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Ich kann zwar nichts konstruktives beitragen aber bestätigt mich darin, dass EPS die schlechtere Wahl gegenüber dem reinen 50er Ziegel ist. Habe schon von mehreren Seiten gehört, dass Algen+Moosbildung vorallem durch dass EPS an der Fassade passieren. |
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sieht danach aus als wären bei dir die klassischen fassadenmängel umgesetzt worden. auf den fotos ist das natürlich schwer zu beurteilen, aber es sieht danach aus als wären bei den fenstern keine kompribänder benutzt worden, beim sockel kein dichter abschluss, zu dünn verputzt, etc. die flecken könnten schäden durch wassereintritt in die putzebene sein (risse aufgrund zu geringer putzstärke). hoffe du kannst noch auf den fassadenbauer zurückgreifen. wobei fraglich ist, ob das beim zweiten versuch besser wird. wenn ja, wäre es womöglich sinnvoll einen sachverständigen beizuziehen. wenn nicht, hilft sowieso nur eine sanierung. @thez wenn deine eps-freie fassade verpfuscht wird, sieht es nach ein paar Jahren nicht besser aus. Algen haben nichts mit eps zu tun. |
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@thez: Das löst vermutlich wieder eine Grundsatzdiskussion aus aber 50er Ziegel ist meiner Meinung nach nicht besser, denn die Veralgungsprobleme kommen daher, dass die neuen Wandaufbauten so geringe Wärmeverluste haben und somit kalt sind und dadurch die Luftfeuchtigkeit kondensiert. 50er Ziegel ist nicht Fisch und nicht Fleisch, kann alles ganz gut aber nichts richtig gut. Für mich war der 50er Ziegel gestorben als ich einmal mit einem Hammer dagegen geschlagen hatte. Der steckt dann im Ziegel. In den 25er bekommst gerademal eine kleine Delle rein. Gibt noch viele andere technische Argumente gegen 50er Ziegel aber ich will hier kein Fass aufmachen. Geht ja leider um ganz was anderes hier. @Zero: Kompribänder wurden verwendet, da war ich dabei. Noch wichtiger, innen wurde auch mit Dichtbänder abgeklebt. Wie ich erkenne ob die Putzstärke passt weiß ich nicht. Vom Baumit war schon einer da der meinte die Verarbeitung ist OK, doch ich denke die Fotos schon auf diverse Mängel hin. |
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Hallo! Da ich letzte Woche selbst meinen Sockelbereich abgedichtet habe, kann ich dir zumindest sagen, dass die Abdichtung bei dir komplett fehlt ... Ich habe bei mir eine Art Dichtschlämme auf die Unterseite, also auf den offen Abschluss der drei Systeme (Grundputz, Spachteln, Edelputz) aufgebracht. Das soll verhindern, dass der Grundputz von unten, also vom Erdreich, Feuchtigkeit zieht. Da bei dir (zumindest) auf dem Foto der Abschluss aus dem Erdreich ragt, wird hier vermutlich feuchtigkeitsmäßig noch kein Schaden entstanden sein (Die grünbraunen Flecken im unteren Bereich sind ja bedingt durch Regenspritzer aufgrund der fehlenden Schotterung inkl. Randleisten). Diese Abdichtung wird oft nicht standardmäßig mitangeboten (Wäre bei mir auf Regie verrechnet worden). Ob dich die Putzfirma darauf hinweißen muss, dass es noch gemacht werden muss weiß ich leider nicht. SG Pali |
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Hallo! Danke schonmal für die Rückmeldungen. Der Sockelabschluss klingt für mich sehr plausibel aber höre ich gerade das erste Mal. Ist das Stand der Technik bzw. in einer Norm verankert? Es ist schon ein kleiner Schaden im Sockelbereich entstanden, da sich an manchen Stellen der Putz schon abhebt. Die Schotterung wollte ich eigentlich diesen Herbst machen, bringt aber natürlich nichts wenn man danach an der Fassade was machen will derher habe ich das jetzt erstmal aufgeschoben. Ich denke wir werden echt einen Sachverständigen brauchen. Kennt wer einen guten Sachverständigen in OÖ, wenn Möglich im Zentralraum? |
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Also bei mir wurde vor genau einem Jahr die Fassade gemacht. Das die Dichtschlämme unten in der Norm als Vorgaben drinnen steht, hat mir meine damalige Firma mitgeteilt. Sie machen keine Fassade ohne war die Aussage. Ich glaube da gab es eh schon mehrere Threads dazu, das viele Firmen schon so denken. mbG |
