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Ja, unbedingt im Sinne von 100% Wirksamkeit haben die Impfstoffe von Moderna bzw. Biontech nicht. Sind aber sehr knapp dran und schützen vor einer Infektion zu ~95%. Wenn man sich trotzdem infiziert, hat man auch einen milderen Verlauf. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118405/SARS-CoV-2-Impfstoff-von-Moderna-erreicht-Schutzwirkung-von-94-5 |
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zu den ~90% hab diese woche irgendwo gehört, dass ein impfstoff schon "erfolgreich" ist, wenn er über ~50% schützt |
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siehe Grippeimpfung. |
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Meinst du den Drosten, dessen fehlende Dissertation demnächst Gegenstand eines Gerichtsverfahrens sein wird? Den Doktortitel würd ich vorerst mal weglassen 😂 Aber mit Drosten machen wir eh einen guten Einstieg in das Thema. Der war ja verantwortlich für die Panikmache bei der Schweinegrippe, Folge dessen aufgrund der empfohlenen Impfung mehrere Hundert Kinder an Narkolepsie erkrankten, obwohl Gott sein Dank die meisten Dosen eh nicht verimpft, sondern millionenfach entsorgt wurden. Vorweg, ich bin kein Impfgegner, in meinem Impfpass sind die üblichen Impfungen eingetragen. Einzig Grippe lass ich mich nicht impfen. Hier diese Impfungen mit den neuen mRNA Impfstoffen zu vergleichen, ist völlig fehl am Platz. Meines Wissens ist das der größte Feldvesuch, der an der Menschheit je gestartet wurde. An mRNA Impfstoffen wird schon lange geforscht und bislang wurden nichtmal Tierversuche zugelassen, jetzt gibt es eine Notfallzulassung. Soweit ich das gelesen habe, wurde der Impfstoff ausserdem weder an Kindern noch an der vulnerablen Bevölkerung erprobt. Vielleicht mit ein Grund warum alle Staaten Haftungsbefreiungen unterschreiben. Etwas Paradox für mich, dass sich jene Gruppe, die sich vor Covid Langzeitfolgen fürchtet, gleichzeitig nicht vor Langzeit Impfschäden fürchtet. Wenn man etwas nicht kaufen konnte - mit noch so vielen $Billionen$ und tollen, gut begleiteten Studien - dann ist das: ZEIT. Der einzige, aber wesentliche Faktor, der in den Studien keine Berücksichtigung fand. Ich hoffe, dass sich genug Probanden finden, damit ich mich nicht impfen lassen muss. Ich rechne mit Restrektionen für nicht geimpfte und der Einführung eines internationalen Impfpasses. Ich hab aber kein Problem einige Jahre kein Flugzeug zu besteigen. Wenn die Flieger dann schlecht gebucht sind und dem Gesundheitswesen aufgrund Impfverweigerer das Personal ausgeht, wird eh ein Umdenken einsetzen. Eine Idee für die PR Abteilung der Regierung hätte ich: Alle Regierungsmitglieder, Minister und deren Staatssekretäre sowie TaskForce Mitglieder versammeln sich im Parlament und lassen sich vor laufender Kamera und notarieller Begleitung - damit da sicher keine Kochsalzlösung verabreicht wird - piksen. Hätte ich wesentliche Vorerkrankungen und/oder wäre ich älter wie 70, würde ich mich wohl impfen lassen. Da aber auch nicht in der ersten Runde. Was man unter anderem verschweigt, dass zB beim Impfstoff von AstraZeneca massive Nebenwirkungen (grippeähnliche Zustände) auftraten. Das sollte man der Bevölkerung unbedingt vorher sagen, sonst erscheinen viele nicht mehr zur 2. Impfung. Bleibt zu hoffen, dass sich diese neuartigen mRNA Impfstoffe mittel- bis langfristig nicht gegen den Körper richten und ein Massensterben auslösen. Schlimm genug wäre es noch immer, wenn viele "nur behindert" sind, weil sich diverse Autoimmunerkrankungen entwickeln. Als Trägermaterial bei den mRAN-Impfstoffen werden übrigens Nanopartikel eingesetzt, ein weiteres unbekanntes Risiko. Ein rießiges Experiment das da stattfindet. Ich will aber nicht nur schwarz malen. Vielleicht eröffnet die RNA-Technologie nun ungeahnte Möglichkeiten in der Therapierung diverser Erkrankungen. Ich würde das aber trotzdem vorher an Primaten ausprobieren. Fest steht, großer Gewinner ist Big Pharma, denen sich nun mit einem Schlag viele neue Geschäftsfelder öffnen. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Corona - wer lässt sich impfen? |
