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Der Aufbau im Keller sieht dann so aus, die Puffer und die Solarstation rechts sind ja Bestand: Ein klein wenig Heizen konnten wir testweise zumindest, dabei fließen gut 1200l/h durch die HKs. Während der Testphase habe ich dann auch schon Online-COPs zwischen 4,3 und 5,1 gesehen, das lässt ja schon mal hoffen. Im Moment läuft erst mal nur die Kühlung mit 18°C Vorlauf: Der Temperaturabfall über den Zwischenwärmetauscher ist bisher auch bei 4K Soledifferenz maximal 0,3K, da hat die drastische 100%-Überdimensionierung schon ihr Ding gemacht. 2 |
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Das genaue Grundwasserschema ist eigentlich das hier, da ist auch die Querverbindung und der 45°-Aufbau der Pumpe schon berücksichtigt: Durch die Schwierigkeiten mit dem Ausgasen hat sich leider das Thema "Regeln der Spreizung" auch weitestgehend erledigt, da die 2000l/h bei 4K Spreizung schon über 8kW ergeben und das eh schon die Maximalleistung der WPWP [Wärmepumpe] darstellt. Die Brauchwasserbeladung haben wir dann noch über einen eingebauten Taco-Setter auf 600 Liter begrenzt. Das obere Limit für die Pumpe habe ich auf 50% gestellt, die maximale Leistung auf 6kW. |
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Noch kurz zum Haus: Zweifamilienhaus gebaut 1965 mit damals 140m² Sanierung 1997: Dämmung Außenwände mit 8cm Styropor Dach erneuert und ausgebaut, Zwischensparrendämmung Isofloc 18cm stark Solarthermie 16m² Müller-Flachkollektoren Schichtenspeicher Ratiotherm 800l + Erweiterung 800l WW-Erzeugung durch FriWa Wohnfläche neu 200m² 2015: PV-Anlage mit mittlerweile (nach 2 Erweiterungen) 13,2 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ST-Kollektoren erneuert und dabei auf 10m2 verkleinert Scheibentausch im EG auf 1,1 Heizungssteuerung UVR1611 Ölverbrauch die letzten Jahre 2100 Liter; also 21000 kWh und dazu rund 3000kWh aus Solar. Vorlauftemperatur bei -10°C bei 46°C; bei 0°C ca. 39°C |
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was ist das für eine Visualisierung ? Durch deine Hydraulik blick ich ehrlich gesagt nicht durch 😱 |
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Sieht echt interessant aus. Magst du viell. mal ganz grob erklären, was da alles verbaut ist und wie das geregelt wird?! Dann muss man sich nicht alles selbst zusammenreimen. Hast du da einen Luft-EWT + Register? Register mit Grundwasser oder Heizkreis? Bin auch gespannt, wie gut der Speicher schichtet?! Kühlen tust du mit Heizkörpern+Gebläse oder ähnl?! wenn ichs recht in Erinnerung hab? |
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Also zuerst mal die Hydraulik: Grün eingezeichnet die WW WW [Warmwasser]-Bereitstellung über den Pufferspeicher. Der Speicher ist ja Altbestand von 1997 und ist ein Ratiotherm Oskar mit 800 Liter + 800 Liter Erweiterung. Die Schichtung ist normalerweise durch die Schichteinsätze fast perfekt. Wie er sich bei der neuen Beladungsart schlägt, wird sich noch zeigen. Rot eingezeichnet der Heizkreis. Dieser wird von der UWP der WPWP [Wärmepumpe] bedient und besteht rein aus Heizkörpern. Das Regelventil ganz rechts hat die Aufgabe, den Mindestdruchfluß durch die WPWP [Wärmepumpe] sicherzustellen. An der Stelle sitzt bei den Herstellerschemas halt ein Überströmventil. Das sind die beiden Hauptkreise, der Rest ist für die WPWP [Wärmepumpe] erst mal Beiwerk. Das Regelventil/Mischer im Heizkreis links unten ist gedacht, um bei Wärmeüberschuss im Speicher diesen der WPWP [Wärmepumpe] "unterschieben" zu können. Regelstrategie: Ist es in der Mitte des Speichers wärmer als die gewünschte Sollvorlauftemperatur der WPWP [Wärmepumpe] (auszulesen über Modbus aus der WPWP [Wärmepumpe]), so leitet das Ventil einen Teilstrom des Heizungsrücklaufs über den Speicher und erhöht dieses auf den Vorlaufwert, so dass die WPWP [Wärmepumpe] nicht mehr so viel beitragen muss. Das wird hauptsächlich in der Übergangszeit relevant. |