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Es kann sein, dass bei dir an mehreren Stellen Wasser einzieht, für mich wirkt das Bild auf Nord-Ost Seite, wo das Flachdach auch ist, manche Flecken die darauf zeigen als ob Wasser von oben reingedrungen ist... Du hast ein PN von mir. |
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war bei uns auch so. sowohl beim Haus als auch beim Nebengebäude war das automatisch im Angebot mit drin und ein Punkt, über den man nicht diskutieren konnte. Was ja auch gut so ist. Ich würde da unbedingt einen Sachverständigen / Gutachter vor Ort dazuholen, denn das sieht wirklich nicht gut aus. Unsere Fassade ist auch weiß und sieht nach einmal putzen nach 8 Jahren aus wie am ersten Tag. das was wir weggeputzt haben war der Dreck, den wir selbst beim Anlegen des Gartens durch Wind auf die Fassade gebracht hatten. Wie zhh2016 schreibt würde ich zur Sicherheit auch das Dach überprüfen lassen, ob da nichts von oben kommt und da hinter der Fassade runter rinnt. Unabhängig vom Sachverständigen oder was da beim Gutachten raus kommt würde ich im Sockelbereich dringend die Erde wegtun. Das zieht nur noch weiter Wasser von unten und ist unnötig. Das musst ja auch unabhängig von der Reparatur der Fassade sowieso machen. Wenn die Fassade dann hergerichtet wird, hast die auch gleich schön. wenn da die Erde weiter dran liegt ist die im Nu wieder dreckig und ein idealer Nährboden für Algen, Schimmel, Moos, etc... |
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Ich bin echt kein Bauexperte, aber das Bild zeigt, dass hier vermutlich Wasser eintritt. Und zwar genau auf Höhe der Decke. Vermutlich ist das Flachdach undicht. Wohin das linke Rohr entwässert...? |
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Bin auch kein Bauexperte, aber für mich sieht das auch wie Wasserflecken aus. Für mich schaut es so aus als würden die Flecken immer dort sein wo das EPS zusammenstösst. Vielleicht dringt von oben Wasser ein und läuft bei manchen Stössen Richtung Putz. Kenne mich da aber wirklich nicht aus, war nur mein optischer Eindruck. |
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Bild 5 Fassade-Erdreich/Wiese sagt schon einiges aus: 1. Putzfirma war definitiv nicht besonders gut 2. Sorry, aber als Bauherr direkten Kontakt von Fassade und Erdreich nicht zu unterbinden ist schon auch fahrlässig unabhängig davon fehlt natürlich die "Abdichtungsebene". Das Netz schaut raus und zieht sicherlich Wasser unter die Fassade. 3. Bei manchen Bildern wirkt es so, als ob hier der Verarbeiter beim Sichtputz an Materialauftrag sparen wollte. 4. Laut einem Bekannten (Fassader) sind das Wasserflecken, welche diese Flecken erzeugen. Interessenshalber wie hast du deine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] schlußendlich verlegt, da du in einem Thread aus 2015 sogar erwähnt hast diese ev. in der Außenmauer zu verlegen? Ich hoffe die Sanierung geht gut aus, weil was man so von den Bildern erkennen kann ist es ein tolles Haus welches auch sicherlich einiges gekostet hat. Alles Gute 23dg |
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Schadensursache aus meiner Sicht zu 99%. Fehlerhafte verklebung der Dämmplatten, daher Luftzirkulation hinter den Platten. Die runden Kreise sind zu 100% Wasserflecken welche hinter der Fassade entstehen. Ursache: Platten wurden nicht in Rand-Wulst verklebt. Platten wurden nicht Stoß auf Stoß verlegt. erste und letzte Reihe wurde nicht vollflächig verklebt. Beim ersten Bild ganz rechts deutet alles auf Ausblühungen hin. Was ist das für eine Wand und was ist dahinter? Sanierung. Erste Gedanken. +alle An und Abschlüße prüfen und eventuell Kompribänder nachbauen. + Sockelanschluss mit Kapilaarschnitt sanieren +Alle Bleche auf Dichtheit überprüfen, Attikablech überstand 4.5cm prüfen. +erste und letzte Plattenreihe aufschneiden und Fugen ausschäumen. +Fassade neu verputzen. Natürlich vorab Probeöffnungen machen. wie schon geschrieben nur erste Gedanken, dass alles gehört von einem Sachkundigen geplant und Koordiniert. Ohne Sachverständigen geht da gar nichts. Unbedingt darauf achten, dass der SV tatsächlich SV für WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] ist! Und nicht für Hochbau, Maurerarbeiten oder sonstiges. (Das kann mann auf der Hompage der SV erfragen.) Die Spenglerarbeiten würde ich auch von einem SV begutachten lassen. . |
