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·gelöst· Finanzierung EFH möglich?

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  •  derman
22.4. - 22.11.2020
31 Antworten | 18 Autoren 31
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Hallo zusammen,

nach vielen Stunden der Recherche in diesem tollen Forum und etlichen hilfreichen Tipps, habe ich mich nun auch angemeldet. Es wird langsam ernst bei uns :)

Vorab geht es um die Finanzierung (war ja klar).

Die Daten:
- geplant ist ein EFH (Ziegelmassiv) in der Oststeiermark
- Baubeginn frühestens 2021
- Grundstück bereits gekauft (30k €) mit Eigenkapital
- Kapitalbedarf rund 330k €
- Eigenkapital aktuell ein paar Tausend Euro durch Grundstückskauf, wir wohnen derzeit bei den Eltern um Geld anzusparen, realistisch sind ca. 25k Eigenkapital bis Baubeginn Mitte 2021
- Einkommen: 2.400 € netto x14 als Angestellter + ca. 5-10k € pro Jahr aus selbstständiger Arbeit nebenbei + ca. 1.500 € netto x12 Einkommen meiner Frau aus selbstständiger Tätigkeit (unterste Grenze)
- wir haben jahrelang 1.400 € Miete gezahlt, haben also Erfahrung mit großen, monatlichen Zahlungen :/
- Laufzeit von 25-30 Jahren bevorzugt mit der Möglichkeit, wenn mehr Geld zur Verfügung steht dieses gleich für die Rückzahlung des Kredites heranzuziehen.

Die Frage wäre jetzt: Welche Summe wäre maximal und zu welchen monatlichen Raten möglich?

Vielen Dank für eure Hilfe :)

  •  derman
26.4.2020  (#21)
Vielen Dank für die aufschluss- und hilfreichen Kommentare. Ob wir etwas "zu schön gerechnet" an dieses Projekt rangehen? Hmm, am Anfang vielleicht schwer zu sagen, vor allem da hier ja auch die eigenen Ansprüche viel Geld ausmachen können. Natürlich soll die Qualität vorhanden sein wenn es um essentielle und grundlegende Dinge wie Keller, Rohbau, Dach, Fenster, Leitungen, etc. geht, ich sehe jedoch auch einiges an Sparpotential, wenn man an die Inneneinrichtung denkt – und damit meine ich nicht einfach das Billigste vom billigen zu nehmen.

Wie schon öfters hier geantwortet wurde, der Eine hat einen anderen Anspruch als der Nächste. Für uns müssen es keine Fliesen aus Italien sein und auch kein KNX, unsere Küche wird auch keine 25k kosten – und dennoch kann man qualitativ gute Werkstoffe und Geräte haben.

Auch die Zeit, die wir zu Verfügung haben, hilft uns zumindest etwas zu sparen, denke ich. Es muss nicht morgen unterschrieben sein und nächste Woche fertig dastehen – aktuell gehen wir von einem Jahr Bauzeit aus, wenn jetzt ein paar Monate hinzukommen sind das keine finanziellen Mehraufwände durch Miete o.ä. für uns.

Amibtioniert ist der finanzielle Rahmen bestimmt, darum auch die Frage, ob sich mit dem Einkommen und unserem Vorhaben eine Finanzierung ausgeht.

Nochmal vielen Dank für die Antworten emoji

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  •  Flipo81
  •   Bronze-Award
26.4.2020  (#22)

zitat..
Ghamor schrieb: Und ich empfinde es umgekehrt als Paradebeispiel für over-engineering mein Licht mit KNX zu steuern, weil ich trotzdem nur Schalter hätte, die Lampen ein- und ausschalten. Das kann man auf jeden Bereich im Hausbau so umlegen.

Ohne jetzt die folgdenden Beiträge gelesen zu haben, sehe ich in deiner Antwort, dass du (entschuldige) keine Ahnung davon hast. Für mich als Techniker, ergibt es nunmal keinen Sinn, ein Haus teilweise mit KNX und teilweise "Normal" zu verdrahten. Den Preis von gewissen Komponenten hast ja sowieso. Wenn nur teilweise Automatisierung, gibts wesentlich kostengünstigere Sachen als KNX. Hat nichts mit Ansprüchen auf die Technik im Haus zu tun. Verstehe jeden der es nicht will oder braucht...

