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👍Und erst wenn es dann zu kalt ist, wird die Vorlauftemperatur angepasst. Umso kälte es draußen ist um so höher muss die Vorlauftemperatur sein. Die Heizkurve erledigt das. Wenn es immer zu kalt ist muss die Vorlauftemperatur erhöht werden, wenn es aber bei mittleren Temperaturen passt bei tiefen aber zu kalt ist muss die Steigung erhöht werden. Siehe http://www.bosy-online.de/Heizkurve.htm Erhöht sich dann noch der Durchfluss?
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Ich weiß nicht, ob sich der Durchfluss tatsächlich erhöht. Müsste er aber eigentlich, weil ich ja ein Ventil weiter gegen den Uhrzeigersinn drehe. |
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Ich muss jetzt nochmal umgekehrt fragen: Mittlerweile haben wir es im ganzen Haus schön warm, nur ein Raum bleibt um 1-2 Grad zu kalt, selbst wenn wir den Rest überheizen. Thermostat ist im WoZi, dort wird es rasch schön warm. Büro 2 Stockwerke darüber wird nicht warm. Entweder das Thermostat schaltet ab und das Büro wird nicht weiter aufgeheizt; oder wir drehen das Thermostat so hoch, dass das WoZi und die meisten anderen Räume viel zu warm werden. Vorschlag des Instis: Heizung weiter raufdrehen (Vorlauftemperatur erhöhen) und in allen anderen Räumen die Drehregler etwas zudrehen, damit es dort nicht so warm wird (gerade auch im WoZi mit Thermostat). Dann müsste es im Büro schön warm werden. Denn, so der Insti, das Bohrloch schafft jedenfalls eine hohe Temperatur. Wir müssen nur den Rest reduzieren, damit es dort nicht zu warm wird. Meine Frage dazu: Ist das sinnvoll? Und bedeutet das, dass wir viel höhere Stromkosten haben werden, weil dann ja die Wärmepumpe die ganze Zeit arbeitet, nur wird die Wärme in allen Räumen außer in einem "blockiert". Ist die Energie, mit der die WPWP [Wärmepumpe] arbeitet, dann nicht größtenteils verschwendet? |
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Es wird dir vermutlich nix anderes übrig bleiben. Die Energie wird dabei nicht größtenteils Verschwendet, es erhöht sich dabei die Stromaufnahme der Umwelzpumpe und pro Kelvin mehr an Vorlauftemperatur wird der Wirkungsgrad der WPWP [Wärmepumpe] um ca. 2,5 % schlechter. Wenn also die Drosselung der anderen Kreise nicht zu stark erfolgt ist das kein Beinbruch.
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gratuliere wieder einmal zu einem unfähigen insti dem du sicher viel geld bezahlt hast. ich nehme an du hast keinen verlegeplan der fbh, du hast keinen hydraulischen abgleich usw. du hast dafür einzelraumregelung (vielleicht sogar einen pufferspeicher und zirkulation) - gratuliere. jetzt hast du 35000,- bezahlt und musst deine heizung nach dem prinzip try and error und mit hilfe der laut "eggerhau" amateurinstallateure justieren - gratuliere |
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Und vom Insti noch die Berechnung der Auslegung zeigen lassen und mit den Fotos der Baustelle vergleichen. Eine normkonforme Auslegung schaut wohl anders aus. |
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Aufpassen, mit den Reglern in den einzelnen Räumen regelt man nicht die Menge des Durchflusses, sondern nur ob der Raum generell beheizt wird oder nicht. Hoffe das ist klar 😬 |
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War mir nicht klar. Hat auch der Insti andersrum erklärt. |
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Verstehe ich nicht ganz. Pufferspeicher nein, Zirku ja (auf unseren Wunsch hin). Bin mir nicht sicher, was man mit Einzelraumregelung meint: die Durchflussregler? Ja, die haben wir. Eigene Thermostate in den Räumen haben wir nicht. |
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http://www.bosy-online.de/Einzelraumregelung-ja-oder-nein.htm Da kannst du dich mal einlesen. |
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Er hat keine ERR ERR [Einzelraumregelung]. Mit "Thermostat im WZ" ist vermutlich ein Innentemperatur-Sensor mit Beeinflussmöglichkeit gemeint. Insgesamt hat hier der Installateur gepfuscht. Wenn ein einzelner Raum die Ursache dafür ist, dass der VL VL [Vorlauf] hoch muss und alles andere gedrosselt werden muss, dann ist das ein Planungsfehler (oder bei richtiger Planung Pfusch bei der Umsetzung). Hast du eine Tabelle mit den Längen der Kreise und den dazugehörigen Durchflussmengen? Ist das fragliche Büro vielleicht in der Nähe des Verteilers, so dass man da noch einen Wandheizungskreis ohne riesigen Aufwand nachrüsten könnte? |
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