritt des Kunststoff Recyclingprozesses. Das Sammeln habt ihr ja schon. Fehlt nur noch die Waschanlage und der Extruder und et voila du könntest dein eigenes Regranulat verkaufen Spaß beiseite, finde die Idee gut aber ich glaube nicht das die Abfuhr das so akzeptieren würde weil es den Sortierprozess in den Recyclingunternehmen erschweren würde. Schau mal hier: www.pet2pet.at Ausserdem Die meisten ordentlichen Kunststoffschredder/Zerkleinerer sind nichts für den Hausgebrauch. Zu groß, zu teuer und vor allem zu laut. Das willst du deinen Nachbarn nicht antun |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schredder für Pastik-Müll |
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.... weniger Plastik kaufen ist die Lösung. 2 |
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Natürlich wäre weniger Plastik kaufen die beste Lösung, das ist eh völlig klar. Ich würde das auch gerne, leider ist es mEn aber schwer bis gar nicht möglich. Folien und Sackerl stellen kein Platzproblem dar, Becher kann man auch halbwegs ineinander stapeln. Was halt ganz schlecht funktioniert, sind die unzähligen Tassen/Trays/Schalen. Selbstverständlich falten/pressen wir PET-Flaschen und Tetrapaks so flach wie möglich, trotzdem ist das Zeug dann noch sperrig. Wenn dann der Mülltrennauszug bei der Benutzung zu spießen beginnt, könnte ich einfach nur ... Wenn das Schreddern für die weitere Trennung in den Recycling-Betrieben ein Problem darstellt, dann hat sich die Idee eh bereits erledigt. |
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Die ganze Batterie von Gebinden mit den vorsortierten Sachen wir dann regelmäßig ins ASZ gebracht. Mit den Windelsäcken sind wir dort sowieso Stammgast. Was sich unter Plastik alles verbirgt: PET, PP, PS, HDPE, LDPE, PVC |
Damit fangen wir erst gar nicht an. Wir haben unter der Spüle nur den Restmüll. Alles andere ist im Wirtschaftsraum nebenan in Kisten / Körben / Säcken. ||
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Die hebe ich auf, weil davon hat man eh immer zuwenige. die Tafeln nehmen die zb sehr gerne. Wir befüllen die immer gleich wieder und bringen damit gleich frisches Gemüse vorbei. die ohne Löcher waren in der Bauphase super zum anrühren von verschiedenen kleinstmengen - erspart man sich das auswaschen. aber wie gesagt: nicht wegwerfen. Die kann man ja nochmal verwenden. |
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Fürs Aufheben wird das einfach viel zu viel bzw. ist manches dafür auch nicht geeignet. Leere Eistiegel o. ä. heben wir (in begrenzter Zahl) auf. Aber die Schalen von Champignons, Salat, Heidelbeeren, Keksschachtel-Innenverpackung, Mehlspeisen, Wurst, Käse, Butter etc. etc. müssen einfach in den Müll. Dazu kommt dann noch der Verpackungsmüll von Elektronik, Werkzeug u. dgl. Einfach furchtbar ... |
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Es gibt auch Müllpressen für den Hausgebrauch. Allerdings auch teuer --> https://www.amazon.de/Joseph-Abfalleimer-M%C3%BClleimer-Pressfunktion-Edelstahl/dp/B071D6F3XF/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Schau auch mal nach, was überhaupt in den gelben Sack darf. Bei uns darf da nur ausgewähltes Plastik rein, aber z.B. NICHT: Joghurtbecher, oder Verpackung von Butter, Käse usw. (Und dann noch Tetra Paks und Metalldosen.) Daher ist unser Sack auch meist nur halbvoll bei der Abholung. |
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Werd ich vorsorglich machen. Bei uns darf jedenfalls viel mehr rein als andernorts, wo es z. B. nur PET-Flaschen und Tetrapaks und noch ein paar Kleinigkeiten sein dürfen. |