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Die Steuerung/Regelung ist eine UVR 16x2 von TA und dazu ein CMI. Auf dem CMI läuft die dargestellte Visu als Webserver. Ist alles so mit dabei, nichts selbstgemacht. Früher war es eine 1611, da sieht die Visu aber genau so aus; die 16x2 hat aber noch zusätzlich ein eigenes Display, so dass man die Visu auch im Keller "dabei hat". Muss aber separat projektiert werden. KWL: Es ist eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden, früher von der Fa. Lüfta, seit 4 Jahren eine Zehnder Q350. Dazu 32m Erdrohr. In die Zuluft habe ich ein "normales" Heizregister eingebaut, das mit am Heizkreis hängt. Im Winter soll es mithelfen, die Vorlauftemperatur zu drücken (quasi bei Kälte als zusätzliche Heizfläche bis rund 1kW), im Sommer ein wenig die Kühlung unterstützen. Ist aber leider noch nicht angeschlossen, der Test steht noch aus 🙁 Zusätzlich soll die Außenluft im Sommer auch über den Enthalpie-WT laufen und so ein Stück weit vor dem Abkühlen entfeuchtet werden. Das hab ich mal kurz getestet, würde schon funktionieren, aber wie gesagt, es scheitert am Rohrwerk... Und richtig, "gekühlt" wird ansonsten nur über die Heizkörper, die ich teilweise mit Lüfterleisten versehen habe. Da sollen allerdings noch ein paar deutlich größer werden, steht aber auch noch aus... Im Moment läuft die Kühlung mit 18°C Vorlauf so vor sich hin und schafft so rund 700W Kühlleistung bei 40W Energieverbrauch: Sobald im Wohnzimmer die beiden HKs vergrößert sind und das Kühlregister mitläuft, erwarte ich an der Stelle rund 1,5kW Kühlleistung. PS: Nebenbei braucht die WPWP [Wärmepumpe] auch noch "einfach so" 30W, da vermute ich die Ölheizung dahinter 😆 2 |
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Ist das nicht eher kontraproduktiv? Ich will ja dass die WPWP [Wärmepumpe] möglichst durchläuft und nicht taktet. Oder durchströmt das vom Speicher erwärmte Wasser die WPWP [Wärmepumpe] ohne das sie in Betrieb ist? |
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Kommt drauf an. Geplant ist, nur soweit zuzumischen, dass die WPWP [Wärmepumpe] (also Kompressor und Heizkreispumpe) trotzdem weiterläuft. Und die Heizkreispumpe der WPWP [Wärmepumpe] muss auch laufen, sonst funkitioniert die Zumischung nicht. Sollte der Kompressor aber mal ausgehen, weil im Pufferspeicher soviel Energie ist (bei Vollladung rund 20kWh), dass die Heizung damit 6 oder 8 Stunden auskommt, geht sicher die Welt auch nicht unter und ich nutze lieber die Pufferenergie anstatt Strom zu verbrauchen. Den verkauft ich dann in der Zeit für 12 Cent 😀 Kommt eh nur in den Übergangsmonaten vor (3/5/9/10) und da wird die WPWP [Wärmepumpe] auch so immer wieder mal ausschalten, da kommt es auf (übers Jahr) vielleicht 50 Takte sicher nicht an. Ab und an ein paar Takte kann so eine WPWP [Wärmepumpe] schon ab, das ist ja ohne Solar im Sommer auch so, dass die 5 Monate lang jeden Tag einmal für WW WW [Warmwasser] ein- und wieder ausschaltet, das muss das Boot abkönnen 😜 Die Regelstrategie an der Stelle muss ich aber eh noch testen und im Detail ausarbeiten, was mir besser gefällt. |
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Gestern abend habe ich noch die Modbus-Schnittstelle in Betrieb genommen, funktioniert 😀 Heute morgen habe ich das mal die Heizung zu Testzwecken aktiviert, da es einigermaßen kühl draußen ist und man so ganz gut "zum Fenster rausheizen kann" 😏 Man beachte den COP 🙃😘 Der COP liegt momentan immer so zwischen 4,7 und 5,5... Sicherlich nur eine Momentaufnahme, aber schon ein sehr gutes Zeichen, dass die Arbeitszahlen wie erwartet werdem... 1 |
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Vorlauf auf 45°C gestellt; Verdichter 108Hz, 8,43kW Heizkreisleistung 💪 Korrektur: ein wenig mehr geht immer noch: 8,57kW bei 111 Hz |
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Feststellung: Im Automodus versucht die WPWP [Wärmepumpe], die Soledifferenz auf 4K zu halten; mein Regler auf der Grundwasserseite die 3K... An sich funktioniert der Automodus für meine Begriffe sehr gut; nur die Heizkreispumpe habe ich auf 80% begrenzt; das reicht locker. Der Durchfluss oben ist ja nur in einer Wohnung, das EG ist zum Tesen und Kühlen komplett abgedreht. Und noch die Kurven des Testlaufs: |
