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Rohbau im Winter - Grundsätzliches

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  •  Optimist
1.12. - 4.12.2020
29 Antworten | 13 Autoren 29
29
Es gibt zwar viele dementsprechende Themen hier, aber eben mit weit divergierenden (Fach)Meinungen.

Da es wahrscheinlich aktuell nicht nur mich betrifft, können vielleicht auch andere Mitglieder von den Antworten hier profitieren.

Wir haben einen Massivbau, 25er Ziegel, noch keine Dämmung/Fassade. Fenster und Türen sind drin, Innenputz und Estrich mittlerweile auch (Estrich wurde letzte Woche fertig).
Heizung läuft noch nicht, im Heizraum muss zuerst noch der Industrieboden eingebracht werden, bevor alles installiert werden kann.

Jedenfalls stellen sich mir folgende Fragen:

-soll ich das Haus leicht temperieren? Ich hab einen 9kwh elektrolüfter, wenn der einen Tag durchläuft komm ich auf ca 8 Grad und die Fenster sind trocken. Schalt ich ihn ab, muss ich sofort lüften sonst rinnt das Wasser von den HOLZfenstern. Ergo kühlt es dann wieder schnell aus und der Heizlüfter läuft wieder auf Volllast... Also entweder durchgehend laufen lassn (€€€€) oder besser gar nicht heizen? Teilweise bildet sich dann leichter Frost an den Fenstern INNEN, wohl auch nicht optimal.

-die massive Betongarage (Flaches dach, 2 grad neigung) steht noch Roh da, sprich ohne Dachpappe. Lediglich der Bitumenanstrich ist drauf, geflämmt werden soll, wenns die Witterung zulässt, schon noch vor Weihnachten. Was kann passieren wenn nicht mehr geflämmt wird? Derzeit ist eine leichte Eisschicht obendrauf....
Garagentor sollte im Jänner eingebaut werden.

Vielen Dank für eure Anregungen!

  •  MissT
  •   Gold-Award
1.12.2020  (#1)
Wenn der Estrich letzte Woche reingekommen ist: Was hat den Estrichleger zum Thema Lüften & Heizen verlautbart? Und wie Du bei den aktuellen Bedingungen Frostschäden vermeiden sollst?

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  •  Optimist
1.12.2020  (#2)
Er hat gemeint ich sollte leicht heizen, sprich ein paar Grad über null. Das mach ich momentan auch so. Aber wie gesagt, das geht auf Dauer ganz schön ins Geld. Der Estrich wurde mit einem Zusatzmittel gemischt, schnelltrocknend 14tage. Wenn der dann trocken ist, kann ihm Frost ja normalerweise nichts mehr anhaben, oder? 

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  •  Notausgang
  •   Bronze-Award
1.12.2020  (#3)
Annahme: Es wird  bis Ende März geheizt (ca. 120 Tage)

9 kW*24h*120*0,15EUR/kWh=3.888 EUR

das wäre sicher kein billiger Spaß - zumal ein Heizlüfter alleine wahrscheinlich nicht reicht um das Haus überall auf Temperatur zu halten (fehlende Wärmeverteilung).
Nachdem der Estrich (FBH?) eh schon drin ist würde ich schauen dass so schnell wie möglich die richtige Heizung in Betrieb geht.

Auf Heizen komplett verzichten wäre mir persönlich zu riskant. Wenn derart lange die Feuchtigkeit im Haus bleibt hätte ich Angst vor Schäden an den Holzfenstern, Schäden an der Installation bzw. Schimmel.
Auch wenn der Estrich Zusätze hat wird er bei 8 °C oder weniger nicht in 14 Tagen trocken sein, und auch der Innenputz hat >>1.000l Wasser ins Haus gebracht. Bei Außentemperaturen unter 10°C ist das Trocknen alleine durch Lüften nahezu unmöglich.

Bei Temperaturen um 0° kann die Luft  im Vergleich zu einer Temperatur von 15°C nur ca. 1/3 der Feuchtigkeit aufnehmen (80% Luftfeuchtigkeit). Bei einem 20m²Zimmer könnte die Luft damit nur ca. 150ml Wasser aufnehmen. 

Bei 6 cm dickem Estrich mit einem Wasseranteil von 20% werden je m² 12l Wasser eingebracht. In einem 20m² Zimmer wären das also 240l Wasser. Dazu kommt noch das Wasser aus dem Putz. 

Da kann man sich leicht ausrechnen, wie oft man bei so niedrigen Temperaturen lüften muss bis das Haus trocknet.

