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Ich definiere die Speichergröße ja nicht auf die Größe der Autobatterie (hier hoffe ich auf bidirektionales LAden (V2g) aber das dauert mMn noch mindestens 5 Jahre) dann ist das Thema "Hausbatterie" sowieso ein anderes. Ich definiere die Batterie damit ich einen Tag rumkomme, bzw bei Ersatzstrom (wenns dann mal richtig funktioniert - gefühlt 1-2 Jahre) 1-2 Tage auskommen könnte aber aktuell auf die ENTLADELEISTUNG (Dauerbetrieb) die von der Batterie zu den Verbrauchen kommen kann. Der Private redet hier von Kochfeld, Poolpumpe, Wärmepumpe wo die Leistung höher liegt (sagen wir 3-4kW) , darum hatte ich eine LG Chem Resu (5kW Entladeleistung, für mich jetzt zu klein) Ein Landwirt hat Kompressoren, aktuell a z.b eine Drehmaschine / Fräsmaschine , der benötigt/will mehr Entladeleistung. Und andere wie ich wollen halt kommuliert die PV Anlage + die Batterieleistung verwenden und "schneller" laden können, wenn Bedarf da ist, weil eben ein E-Auto zu laden ist. Und wie Alpenzell schon gesagt hat: "Luxus".. bzw der eine gibt Geld für Uhren aus (ich hab die Uhr am Handy), der andere für Klamotten ( ich bin immer im Arbeitsgewand haha) und mein "Vogel" ist halt aktuell das PV Thema |
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Mittags war/ist nur ein Beispiel, die Tage sind nicht immer so Planbar wie man möchte. Aber ich weiß was Du meinst. Das mach ich gerade, ÖMAG Förderungserweiterung ist durch, in 5-6 Wochen kommt dann mal die Eigenanlage dran , nicht immer die der anderen :o) |
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mhm, also entweder habe ich einen Denkfehler, oder es würde bei meiner Konstellation (5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung], 12 kwh Speicher) ev. doch besser passen: wenn ich von der bezogenen Energie die gelieferte Energie (vom Tag davor) abziehe und diese unter der Speicherkapazität bleibt, ist bei mir der verbleibende eingespeiste Anteil überschaubar. |
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MEIN erster ZOE (Baujahr 2018 - 41kWh Batterie) - den 22kWh Zoe hätt ich mich nie getraut :o) |
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So gesehen schon. Aber wieviel entnimmst du dem 12Kwh Speicher in einer Sommernacht? Denn nur das kannst du am Tag darauf wieder einfüllen. |
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Den musst Mittags schon Zwischenladen, damit du am Abend noch fahren kannst? Ein Hobby darf Geld kosten und muss keinen Nutzen haben, da bin ich bei dir. |
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Zoe verkauft mit: bis zu 400km Real um die 300km wenn du im Mix fährst auf der Autobahn ca 140-170km bei einer Geschwidnigkeit von 118km/h (ich war viel unterwegs in Österreich, Deutschland, Kroatien- manchmal NIMMT man sich die Zeit als "Entdecker" Das sind die Werte im SOMMER, im Winter kannst ca 25-30% runterrechnen Um Deine Frage zu beantworten: JA |
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okay, das ist natürlich bitter. als Option mit 118kmh fährst 300 Km in 4,5 Stunden inkl. Ladepause mit 80kmh fährst 300Km in 3,75 Stunden (Ladepause nicht nötig, wenn die Blase durchhält) |
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Ist das in der Betrachtung nicht egal? Selbst wenn ich nicht so viel entnehme, zählt doch der Tagessaldo, den ich in dem Diagramm dargestellt habe. Im Sommer habe ich sicher mal 13 kwh Fixabnahme unter Tag (Poolpumpe+Bewässerung). |
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So geht das nicht, in deiner Rechnung sind ein paar Falschannahmen. Du kannst die Einspeisung nicht beliebig über das Jahr kumulieren und dann mit diesen fiktiven Zahlen rechnen. Am Tag kannst du dir maximal sparen, was du vom Netz beziehst. Egal, was du sonst noch erzeugst. Im Sommer geht trotz Speicher einiges an ihm vorbei ins Netz, weil er voll ist und du nicht so viel abnimmst. Im Winter wirst du ihn vermutlich schwierig voll bekommen. Die Grenzkosten einer eingesparten kWh sind nicht 18 ct, du musst da die Fixkosten raushalten. Jede Einheit die du einsparst oder mehr abnimmst hat keine Auswirkung auf die Fixkosten. Im Mittel wirst du bei einem günstigen Tarif um die 12 ct ansetzen können. Ich weiß nicht ob du meinen Thread kennst, ich habe dort vorgerechnet, dass ich bei unserer PV und mit unserem Verbrauchsprofil in den guten Sommermonaten theoretisch maximal 4-5 EUR pro Monat durch einen Speicher einsparen könnte. |