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Wahnsinn, da bist du ziemlich schnell unterwegs 😉 Bin grad erst dabei die UVR kennenzulernen... sobald ich mein CMI endlich mal aktiviert hab, werd ich dich gleich mal um die Modbus-Funktionsdaten anbetteln kommen 😋 |
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Gottseidank habe ich diese Woche Urlaub, da kann ich mich darum ausführlich kümmern. Wg. Modbus: gern, kein Problem. War ein wenig mit den Einstellungen spielen, dann gings aber recht gut. Die Liste passt auch nicht so hundertprozentig, die Verdichterfrequenz gibt es auch bei der S (nicht wie in der Liste nur bei F), dafür bringt der Durchflussmesser keinen Wert, stört mich aber nicht. |
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Servus, interessante Anlage. Ein Bekannter vor mir - wohnt in der Fluhafen Gegend MUC sucht auch eine Alternative zu seinem blau Brenner. Das Grundwasser drückt ja quasi schon an die Bodenplatte seines Hauses und bei dem extrem schottrigen Boden ist es ja vielleicht eine Alterative zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (ich selbst hab ja eine Sole Anlage). Deshalb ein paar Fragen: Sollte man bei einem derartigen Konzept die Wasserqualität vorab untersuchen lassen? Wir hatten bei unserer Firma, auch in Flughafen Nähe eine derartige Anlage mit riesigem Saug und Schluckbrunnen - ist aber alles mit der Zeit versandet (schon in den 90er Jahren). Soll heißen bei so einer Anlage wird es (kann es) immer Probleme mit Luft geben ? Darf man die Magna Pumpe auch "hart" jedesmal einschalten über Netz Ein/Aus, gehe davon aus das du die Pumpe über den 0/10V Eingang schaltest? So eine feines System Bedarf vermutlich der regelmäßigen Pflege (Fußventil, Filter) ? Grüße |
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Wenn die Anlage korrekt geplant ist sollte nur der Filter regelmäßig zu reinigen sein. Mehr sollte nicht notwendig sein. Wenn das Grundwasser bereits bis 1m unter Geländeoberkante steht und stabil dort bleibt ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] die kostengünstigere Variante. Die Effektivität ist die gleiche aber ohne zusätzliche Kosten für Brunnen Wärmetauscher und Co. Wenn das Grundwasser tiefer liegt kann man Probleme mit der Sicherheit im Graben beim Arbeiten bekommen wenn man den Kollektor unbedingt ins Grundwasser legen will. Man muss ja dann noch ein wenig weiter runter. Das wäre aber von der Beschaffenheit vom Boden abhängig. Bei so hohem Grundwasser ist der Boden aber meist eher Schotter und Kies. Von daher neigt alles eher zum rutschen. Das muss man aber vorher anschauen und dann entscheiden. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte wäre es bei mir auch ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geworden statt der Brunnen. MfG Peter 1 |
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Dito, ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wäre auch meine erste Wahl gewesen, schon aus Kostengründen. Die Brunnenanlage hat mit allem drum und dran gut 13000€ gekostet...durch die 45% Förderung wirds zwar deutlich erträglicher, aber ein Haufen Geld ist es immer noch... UNBEDINGT, schon wg. Eisen und Mangan. Versanden ist aber kein Problem der Wasserqualität, sondern vom Brunnenaufbau, Entzugsmenge und Bodenbeschaffenheit. Nein und Nein. Man kann die Magna über einen separaten Eingang mittels eines externen Relaiskontakt ein- und ausschalten, wie das in großen Anlagen ja auch üblich ist. Wird der Kontakt geschaltet und der Analogeingang ist 0V, dann läuft sie mit einer einstellbaren Mindestdrehzahl (bei mir 50%, 19W, 2000l/h) los. Das kleinstmögliche wäre 34%, 9W, 1400 l/h) . Die Pumpe selbst ist immer an Spannung und in Stand-By. Ja, es kann Probleme geben, ja nach Wasser (gelöster Sauerstoff) und auch abhängig vom Aufbau der Verrohrung. Manche haben ja die GW-Pumpe direkt im Brunnen, da könnte ich mir vorstellen, dass das Problem nicht ganz so stark ist, einfach weil die Rohrwege kürzer sind und weniger ausgasen kann. 2. Punkt wäre die Fahrweise, bei einer einfacher Heizungspumpe wird ja immer Vollgas gefahren, dann wird die Luft auch besser mitgerissen und kann sich nicht absetzen, kostet halt Energie. 1 |