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Tut mir leid dass ihr die Probleme habt. Ich kann mir vorstellen wie ärgerlich das ist, bei uns wurde auch beim Sockel ein wenig schlampig gearbeitet bzw. nix abgesprochen, grade mal 3-4 Jahre aus. Aber weit nicht so schlimm wie bei euch. Die eigentliche Frage: Was passiert nachdem der SV begutachtet hat? Wer zahlt die Tausender - oder falls die Platten komplett runtermüssen die 10Tausender - der Bauherr? |
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Zuerst die rechtlichen Verhältnisse/Verjährung und Regreßmöglichkeiten klären, gibts den Betrieb noch und ist er liquide- bevor du kostenaufwendige Maßnahmen ergreifst. Wenns um Schadensermittlung und -Beseitigung geht ist ein Gutachter bzw. qualifizierte, neutrale Fassadenbaufirma sinnvoll. Gutachter findest du beim Sachverständigenverband. Schwere Dämmstoffe an Fassaden wie Holzfaserdämmplatten, Multipor oder hinterlüftete Fassadenkonstruktionen sind kaum von Veralgungen betroffen. Im Sockelbereich würde ich nur XPS oder Schaumglasplatten verwenden in Verbindung mit flexiblen Spachtelmassen wie MB 2 K o.ä. Mineralischen, dickeren Putz mit Silikatfarbe gegen Schimmel und Veralgung auswählen. Hochauflösende Infrarotaufnahmen während der Heizperiode könnten Fehler der Fassadendämmung zeigen. Andreas Teich 1 |
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Danke für eure Antworten und den vielen Input. Die rechtliche Situation haben wir schon prüfen lassen, nach 5 Jahren hat man leider so gut wie keine Chance mehr eine Nacharbeit von der Fassadenfirma zu bekommen, zumindest hat man rechtlich keinen Anspruch. Man kann es in Kulanz versuchen. Dennoch werden wir erst klären müssen wo genau die Probleme liegen und was man dagegne machen muss. Dass die Flecken Wasserflecken sind, da sind wir uns wohl alle einig, dass sie an den Plattenstößen auftreten auch, geht ja auch kaum anders. Mich macht das ganze so stutzig weil ich extra auf einen ganz einfachen, problemlosen Aufbau geachtet habe. Wir haben die Gewerke alle aufeinander abgestimmt bevor der erste begonnen hat und trotzdem diese Probleme. @BAULEItEr : Hinter dem ersten Bild ist eine Betonwand, die ebenfalls etwas gedämmt ist aber dahinter ist Erdreich bzw. Schotter. Es ist eine Stützwand die vom Haus getrennt ist. @23dg: Sehr konstruktiv mir als Bauherr die Schuld für einen nicht fachgerechten Anschluss zuzuweisen. Wo ist denn Das Problem, dass die Erde die Dämmplatten berührt? Irgendwo passiert das immer und wir haben keinen schweren, dauerfeuchten Boden. Die Erde berührt auch nicht die verputzte Fläche sondern die Dämmplatten, die müssen das aushalten, denn dafür sind sie gemacht und zugelassen. Hut ab, dass du meine alten Beiträge aus 2015 rausgesucht hast. KWL haben wir in den Decken liegen, jene Schläuche die ganz hoch gehen liegen in einer Aussenwand aber natürlich auf der Innenseite wo man thermisch keinen relevanten Unterschied zum Wohnraum hat. Mineralischer Putz und Silikatputz - von dem Zeug bin ich echt geheilt. Wir haben wie gesagt mit Nanopor Top putzen lassen, das ist ein Silikatputz. Das zeug ist vielleicht für alte Bauernhäuser geeignet aber nicht für hochgedämmte Fassaden, da bin ich mir jetzt sicher. Reinigen kann man den auch nicht wenn mal Schmutz drauf kommt da er so feinporig ist. Ich würde heute einen Silikonharz Putz nehmen und dann mit Silikonharzfarbe streichen. Bei uns wurden versenkte Fassadendübel (glaub von Sto) verwendet Dübellöcher und die Plattenstöße geschäumt: Allerdings wurden sie nach dem verkleben geschäumt, wo halt noch kleine Fugen waren. Ich glaube es ist nicht üblich die Plattenstöße schon beim Verkleben mit einem Schaumwulst zu versehen. Nur dann könnte das komplett fugenfrei werden . So werden doch alleine durch das Schrumpen der Platten nach ein paar Jahren feine Fugen entstehen oder? Ob die Platten in Rad-Wulst Methode verklebt wurden und die erste Reihe vollflächig verklebt worden sind kann ich nicht sagen, hab da auch keine Fotos wo man das erkennen könnte. Die erste von oben oder von