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  •  Optimist
1.12.2020  (#4)
Ja die gleichen Annahmen habe ich eben auch. Innenputz wurde bereits im September eingebracht, da waren danach schon einige sehr warme tage dabei, von dem her dürfte der Putz schon das gröbste an Feuchtigkeit verloren haben. Aber natürlich, der Estrich "dampft" jetzt ordentlich. Eventuell wird mitte Dezember der Heizraum gemacht. Mit der Fußbodenheizung, die im ganzen Haus inkl Keller verlegt ist, wär das rausheizen der Feuchtigkeit sicher weniger aufwändiger....
Bis dahin werd ich halt den elektroheizer bemühen müssen.

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  •  BAULEItEr
1.12.2020  (#5)
Mal was Grundsätzliches:

Wenn man vorm Winter Fenster, Innenputz und Estrich einbringt sollte auch die Fassade noch gemacht werden.

Gerade bei 25er mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] hast du etliche Betonbauteile welche noch nicht gedämmt sind
(Deckenrost, Fensterträger, Säulen..).
Da kannst du heizen wie du willst du wirst bei diesen Betonbauteilen auf der Innenseite immer Frostgefahr haben, dadurch werden sich Putzschäden nur sehr schwer vermeiden lassen.
Ich sehe eigentlich beim Etrich weniger das Problemm wie beim Putz.
(Welcher Putz wurde aufgebracht.)
Zum Thema Heizen, warum lässt du nicht vom Installateur mit einem mobilen Heizgerät heizen,
kostet zwar auch nicht wenig, würde das aber mal vergleichen.

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  •  Notausgang
  •   Bronze-Award
1.12.2020  (#6)

zitat..
BAULEItEr schrieb: Mal was Grundsätzliches:

Wenn man vorm Winter Fenster, Innenputz und Estrich einbringt sollte auch die Fassade noch gemacht werden.

Gerade bei 25er mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] hast du etliche Betonbauteile welche noch nicht gedämmt sind
(Deckenrost, Fensterträger, Säulen..).
Da kannst du heizen wie du willst du wirst bei diesen Betonbauteilen auf der Innenseite immer Frostgefahr haben, dadurch werden sich Putzschäden nur sehr schwer vermeiden lassen.

wir haben das "punktuell" mit Klebespachtel, EPS und ein paar Stunden Arbeit "gelöst". Eigentlich wollten wir auch die Fassade noch im November machen, es wurde aber wirklich von allen Seiten (außer der Fassadenfirma) dringend abgeraten. 

Vor dem Provisiorum war der Innenputz an den "kritischen" Stellen extrem nass.

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
1.12.2020  (#7)

zitat..
BAULEItEr schrieb:
Wenn man vorm Winter Fenster, Innenputz und Estrich einbringt sollte auch die Fassade noch gemacht werden.

Gerade bei 25er mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] hast du etliche Betonbauteile welche noch nicht gedämmt sind
(Deckenrost, Fensterträger, Säulen..).

aber wiederspricht sich das nicht deinem eigenen Post hier?:
https://www.energiesparhaus.at/forum-schaden-aussenputz-vs-letzte-ausheizphase/59625

zitat..
BAULEItEr schrieb:
Übrigens sollte jemand der Meinung sein das der Fassader doch vorne Estrich seine Dämmung kleben darf, dann hier kurz warum nicht:
Hab das erst vor kurzem in einem anderen Beitrag geschrieben:

deshalb zum Beispiel: 

Auszug Verabeitungsrichtlinie WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem](VAR) 2019: 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden, wenn: 
» alle Fugen und Schlitze im Untergrund sorgfältig verschlossen sind
» alle nicht zu beschichtenden Flächen wie Glas, Holz, Aluminium, Sohlbänke,
Traufenpflaster usw. durch entsprechende Abdeckungen geschützt sind
» der Untergrund keine durch Augenschein feststellbaren Durchfeuchtungen
aufweist
» Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind

oder deshalb zum Beispiel: 

Auszug ÖNORM B6400 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS)
Teil 1: Planung und Verarbeitung
4.4 Voraussetzungen für die Verarbeitung 
4.4.1 Bauablauf
Vor Beginn der Arbeiten ist zu beachten, dass
— keine nachträgliche Durchfeuchtung des Untergrundes (zB durch Estrichverlegung, Innenputzherstellung, fehlende Verblechungen) erfolgt (der Bauzeitplan ist darauf abzustimmen),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Capatec 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst
begonnen werden, wenn: Innenputze und Estrich eingebracht und
weitgehend ausgetrocknet sind (ausreichende
Lüftung ist wichtig),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Baumit
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden,
wenn: Innenputz und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet
sind.

oder
Auzug aus Röfix Handbuch WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] 
Vorbereitungsmassnahmen vor Beginn der Arbeiten:
Prüfung ob Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind.