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Nächster Schritt: Nachdem es die letzten Tage am Morgen nur zwischen 11°C und 14°C hatte, ist die WPWP [Wärmepumpe] natürlich angesprungen und hat ein paar Stunden eingeheizt (Heizgrenzwert 17°C). Gleichzeitig ist aber der Puffer praktisch voll, da ja tagsüber die Sonne scheint. Hat mich ein wenig gestört, Strom verbrauchen trotz Wärmeüberschuss... Also habe ich gestern morgen bisschen eher aufgestanden und habe die Zumischung aus dem Puffer in Betrieb genommen. Wenn man den Mischer erst mal Richtung 70% (Mindeststellung bei Freigabe der Regelung ist jetzt auf 72% gestellt) gefahren hat, kommt über den Puffer dann auch warmes Wasser und wird der WPWP [Wärmepumpe] untergeschoben. Die Regelgenauigkeit ist auch aufgrund der verbauten 0-10V-Antriebe richtig gut, ich kann die Rücklauftemperatur zur WPWP [Wärmepumpe] auf +/- 0,1°C genau anheben 😊 Die WPWP [Wärmepumpe] baut dann ihre Gradminuten ab und der Verdichter geht aus; die Heizkreispumpe läuft aber im Schnüffelmodus weiter und pumpt mir das Wasser im Kreis. Zuerst war die Drehzahl auf 45% (550 l/h) eingestellt, heute morgen habe ich dann auf 60% erhöht, damit es so um die 700 l/h werden. Für die Zumischung selbst reichen zwischen 20 und 40 l/h, da es im Puffer über 65°C hat. Läuft wie erhofft, mal sehen, wie die nächsten kalten Morgen ausssehen... 😄😄😄 |
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Nebenbei habe ich aber gesehen, dass die WPWP [Wärmepumpe] so eine Art Lerneffekt hat und am 2. Tag nicht mehr so giftig loslegte wie am ersten Tag (braun=WPWP [Wärmepumpe], gelb=Solar): Tag 1 ohne Beimischung: Tag 2 Beimischung ab 5:45 aktiv: Tag 3 (Heizung per Hand am Display aktiviert) mit sofort aktivierter Beimischung: |
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Weiter gehts: Die 2. WW-Erzeugung war schon besser, allerdings wurde der Zielwert "50°C" lange nicht erreicht, da ich zum einen die Leistung auf 5kW festgelegt habe und zum anderen aber den Druchfluß über die Pumpendrehzahl fest auf 50%. Wenn dann das VL VL [Vorlauf]-Wasser aber kälter ist wie erwartet, weil sich die Zumischung am WW WW [Warmwasser]-Teil im Puffer "bedient" hat, dann passt halt die Spreizung erst mal nicht. Trotzdem war der COP über fast die gesamte WW WW [Warmwasser]-Bereitung im Bereich 4,4 😀 Für die nächsten Versuche hab ich jetzt die Pumpendrehzahl auf AUTO gestellt und nur Leistung und Zieltemperatur vorgegeben. Und die Zumischung wird eher abgeschaltet 😋 Bei der Kühlung gings auch weiter, nachdem es der HB jetzt diese Woche tatsächlich geschafft hab, die Heizkörper auszutauschen und das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Register einzubinden. Sind alle HKs und das Register offen und die 4 Lüfterzeilen laufen, liegt die Kühlleistung, wie von mir erwartet, um 1,7kW bei einem Leistungseinsatz von gerade mal 90W, ergo SCOP 19. Kann ma so lassen 😉. Energiemäßig war der Höchstwert bisher 22kWh an einem Tag, welche aus dem Haus entnommen wurden. Allerdings ist die Regelung der VL VL [Vorlauf] durch den PC-Teil extrem ungenau, +/- 1K sind da locker drin und werden ewig nicht ausgeregelt. Find ich schon ein wenig, hmm, schwach für das Geld. Dadurch kann ich die 17°C Untergrenze nicht einstellen, da dann gerne auch mal 16°C gefahren werden und dann die HKs feucht werden. Muss ich halt 18°C Untergrenze fahren un die Abweichung ausnutzen... |
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"Zieltemperatur" funktioniert ja ohnehin nur mit Auto-Drehzahl. Wieso versuchst du nicht auch gleich mit Auto-Leistung?! Ich hab zwar die Logik hinter der Leistungsregelung noch nicht durchblickt. Aber funkt bisher zumindest recht gut. 1 |
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