unten? Aber selbst wenn das so gemacht wurde, dann tritt doch gasförmige Feuchtigkeit unterhalb der obersten Plattenreihe aus oder? Die "Wasserflecken" auf der Nord-Ost Fassade sind jedenfalls oberhalb der Betondecke in der Dämmebene der Decke. Kann man hier erkennen wobei es nicht ganz einfach erkennbar ist, da hinten die Decke nicht rausgezogen wurde, sondern eine Reihe schmale Ziegel dahinter gestellt wurde. Warum? Keine Ahnung: Letzteindlich, am Sachverständigen führt wohl kein Weg vorbei. Eine Empfehlung hab ich schon per PN bekommen. Wenn noch jemand einen Sachverständigen empfehlen kann, gerne her damit. Bis wir einen Sachverständigen da haben werden ich mir noch den Attika-Anschluss ansehen (bezüglich Kompriband) und versuchen über die Differenzdruckmessung heraus zu finden ob unsere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einen Überdruck im Haus erzeugt. |
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das habe ich mir fast gedacht, diese Wand hätte auf der Seite wo sie erdberührt ist abgedichtet gehört, außerdem hätte mann sie erst austrocknen lassen sollen (1-2 Jahre) bevohr mann hier etwas verputzt. (frische Betonwände sind sehr problematisch). Problematisch sehe ich auch das Flachdach: Attika zu nieder! 15cm Hochzugshöhe nicht vorhanden! Notüberlauf nicht vorhanden! |
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Wurde die Attika von oben und innen überhaupt gedämmt, auf den Bildern sieht man nämlich nichts dergleichen. Wäre eine super Wärmebrücke mit Kondenswasserbildung. |
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Guter Hinweis von berhan. Wurde für die Attika einfach rundherum abgeschalt und Beton rein? Ohne thermisch zu trennen? |
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Leute ich bin euch echt dankbar für alle Hinweise aber die wilden Mutmaßungen sind schon etwas heftig. Wenn jemand das liest der sich noch nicht so mit dem Thema auskennt oder noch nicht den ganzen Thread gelesen hat könnte man falsche Schlüsse ziehen. Wenn etwas noch unklar ist könnt ihr ja einfach fragen.😉 Die Betonwand stand fast ein Jahr (Herbst bis Spätsommer) bevor sie gedämmt und verputzt wurde. Sie wurde natürlich auch erdseitig abgedichtet. Wie hoch der Hochzug der Attika an der niedrigsten Stelle ist muss ich erst messen aber ich denke die 15cm haben wir. Wo kommt die Mindesthöhe von 15cm her? Gibts da eine Norm oder technische Richtlinie dazu? Notüberlauf ist nicht vorhanden weil das Dach zwei Abläufe für eine verbundene Fläche hat, da ist ein Notüberlauf nicht notwendig. Die Attika sollte rundherum gedämmt sein, muss ich aber noch prüfen. Innen ist sie das auf jeden Fall. |
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Das Fett hast du jetzt eh schon abbekommen, das sag ich nichts mehr dazu ... Kannst du einmal ein paar Bilder von der Attikaverblechung und dem Abdichtungsanschluss innen einstellen? Dämmung am Kopf kann ich auch keine erkennen, die Verblechung scheint direkt am Beton (mit Leisten) montiert zu sein ... das wäre ein wilder thermischer Frefel, ev. ist die Dämmplatte bloß recht dünn. Hier kannst du z.B. sehen was passieren kann .. https://www.bauexpertenforum.de/threads/attikaverblechung-voellig-verpfuscht.104032/ Der Schaden oben ist ziemlich sicher eindringendem Wasser geschuldet, also Attika oder Flachdach, ev. auch den Ablaufkästen (passiert gerne mal). Wenn das Attikablech vorher montiert wird, möchte ich wissen wie das das Kompriband zum WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] noch unten reingehen soll, zumindest ein ordentliches Gefrickel. Dein Silikatputz hat vermutlich vermieden, dass die Putzfläch aufgebrochen ist, weil er sehr diffisuonsoffen ist und das Wasser gut verteilt hat. Der Grund hierfür sind Starkregenereignisse, bei denen die Abläufe überlastet sein können, dann darf das Wasser nicht über die Isolierung steigen. Wo das steht, weiß ich nicht. |
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Das Fensterbrett sieht aber auch sehr lang aus, die 5mm braucht man pro 1-1.5m, je nach Material des Fensterbretts! Weil die Längendehnung proportional zu Temperatur UND Länge ist. |
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