 


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  •  Optimist
1.12.2020  (#8)
Betonbauteile (Stürze) sind alle außen mit 6er xps isoliert, zwecks Kästen f. Raffstore.
Die restlichen "Betonagen" sind alle unter der Erde, sprich der Keller.
Wir haben WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] absichtlich nicht gemacht, aus den vom Vorredner genannten Gründen.

Ok das mit dem mobilen Heizgerät vom Insti muss ich abklären, danke für den Tipp!

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  •  BAULEItEr
1.12.2020  (#9)
@massiv50er 
Ich hab ja nicht gesagt dass er die Fassade jetzt machen soll!

Ich meinte, dass grundsätzlich   wenn Innenputz und Estrich  gemacht werden, dann auch die Fassade im selben Jahr zu machen ist
Wenn das nicht möglich ist, dann sollte man, angefangen von den Fenstern, Innenputz und Estrich eben alles auf nächstes Jahr verschieben.

Leider wird sehr oft genau so gebaut auf biegen und brechen muss Innenputz und Estrich noch vor Weihnachten rein.
Aber für was? Für zwei monate kürzere Bauzeit.
Dafür nimmt man ein Paar tausend Euro Heizkosten, eventuelle Puz-und Estrichschäden und wenn vorhanden verbogene Trocknebauwände in Kauf.
Abgesehen davon, dass man im Winter tagtäglich auf die Baustelle fahren darf um zu Lüften die Heizung zu kontrollieren und mit Schimmelspray die Weihnachtsfeiertage auf der Baustelle verbringt.



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  •  BAULEItEr
1.12.2020  (#10)

zitat..
Optimist schrieb: Betonbauteile (Stürze) sind alle außen mit 6er xps isoliert, zwecks Kästen f. Raffstore.

Ich hab letzte Woche mit der Wärmebildkamera bei einem Wohnhaus, wo im Frühjahr ein Zubau gemacht wurde, Fassade fehlt noch, bei der  Decke ist eine Deckenranddämmung 5cm vorhanden, Außentemperatur -5 Grad  innen in der Ecke Decke- Wand. +1,8Grad gemessen.
Feuchtigkeit 180! Digits  
Wie schaut's aus bei -10 oder -15 Grad??

So viel zum Thema 6 cm Dämmung.


2020/20201201527364.jpg

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  •  Optimist
1.12.2020  (#11)
Also wohl bei mir auch nicht besser. Aber hilft jetzt nix, kann den Putz jetzt auch nicht mehr runter reissen.

Verwendet wurde der Quarzolith GZ31. 

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  •  Kleinermuk
  •   Gold-Award
1.12.2020  (#12)
So wie du schon selbst  festgestellt hast, kannst den Putz nicht mehr abreisen. 
Und an die "goldene" Regel beim Bauen hast dich auch nicht gehalten.
"Im Sommer wird gebaut, und im Winter wird abgerechnet" 😀
Aus meiner Sicht gibt es beim Bauen mit Baustoffen (ohne spezielle Zusätze, wie Frostschutzmittel beim Beton u.s.w.) , bei denen eine chemische Raktion, bzw. Wasser im Spiel ist, eine Tempearturuntergrenze von 5°Celsius.  Unter diese Grenze würde ich nicht gehen.
D.h. du wirst eine schöne Stromrechnung über den Winter zusammenbekommen. 
Den um Wasser vom flüssigen Aggregatzustand in den gasförmigen zu bringen, benötgt es Energie.  Und diese musst du jetzt in Form von elektrischer Energie (Heizkanone mit Kamin wird auch nicht viel billiger sein) zuführen. Und in dieser Jahreszeit hast einen Gegner -die Kälte- noch  dazu. Die will den Aggregatzustand vom Flüssigen in den Festen (Eis) überführen.
Damit die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch wird, was den "echten" Holzfenstern nicht gut bekommt, kannst noch 2 leistungsstarke (min. 25L/24h) Entfeuchter aufstellen. 
Darum habe ich meinen Innenputz Anfang Mai gemacht.  Die Energie für die Trocknung hat mir die Sonne kostenfrei zur Verfügung gestellt.  Und für den Abtransport der Feuchte durch die geöffneten Fenster und Türen hat mir der Wind/Lüftchen auch keine Rechnung gestellt 😀.

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  •  Optimist
1.12.2020  (#13)
Wenns so einfach wäre und ich nicht den Wohnraum doch dringend benötigen würde, dann hätte ich den Rohbau ohne Fenster, Putz etc über den Winter stehen lassen. Wenn ich alles von Firmen hätte machen lassen, wär auch Anfang August der Putz usw gekommen und jetzt wär schon Heizung eingebaut und am laufen. 
Aber wenn, ja wenn...
Jetzt bin ich eben in der Situation, kanns nicht ändern sondern nur das best mögliche draus machen. 
Hab heut mit dem Insti telefoniert, am 14.12. möcht er anfangen mit dem Heizraum. Wenn alles klappt sollte spätestens am 16.12. die FBH FBH [Fußbodenheizung] laufen, dann sieht die Ssche gleich ganz anders aus!