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  •  Ghamor
26.4.2020  (#23)

zitat..
Flipo81 schrieb:

Ohne jetzt die folgdenden Beiträge gelesen zu haben, sehe ich in deiner Antwort, dass du (entschuldige) keine Ahnung davon hast. Für mich als Techniker, ergibt es nunmal keinen Sinn, ein Haus teilweise mit KNX und teilweise "Normal" zu verdrahten.

 und für mich als Techniker schon. emoji




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  •  Gemeinderat
26.4.2020  (#24)
Seh ich auch so:
kein KNX geplant
keine "Spompanadln" - sondern eine solide Basis. 
Die Küche kommt auch mit 10.000 Euro locker aus, wenn man eben nicht viel Wert darauf legt. Muss ja nicht für ewig sein


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  •  austriansales
  •   Gold-Award
26.4.2020  (#25)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Die Küche kommt auch mit 10.000 Euro locker aus, wenn man eben nicht viel Wert darauf legt. Muss ja nicht für ewig sein

 von daher meine Learnings:
a) Haus so planen/bauen wie man es selber haben will und nicht wie es jemand anderer will oder gerne hätte
b) sich das leisten was man sich leisten kann/will. Wenns an einer Stelle dann doch was Teureres wird muss/soll man wo anders Abstriche machen wenn man in Summe der Planung treu bleiben will. Das der eine mit einer 10.000 Euro Küche auskommt mag für ihn passen für andere gar nicht. Die 20.000 Euro die wir in unsere Küche investiert haben waren jeden Cent wert. Wir stehen aktuell täglich mehrere Stunden drinnen, sie ist der zentrale Punkt in unserem Leben (mein Bauch ist aktuell der beste Zeuge ;)). Dafür haben wir keinen Pool, da er uns das Geld absolut nicht Wert wäre. 
c) realistisch bleiben, sich nicht überschätzen und konsequent bleiben wenn man schon eher knapp kalkuliert hat. Umso länger der Hausbau andauert um so leichtfertiger wird man mit den Ausgaben. Ob der Boden nun 10 Euro mehr pro qm kostet juckt einen auf einmal gar nicht mehr so wirklich...
d) Kleinvieh kann richtig viel Mist machen ;)
e) permanenter Soll/Ist-Vergleich der Kosten/offenen geplanten Kosten
f) Mit einer soliden Kostenplanung geht meist wenig schief

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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
27.4.2020  (#26)
Es hängt find ich auch wirklich davon ab was einem persönlich wichtig ist.
 
Wir haben zB großen Wert auf Qualität bei allem gelegt was man nicht mehr so schnell ändern kann: Fassade, Fenster, Haustüre, Dach, KWL, Hausautomatisierung, Fliesen, Bäder, Heizung, generell die ganzen Installationen...

Unsere Küche hat aber auch nur 11k gekostet. Davon waren 7k die Geräte. Und sie war jeden Euro wert :) Wir haben eine Ikea Küche selber aufgebaut und gepimpt.   
Innentüren sind ganz normale weisse. 
Parkett ist mittelpreisig und absichtlich schwimmend verlegt. Mit unseren 3 Kindern will ich ehrlichgesagt weder zu teure Türen, noch einen zu teuren Parkett - besser für unsere Nerven.
Auch die Lampen waren nicht sehr teuer.  
Pool haben wir auch keinen. Geld wär er mir schon wert, aber da sind andere Dinge einfach wichtiger. Und wegen einem Pool mit vernünftiger Überdachung hätt ich niemals mehr Kredit aufgenommen.  

Die Kosten während der Baustelle immer im Blick zu haben ist wirklich wesentlich. Das Geld rinnt beim Hausbau einfach so dahin wenn man nicht aufpasst. 

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  •  NikiK
1.5.2020  (#27)

zitat..
Ghamor schrieb:
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Im Beitrag zitiert von paso: Uns fragen immer die Leute, wo wir so viel Geld verschwendet haben, da sie selbst, Häuser mit 200 qm WFL um 200-250 000 gebaut haben.. Und ja, man kann auch billiger bauen. Die Frage ist eher, was bekommt man dann? 
Ich habe mir diese billiger Häuser teilweise angeschaut und es stimmt, auf den ersten Blick scahuen sie schön aus.. Aber sie schauen genauso aus, wie vor 30-40 Jahren.. Du hast im Zimmer ein Schalter und 1-2 Steckdosen, Fenster sind größtenteils mit zweifacher Verglasung, im Bad wurde das notwendigste vefliest, billig Böden, Zimmerhöhe 250cm, billigste Stiegen, nur das notwendige Fensterflächen und vom Energiewert des Hauses bewegen sich die Häuser jenseits 45 kwH..

[...]

Also ich glaube nicht, dass man um 330 000 ein Haus mit Keller bauen kann außer man hat sehr sehr viel Unterstützung oder man verzichtet auf Qualität und baut sich die Häuser wie vor 30 Jahren...