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Nein, Dissertation war immer da. Hat die Uni, wo er promoviert hat bestätigt. Hier nachzulesen: https://archive.is/knOOo Der recht bekannte (und für seine Genauigkeit bekannte) Plagiatsjäger Dr. Weber hat die Sache auch verfolgt und meint, dass Drosden alles richtig gemacht hat und an der Sache nichts dran ist: https://plagiatsgutachten.com/blog/christian-drosten/ Das sagt aber einiges über deine Person aus, wenn du solche Gerüchte weiter verbreitest. Und im Endeffekt schadest du damit nur deiner Glaubwürdigkeit, was bei so einer Diskussion hier doch wichtig ist. |
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Ist gut. Den Punkt wird demnächst ein Gericht in Deutschland klären und dann gibt es auch Klarheit. Jedenfalls gibt es bis heute keinen Revisionsschein, der bescheinigt, dass die Arbeit fristgerecht abgegeben wurde. Klagen wird ihn voraussichtlich, der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte Wissenschaftler Dr. Markus Kühbacher. Aber back to topic! Mein Posting war ja nicht zu kurz - vielleicht findest auch andere, wichtigere, Punkte darin. |
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mhm, ich habs ja schon seit längerem befürchtet, du bist leider vollkommen in diese Covid-Verschwörungstheoretiker Bubble eingetaucht und suchst verkrampft nach Informationen, die man in diese Richtung deuten könnte. 🤔 Ja, leider, sehr schade. Zurück zum Thema: Ich werde mich wohl nicht so schnell impfen lassen, da ich weder in der Risikogruppe bin noch in dem Risikoalter. Ev. dann mal später, wenn darüber mehr Infos verfügbar sind. Meiner Frau und Mutter (beide Risikogruppe) hingegen würde ich´s schon von Beginn an empfehlen. |
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Meine Familie wird sich fürs erste mal nicht impfen lassen. Meine Kinder sind alle noch unter 18 und für die wird die Impfung ja sowieso nicht freigegeben. Mein Mann und ich sind Anfang 40 und keine Risikogruppe. Bin eigentlich pro Impfen eingestellt. Bis auf Grippe sind bei uns alle gegen das übliche geimpft. Das jetzt geht mir einfach zu schnell. Die ganzen, normalerweise üblichen, Zulassungshürden haben ja mit Sicherheit einen Sinn. Falls es für uns zu Einschränkungen wegen fehlender Impfung kommt , dann soll es so sein. |
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Das ist ja schon ein harter Angriff und lässt drauf schließen, dass ich deiner Meinung nur Bullshit geschrieben habe. Ich hab mich hier redlich bemüht, die (für mich) wichtigsten Eckpunkte in einem möglichst kurzem Post zusammenzufassen und was passiert. Man wird wieder diffamiert. Ich finde das unglaublich. Kannst du mir bitte sagen wieviele - und welche - meiner fast 2 Dutzend Punkte in die Verschwörungsecke gehören? Ich sag dir was gdfde, du bist voreingenommen. War damals bei dem Elektroautothema zu Beginn genauso, da hast du dann aber die Kurve gekrigt. War aber auch ein schönes Stück Überzeugungsarbeit. Für alle die schon Popcorn dabei haben, vermutlich ist es jetzt so weit. 