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  •  BAULEItEr
1.12.2020  (#14)
@Optimist 
Ich verstehe deine Situation genau und möchte dir auch keine Vorwürfe machen,
und genau wie du sagst die Situation ist nun mal so, und daher bringen dir irgendwelche Bauernsprüche und lachende Gelbköpfe nichts. 

Aber was ich garnicht verstehe, warum schaft es dein insti nicht eine provisorische Heizung herzustellen ich würd da nochmals Druck machen.



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  •  isitreal
2.12.2020  (#15)
Bei uns wars ähnlich: vor Nov. Innenputz / Dez. Estrich / Bodentrocknung Mitte Jänner begonnen. Fassade März. Wir haben mit 9kw heizgerät die bude temperiert (ca. Eur 1800 an Kosten) weil Holz Alu Fenster und es innen sonst tropisch gewesen wäre. Schäden: keine. Kalkzementputz.

Bei mir hat der Elektriker übrigens die Platine der LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Dezember zerstört, daher haben wir ihm auch die Kosten der Heizung umhängen können.

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  •  Optimist
3.12.2020  (#16)
Provisorium wäre möglich, sparen wir uns jetzt, da eben am 14.12. die Heizung installiert und somit ein, zwei Tage drauf laufen sollte. Bis dahin heiz ich halt "leicht" mit den strom-fressern, "what shells".

Nochmal zur Frage bzgl der Betongarage: soll ich sie mit einer riesigen Plane abdecken oder kann ich mir die Arbeit sparen?

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
3.12.2020  (#17)
Wenn es hier schon zur Diskussion steht - mein Zeitplan wäre momentan:
 • Anfang August Baustart Erdarbeiten bzw. Kabelarbeiten
 • Ende August Bodenplatte
 • Bis Ende Oktober: Rohbau EG und OG fertigstellen
 • November Holzkonstruktion DG, Dachfenster und Fenster/Türen einbauen
 • Dezember bis März in viel Eigenleistung: Boden EG abdichten, Leitungen einstemmen, Sanitärleitungen verlegen, Nebengebäude errichten (Holzriegel), Duschsockel mit Ablauf vorbereiten etc., Heizung im NG eventuell schon aufstellen und bis Heizverteiler anschliessen (Brauchwasser dann ggf schon nutzbar)
 • April: Innenputz Lehm (bzw. Kalkzement in den feuchteempfindlichen Teilen vom Bad)
 • Mai: Schüttung, Trittschalldämmung, Heizkreise verlegen
 • Juni/Juli: Estrich verlegen und langsam selber trocknen lassen
 • Juli/August: ausheizen Estrich, parallel dazu Fassade erstellen.
 • September: Finish Innen: Böden, Fliesen, malen, Innentüren
 • Oktober: Küche, Möbel, Umzug

Wäre das ausreichend um die negativen Aspekte einer Winterbaustelle zum umgehen?

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
3.12.2020  (#18)

zitat..
MalcolmX schrieb:
Wäre das ausreichend um die negativen Aspekte einer Winterbaustelle zum umgehen?

hört sich vernünftig an.... ABER stemmen nach dem Fenstereinbau würd ich nicht empfehlen!

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  •  BAULEItEr
3.12.2020  (#19)
Fenster und Türen  würde ich auch erst im folgejahr einbauen,

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  •  Maxi183
3.12.2020  (#20)

zitat..
MalcolmX schrieb:  • September: Finish Innen: Böden, Fliesen, malen, Innentüren
 • Oktober: Küche, Möbel, Umzug

Hallo MalcolmX,

ich würde schauen dass die Küche vor den Innentüren eingebaut wird. Versuche auch die Möbel vor dem Innentüren Einbau grob zu platzieren. 
Dann hast du keine Probleme mit dem Möbeln durch die Türen zu "Quetschen" ;)

lg. Maxi

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
3.12.2020  (#21)

zitat..
massiv50er schrieb: ABER stemmen nach dem Fenstereinbau würd ich nicht empfehlen!

Haben wir so gemacht und das war absolut problemlos. Fenster immer zu lassen, damit der Staub nicht innen reinkommt. Oberflächlich kriegt man den Staub mit Schwamm und Wasser rückstandslos wieder ab (haben weiße KF Fenster).

Was ich aufpassen würde: falls ihr abkleben wollt, nicht direkt am Rahmen. Bei uns haben das die Innenputzer gemacht und da gab es dann Kleberrückstände, die echt mühsam zu entfernen waren.

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