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Mach mal den Versuch mit einem Auto auf der Autobahn "nur" mit 80km/h zu fahren. Lichthupen, LKW-Gehupe, ärgstes Mobbing :o) 118km/h ist schon Grenzwertig |
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Der Stromverbrauch unter Tags soll ja weiterhin direkt von der PV kommen, also weder gespeichert noch als Überschuss eingespeist werden. |
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Wäre mir noch nicht aufgefallen. Mal abgesehen davon ist mir das egal, was andere wollen. Mit meiner 2CV mit 28Ps bin ich genug Autobahn gefahren. Da geht nicht mehr als 85 bis 90Kmh.... |
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Ich hab das auf Tagesbasis berechnet. das ist genau das Delta (orange Linie)...die bezogene Energiemenge minus der gelieferten Menge vom Vortag. Und wenn diese unter der Speicherkapazität bleibt, kann ich den Ertrag am nächsten Tag ja wieder speichern. Stimmt, ich hab mir die letzte Rechnung nochmal angesehen, ich komme auf 13,2 ct. Das verlängert die Amortisationszeit auf gleich mal 38 Jahre...somit komplett uninteressant finanziell gesehen. Selbst wenn wenn man vom theroetischen Maximum (12 kwh speicher) ausgeht, dass man das jeden Tag komplett zwischenspeichen kann, bräuchte man 10 Jahre. d.h. man sollte die Argumenation eher Richtung Hobby brinngen |
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dann fahrst halt 90 oder 95 km/h, ist eigentlich total entspannend. Meine erfahrung ist, dass alles über 105 oder 110 kmh extrem auf die Reichweite geht. |
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So sollte man es sehen, ja. Ich warte noch auf den ersten hier im Forum, der mir an seiner Anlage vorrechnet, wie sich ein Speicher rentieren könnte. Nicht aus Schadenfreude, rein aus Interesse, weil ich wirklich gerne wissen würde, ob es so etwas gibt. Eine entsprechend große Anlage mit vielen Verbrauchern in der Nacht könnte das möglich machen. |
Ja genau, und jetzt gehe mal davon aus, dass es viele Tage in der schlechteren Jahreszeit geben wird, wo die Gesamtproduktion nicht mehr als diese 12 kWh sein wird. Davon konsumiert schon viel die Heizung und die Grundlast, da wird ein Laden schwierig. ||
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Hast Recht - nur 90-95 nach Kroatien runter is halt leider ziemlich laaaangwierig :o) 105 - 110 --> Kommt aufs Auto an. Beim Tesla 3 bist du bei 140-145KM/H in einem perfekten Level find ich (Verbrauch zu Reichweite) |
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Najo, die Reichweite (Akkukapazität) wird generell immer größer, das tut den E-Autos gut. Ob man jetzt tatsächlich einen 100 kwh Akku braucht, sollte man aus Kosten-Nutzen Gründen abwägen. Wir sind dieses Jahr mitn E-Auto einmal quer durch Österreich gefahren, großteils auch Landstrasse und Bergpässe...und einiges auch Autobahn und da großteils mit Tempomat 110. Aber auch nur so "schnell", weils eh alle 50 km einen Schnellader gab. Wenn ich mitn E-Auto weiterfahren müsste, würde ich echt nur 90 oder 95 fahren und mir dafür ein paar Zwischenstops zum Nachladen ersparen. Grad nach Kroatien mußt meist eh mindestens 7-8 Stunden rechnen, egal wie schnell du fährst...und ob du da jetzt noch 1 Stunde länger brauchst, ist echt egal. |
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Brauchen is oft relativ. Für mich war immer wichtig die Strecke Daheim-Flughafen und Retour in einem Schwung zu schaffen ohne zu laden. Wenn Du in der Nacht ankommst dann hast du oft einfach keine Lust noch irgendwo nochmal kurz 30 Minuten zu laden. Aber bei entspannten Fahrten is es egal da hast Du recht bzw freut sich mein Rücken eh wenn er eine "Zangspause" bekommt - ich find e-Auto fahren sowieso viel entspannteres Autofahren |
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Das sollte in der Regel eigentlich gar nicht notwendig sein. Bevor du 100 oder 150 km mitn Auto zum Flughafen fährst, wärs wohl echt billiger und auch angenehmer, das mit den Öffis zu machen. |
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Hier bist mit dem Renault mit 22Kw Ladeleistung etwas im Nachteil. Ich bin vor 4 Wochen 340Km am Stück (Krems-Klagenfurt) mit einer 40Kwh Ladung mit dem Leaf gefahren. Einige Tage später wieder zurück. Da ging es sich gerade um einige Kwh nicht aus. Also 20Km vor dem Ziel ca.5min an den Schnelllader. Nach der Pause hat sich auch die Müdigkeiterkennung im Leaf nicht mehr gemeldet. |
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