 Na die Vergleiche, die du da mit deinem Haus anstellst, sind aber auch nicht fair und dein Bauprojekt ist wohl auch nicht "Standard". Natürlich hat eine moderne Bauweise vor allem bei der Elektroinstallation und Energieeffizienz höhere Ansprüche und dementsprechend höhere Kosten. Unterschiedliche Leute haben unterschiedliche Ansprüche, da andere Bauvorhaben als "Billig" abzustempeln nur weil sie den eigenen Ansprüchen nicht genügen würden, ist nicht fair.
__________________
Im Beitrag zitiert von paso: Du hast im Zimmer ein Schalter und 1-2 Steckdosen,

In welchem Zimmer? Wenn ich an mein Schlafzimmer denke habe ich genau das, keine Ahnung wofür ich mehr Steckdosen oder Lichtschalter brauchen würde. In meinem Bauprojekt werde ich KNX verbauen, aber sicher ned als Steuerung für jedes Licht im Haus. 
__________________
Im Beitrag zitiert von paso:  Fenster sind größtenteils mit zweifacher Verglasung

Das kann natürlich ein guter Punkt sein, wo man allerdings auch erstmal die Investition in die Dreifachverglasung mit den erwarteten Ersparnissen gegenrechnen müsste. In Sachen Energiesparen sind sich ja zumindest hier die meisten einig, dass das ein wichtiger Punkt ist, wir sind hier aber halt auch im Energiesparforum und man kann nicht erwarten, dass jeder so denkt :P
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Im Beitrag zitiert von paso:  im Bad wurde das notwendigste vefliest

... und das ist dann billig? In meinem Bad plane ich Fliesen auch nur im direkten Nassbereich, weil mir eine verputzte und gestrichene Wand besser gefällt als komplett verfliest.
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Im Beitrag zitiert von paso: billigste Stiegen

Worin unterscheiden sich billige Stiegen von teuren, außer Optik?

Also von der Beschreibung deines Hausbaus klingt das irgendwie nach 360.000 fast nur Materialkosten, weil ihr wohl für alles Kontakte hattet, die euch viele Arbeitsstunden erspart haben. Gleichzeitig habt ihr aber auch oft den EK-Preis fürs Material bekommen. Eure Ansprüche sind aber wohl sehr weit oben im Premiumbereich angesiedelt. Und da muss man definitiv sagen, dass "nicht-premium" nicht sofort "billig" bedeutet. 

Ich kann auf eine 25k-Küche, Fliesen aus Italien, Loxone, Zentralstaubsauger und co verzichten, ohne Qualität einzubüßen. Und wenn ich auf ein bestimmtes Budget hinbaue, sind das auch die ersten Punkte die Fallen.

Wie gesagt, jeder baut sein eigenes Haus so wie man sich selbst sein Haus vorstellt, egal ob andere das nachvollziehen können oder nicht und es soll definitiv nicht als Kritik an deinem Hausbauprojekt wirken, aber ich tu mir richtig schwer, mir überhaupt zu überlegen wo man mit "90% Eigenleistung" bei ~150m² ohne Außenanlagen und vielen Materialien zum EK und zwei Jahren Bauzeit 360k versenken kann.

von paso

das würde mich auch brennend interessieren wie man soviel Geld verbrennen kann?

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  •  paso
  •   Bronze-Award
1.5.2020  (#28)
@NikiK ich kann nur sagen, dass wir, für unser Haus ein Angebot vom ELK gehabt haben, Schlüsselfertig wären wir bei 415 000 und von eine andere Firma wären wir bei 350 000 aber belagsfertig.. hier hatten wir aber im Angebot Fliesen im Bad und Laminatböden (jetzt haben wir im gesamten Haus Fliesen.. Die Fenster wären weiß mit Plechfensterbänke und Rollos (jetzt haben wir alles im Antrazit mit Jalousienen im EG und Rollos oben, als auch Marmorfensterbänke. Dazu hätten wir an jedem Fenster Reedkontakt, was im Angebot nicht dabei war, (elektrische Rollos haben sie uns aber angeboten)... Im Angebot hätten wir überall normale Fassade, wir wollen aber auf ca. 60qm Fassadenplatten... 
Im WZ und Küche haben wir die Höhen bis ca. 6 Meter und überall Sichtdachstuhl..Im Angebot waren die Höhe 2,50 und drunter, wie selbst der Berater gesagt hat, die Fake Sichtdachstuhl.. 
Loxone ist dabei, was im Angebot nicht dabei ist.. Als auch zentraler Stsubsauger Wäscheschachtwurf und die frei schwebende Holzstiegen... Angebot war natürlich Holzriegel, wir haben CLT Wände... Elektroinstalationen waren standard, wir haben ca. 4,5km Kabel eingezogen.. Im SZ und im KZ haben wir durch die Höhe noch einmal jeweils ca. 11qm. Raum bekommen, was im Angebot auch nicht dabei war.. Im SZ wird es eine Art Abstellkammer und im KZ ist es  ein tolles Kuscheleck entstanden..und die Küche war natürlich im Angebot nicht dabei.. 
Das ist das, was mir jetzt eingefallen ist..