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So ein Schredder für Plastik muss schon sehr stark und groß dimensioniert sein. Das wird ohne teuer nicht gehen. Normale Büroshredder können ja CDs, aber ein größeres Teil geht da nie und nimmer rein. Aus der 3D-Druck Community habe ich schon Anleitungen für DIY-Schredder gesehen -- eben wie @Jopraxl scherzhaft gemeint hatte, genau zum eigenen Plastik-Recyling (der Ausdrucke). Aber auch da braucht man vor allem einen starken Motor und ein sehr robustes "Mahlwerk" (weiß nicht wie das heißt). Und halt ein Gehäuse um seine Hand vorm Shreddern zu schützen. Da legt man sicher auch DIY in Summe schon im 4-stelligen Bereich ab. |
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PS: Plastik macht auch bei mir den größten Müllanteil aus. Restmüll habe ich praktisch kaum noch was... PPS: (Ich weiß nicht das Thema aber auf den Scherz aufbauend, man braucht eigentlich fürs DIY-Recyling auch keinen Schredder oder Extruder, wenn PET, PP usw. sauber trennt, kann mans eigentlich auch im Ofen verflüssigen, bräuchte "nur" eine sinnvolle Form für irgendwas... hatte noch keine konkrete Idee. Habe auch schon Leute gesehen, die gießen halt einfach einen Quader und schneiden dann auf alter Holzbearbeitungsmanier wieder raus, was sie haben wollen) |
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Man müsste es gar nicht schmelzen. Es würde genügen mit geringstmöglicher Temperatur das Zeug soweit weich werden zu lassen, dass es zusammensinkt. Es stellt sich aber die Frage, ob dabei bereits schädliche Dämpfe entstehen können, die man nicht in Wohnräumen haben möchte? |
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Es ist wäre jedenfalls ziemliche Energieverschwendung, erwärmen nur um ein bisserl Volumen einzusparen. Eine (mechanische) Presse/Verdichtungshilfe kann vielleicht funktionieren, um das Falten halt einfacher zu machen. |
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Detto. Dass Joghurtbecher nicht rein sollten, wäre mir neu! Allerdings meistens kurz ausgespült, Joghurtreste könnten vielleicht in der heißen Zeit etwas ungut zum riechen beginnen. |
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Ich denke schon. Denn der Extrudierprozess passiert Etappenweise. Genauso wichtig wie kontinuierlich ansteigende Temperatur ist der Druck. Irgendwo dazwischen sollte auch Entgast werden denn Kleberreste, Etikettenreste, Layer im Material sollten irgendwo raus können und nicht im Endprodukt landen. Und das sollte tunlichst nicht die eigene Küche sein. Mal abgesehen von den nicht gerade gesundheitsfördernden Dämpfen erzeugt flüssiger Kunststoff ganz böse Brandwunden. Und alle paar Wochen neue Töpfe kaufen will glaube ich auch keiner Das is nix zum zu Hause herumexperimentieren |
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Kommt sehr auf die Gegend bzw. Bezirk an. Bei uns sollen PET Flaschen, Metalldosen und Tetra Verpackungen in den gelben Sack. Das heißt der Rest an Kunststoff kommt in den Restmüll weshalb dieser (und aufgrund der Windeln ) immer deutlich voller ist als der gelbe Sack. |
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Wenn wir nicht grad wieder eine "Cola-süchtig-Zeit" haben, ist unser Plastikmüll überschaubar. Unter der Abwasch passt wirklich nicht viel Plastik rein, wurscht wie groß das Trennsystem ist. Daher hamma den Plastikmüll auf der Kellerstiege in einer bissl größeren Tonne stehen. Wär das eine Option? lg Wolfgang |
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Wenn ich Leute sehe, die Wurst und Käse aufgeschnitten und in Plastik verpackt kaufen bekomme ich regelmäßig Aggressionen im Supermarkt. Wundert mich ja, dass noch nicht jedes Blättchen Wurst einzeln verpackt wird, aber das kommt bestimmt auch noch. Man kann natürlich nicht überall Plastik vermeiden, aber in vielen Fällen schon und sogar sehr einfach. |