😅 Ich zähl nochmal die Punkte auf. Hätte dann gerne folgende Antwort von dir, gdfde: "...xx von 20 sind Verschwörungstheorien." Los gehts: - Drosten und sein Doktortitel. - Panikmache bei Schweinegrippe. - Narkolepsie als Folge der Impfkampagne bei der Schweinegrippe. - Schweinegrippeimpfstoff in Milliardenhöhe€ wurde vernichtet. - mRNA kann man nicht mit herkömmlichen, konventionellen Impfstoffen vergleichen. - bislang keine Zulassung für einen mRNA Impfstoff. - Es handelt sich um Notfallzulassungen. - Impfstoffe weder an Kindern noch an vulnerablen Menschen ausgibig getestet. - Staaten unterschreiben Haftungsbefreiung. - Langzeitfolgen nicht erforscht. - Rechne mit Restriktionen wenn man sich nicht impfen lässt, wie Flugverbot... - Möglicherweise Impfpflicht für Gesundheitswesen. - Es kommt ein internationaler Impfpass. - Nebenwirkungen bei AstraZeneca schon in Phase II bekannt, werden nicht kommuniziert. - Kommunikation von Nebenwirkungen enorm wichtig, damit die Leute zur Zweitimpfung gehen. - Autoimmun- oder andere Erkrankungen nicht auszuschließen. - Nanopartikel werden als Trägermaterial eingesetzt. - RNA-Technologie eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für die Zukunft. - Wobei auf das Testen am Affen nicht vergessen werden sollte. - Für Pharmakonzerne eröffnen sich neue Verdienstmöglichkeiten (Testindustrie bis hin zur Entwicklung neuer RNA-basierter Arzneien). |
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Ich frag mich folgendes. Sehr viele die grundsätzlich mal "vorsichtig" oder "dagegen" sind, führen als Grund an, dass die Zulassung so/zu schnell geht. Habt ihr denn alle soviel Einblick wie eine Zulassung für einen Impfstoff abläuft? Also ich hab das nicht muss ich sagen und ehrlicherweise interessiert es mich auch nicht. Was ich bis jetzt in Kurzfassung gehört habe klingt für mich plausibel, nämlich dass die Abläufe, die sich für so eine Zulassung normalerweise ewig hinziehen, einfach ob der weltweiten dringlichen Lage, massiv beschleunigt wurden (nächster Step schon bevor der vorige fertig analysiert wurde.....). Nochmal, ich muss auch nicht sofort "hier" schreien, abet einfach aus dem Grund weil ich keine Angst vor der Krankheit habe, auch wenn sie uns täglich im Orf zb die gleichen Bilder zeigen von Intensivpatienten - die meisten Infizierten haben nach wie vor keine Symptome. Wenn ein Impfstoff auf den Markt kommt - in einer komplett überregulierten EU - gehe ich davon aus, dass er sicher und verträglich ist. |
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7-15 Jahre dauert es für gewöhnlich bis ein Impfstoff zugelassen wird. |
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und der aktuelle Impfstoff ist seit 2002 in Entwicklung. Die Adaptierungen waren marginal, weshalb diese kurze Zulassungszeit möglich ist. Experten haben übrigens Anfang 2020 schon die Zulassung mit Anfang 2021 vermutet. |
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MÜHLVIERTLER bringt's auf den Punkt, mit dem Standard-Artikel genauso wie mit @Sparfratz: du vergleichst wie so viele immer die althergebrachten Lebend- und Totimpfstoffe mit der RNA-Technik, die einen gänzlich anderen Ansatz hat. Das ist somit NICHT vergleichbar. @mikee: ich schätze dich wirklich, aber du verbeißt dich auch für mich oft sehr krampfhaft fest. Ob es nun der Drosten sei, der Bhakdi, die Profitgier der Pharmakonzerne usw. Auch dass die Studie bei AZ unterbrochen werden musste konnte man sehr wohl in den Medien lesen. Sieh das Glas mal halbvoll anstatt halbleer an - und als Riesen-Chance. WENN das mRNA-Zeugs wirkt, dann stehen epochale Veränderungen in der Medizingeschichte an - bestimmte Krebsarten als Beispiel wären dann Geschichte. Die Dosis kostet zwischen 10 und 30 Dollar, also weit weg von teuer, man rechne nur die Investitionskosten, die Logistik, Verpackung (Pfizer/BionTech zB muss bei -70 Grad gekühlt werden), Haftrückstellungen usw. Alles immer nur negativ zu sehen und die Profitgier an 1. Stelle zu hieven ist zumindest mir zu trivial. |