Von dem her, glaube ich nicht, dass wir das Geld verschwendet haben.. Ich habe wirklich jede Schraube aufgeschrieben.. 
Das man billiger bauen kann, natürlich.. Kein Thema.. Uns hat es aber gekostet..
Die teuerste Position war die Bodenplatte, die uns saftige 44 000 gekostet hat.. Deswegen stellt es mir die Haaren auf, wenn ich vom Baumeister aus der Ortschaft was höre.. 

Aber Gott sei Dank sind nicht alle lokalen Baumeister so bodenlos frech wie unserer...

Bedenken wir, dass man die Bodenplatte ev. Um 20 000 billiger bekommen kann, die Küche um 15 000 billiger, wären wir auch mit all diesen Extras sogar unter dem, was TE an Summe genannt hat.. Hätten wir uns noch für die anderen Fliesen, keine Steuerung und ev. ein Haus mit EG und OG entschieden und nicht ein Haus mit 1,5 Stockwerke hätten wir auch dazu mindestens 30 000 sparen können und das bei der gleiche WFL.

Vielleicht habe ich mich in meinem Post falsch ausgedrückt.. Ich wollte nicht sagen, dass billiger bauen, schlecht ist, sondern, dass man dabei auf was verzichten muss..

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
2.5.2020  (#29)

zitat..
Ghamor schrieb: Für mich macht es keinen Sinn, kilometerweise KNX Kabel zu verlegen und Gateways zu kaufen, teure KNX Schalter zu verbauen und dann auch noch die Steuerung zu programmieren, damit sich, wenn ich einen Schalter drücke, eine Lampe einschaltet. Das kann ich einfacher und billiger haben.

Isoliert betrachtet stimmt deine Aussage. Aber zeig mir einen Häuslbauer, der nicht über die Jahre (meist schon kurz nach Einzug) eine Schalterbelegung ändern will. 

Ein "alles Licht aus" am Weg zur Haustür hinaus wäre praktisch
Ein "alles Licht aus" am Weg zum Bettgehen wäre praktisch

Dann zusätzlich überlegen:
Ein KNX (Multi-Glas-)Taster kostet zwar deutlich mehr, kann aber auch 6 und mehr Lichter (+Raff) schalten. Das muss man sich ehrlich durchrechnen. Du sparst dir die Schalterbatterie an der Wand, was auch einen optischen Mehrwert hat. 

Ein Hauptproblem ist, dass den Leuten immer verkauft wird, KNX heißt automatisch Smarthome. Wie oft habe ich gehört "kein KNX, ich will doch das Licht noch selbst aufdrehen und die Raffs händisch schalten können". Das schreckt viele ab, und dann wird doch wieder konventionell verkabelt. Kommt dann eine Zusatzanforderung daher, wird um teures Geld eine Sanier-Funk-Insel-Lösung installiert, die genau das kostet, was ursprünglich der ganze Aufpreis für KNX gewesen wäre.


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Hallo derman,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Finanzierung EFH möglich?

  •  derman
22.11.2020  (#30)
Sodala, nachdem wir nun bei einigen Banken waren und Angebote eingeholt haben, würde ich euch diese gerne zeigen und wieder um eure Meinung bitten.

Wir tendieren ganz klar zu Bank A, alleine schon aufgrund der Kosten, die hier um mehr als die Hälfte weniger sind.

Wie findet ihr diese Angebote?

Bank A, Angebot 1:
Kreditbetrag: 340.000 €
Laufzeit: 30 Jahre
5 Jahre Fix mit 0,75% (1% eff.), danach 25 Jahre variabel mit 1,375% auf 3M Euribor
Kosten: ca. 7.000 €

Bank A, Angebot 2:
Kreditbetrag: 340.000 €
Laufzeit: 30 Jahre
12 Jahre Fix mit 1,35% (1,5% eff.), danach 18 Jahre variabel mit 1,375% auf 3M Euribor
Kosten: ca. 7.000 €

Bank B, Angebot 1:
Kreditbetrag: 340.000 €
Laufzeit: 30 Jahre
15 Jahre Fix mit 1,25% (1,6% eff.), danach 15 Jahre variabel mit 1,5% auf 12M Euribor
Kosten: ca. 15.000 €

Bank B, Angebot 2:
Kreditbetrag: 340.000 €
Laufzeit: 30 Jahre
30 Jahre variabel mit 1,375% auf 6M Euribor
Kosten: ca. 15.000 €

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
22.11.2020  (#31)
Alles halt sehr ähnlich aufgrund der geringen Eigenmittel-Situation.
Recht viel mehr ist vermutlich nicht zu erwarten.
Wie gesagt, ggf. in ein paar Jahren umschulden.
Lg 


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