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Ich darf hier auch anmerken - ohne jemandem nahetreten zu wollen - die Argumente die man hier anführt um sich wahrscheinlich (noch) nicht impfen zu lassen sind doch die selben die dazu geführt haben dass wir in der Situation sind in der wir sind: "Mich betrifft es nicht" "Ich bin kein Risikopatient" Genau diese Einstellung, gepaart mit "ich mach genau das Gegenteil was DIESE Regierung empfiehlt" (obwohls in ganz Europa fast nicht anders abläuft) hat doch dazu geführt dass die Zahlen so in die Höhe geschnalzt sind. Sollte jetzt kein persönlicher Angriff auf irgendjemad bestimmten sein - aber meine Wahrnehmung im täglichen Leben spiegelt halt das genau wieder |
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Hatte nicht auch Alexander Fleming als Entdecker von Penicillin einen riesen Feldversuch gestartet, ohne die Langfristwirkungen zu kennen? Wie heislplaner schreibt, grundsätzlich dagegen zu sein, ist heutzutage schon fast in. Ich würde mir bei diesem Thema einen Schulterschluss der Oppositions-Parteien mit der Regierung wünschen. Denn dann wäre auch die Bevölkerung wieder mit ihm Boot - so wie im Frühjahr. Und vielleicht auch Mikee 😜. Aber so wird das nichts und macht nur böses Blut - und spaltet die Bevölkerung anstatt zu einen. |
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Völlig richtig, nichts genaues weiß man nicht, weder in die eine noch in die andere Richtung. Ich beobachte hier einfach eine Bedenken- und Vorsichts-Asymmetrie. Es wird uns gesagt, Covid19 ist so neu, das kennen wir jetzt ein paar Monate, aber die nicht absehbaren Langzeitfolgen können auch bei milden Verläufen so massiv sein, dass jeder auf der Hut sein muss, nicht nur die Risikogruppe. Langzeitfolgen schon nach ein paar Monaten bewerten können? Beim Impfstoff wissen wir dagegen sicher, dass er keinesfalls Langzeitfolgen haben wird. Und nein, der Impfstoff wird nicht seit Jahren an Testpersonen verabreicht. Für mich passt das einfach nicht zusammen. |
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Bisher gab es noch nie eine solche Art von Impfung (mRNA), und nun soll aufgrund der (Not)Situation eine (Notfall)Zulassung, möglichst schnell durchgebracht werden, und kann es sogar nachvollziehen, die Zulassungsbehörden haben aufgrund der außergewöhnlichen Situation nicht die Zeit, wie es bei einer "normalen" Situation der Fall wäre, wobei man aber auch dazu sagen muss, dass eine so kurzfristige Zulassung unter normalen Umständen undekbar wäre. Die Pharmakonzerne bieten sich gegenseitig einen "Wettlauf" wer den ersten Impfstoff "zugelassen" bekommt, es geht natürlich auch um viel Geld, um sehr viel Geld. Langzeitstudien gibt es keine, Langzeitfolgen, auch für die nächste Generation, sind nicht abschätzbar. Das gleiche könnte man jedoch auch auf die Corona-Erkrankung selbst überwelzen, Langzeitfolgen könnten auch hier eine Rolle spielen. Was das geringere übel ist? Wir werden es in vielen Jahren wissen. Möglicherweise bringt diese neue Form der Impfung viele Möglichkeiten, nicht nur gegen Corona, sondern auch zuküftig für viele andere Krankheiten, möglicherweise bringt sie aber auch ungeahnte Risiken. Das größte Problem ist einfach der Faktor Zeit, es fehlt aufgrund der aktuellen (Not)situation einfach die Zeit um einen ausgereiften Impfstoff auf den Markt zu bringen, die "Testphase" geht dann in "Real-Life" weiter. Ob die neue Impfung ein Segen oder ein Fluch sein wird wird sich zeigen, ich werde mich jedenfalls nicht egen Corona impfen lassen und die Entwicklung weiterhin aufmerksam beobachten. |
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Siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-corona-impf-regierungs-diskussionen/59878 |