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Ich würde dann auch einen Schalter bei der Haustür machen - wenn du nicht zuhause bist braucht das dann ja nicht ständig am Strom hängen. |
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Nur so als Anregung. Was machst du wenn es in z.B. 10 Jahren keine zigbee Glühbirnen mehr gibt? |
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Zumindest die Dose für die Lichtschalter würd ich machen und eingeputzt lassen dass du im Notfall immer noch einen Lichtschalter nachrüsten kannst. Die Bedienung der zibee macht ihr dann über eine Fernbedienung oder App am Handy oder wie? |
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Technisch machbar ist es, kompletter Blödsinn ist übertrieben, aber sinnvoll ist es definitiv nicht. Drahtlostechnologien sind eine "Nachrüstlösung" bzw. überall sinnvoll, wo man "mobil" sein muss. Für eine neue, fixe Installationen holt man sich nur deren Nachteile. Da gilt der alte Grundsatz: ein Kabel ist ein Kabel. Und das sage ich als jemand, der beruflich viel mit Drahtlosnetzwerken zu tun hat. Wenn ihr es unbedingt wollt, dann würde ich auf jeden Fall die Verrohrung für Lichtschalter vorbereiten, alleine schon aus Gründen des Wiederverkaufswerts bzw. Zukunfssicherheit. Und dann stellt sich sofort die Frage, wieso man diese dann nicht gleich nutzt. |
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Ich hab die komplette Beleuchtung über Zigbee laufen, allerdings in einem Altbau mit Sanierung um Flexibilität zu gewinnen. Ich bin sehr zufrieden, würde es aber (ohne den technischen Hintergrund der Person zu kennen) niemandem empfehlen da es doch viel mehr Fehlerquellen als bei einer klassischen Installation gibt. Wenn man aber technisch interessiert und gewissen Basteleien nicht abgeneigt ist kann man durchaus was schönes um kleines Geld bekommen. Aber zum Thema: Immer wieder Strom abdrehen ist nicht unbedingt sinnvoll bei Zigbee Lampen, da sie ja gemeinsam ein MESH netzwerk aufbauen und es durch plötzliches herausnehmen einzelner Lampen da auch Probleme geben kann. Funktioniert meistens, ist der Stabilität aber nicht unbedingt zuträglich. Da bin ich der Meinung entweder ganz oder garnicht. Hauptschalter/Etagenschalter würde ich wenn möglich auf alle Fälle irgendwo vorsehen, das schadet im normalen Betrieb nichts und man kann bequem mal Strom wegnehmen wenn es notwendig sein sollte. Das würde ich auf alle Fälle im Hinterkopf behalten, und da bin ich wieder bei meinem ersten Punkt. Wenn man sich einfach ein System hinstellen lässt und sich nicht mehr damit beschäftigen will kann es gut sein, dass man dann in 5 Jahren dasteht und alles wieder komplett tauschen kann. Mein Ansatz ist da: Selbst gebauter Standard Server, extra Anbindung an diverse Hardware/Protokolle und ein offene Open Source Software als Vermittler. Da ist alles einzeln tausch/ersetzbar und auch mischbar (alte zigbee leuchten laufen weiter, parallel läuft für neue Lampen ein anderes Protokoll z.b.). Aber das setzt natürlich wieder voraus dass man das selber macht, für eine Firma wäre sowas ein Service Albtraum ;) Habt ihr schon einen Plan welches System ihr als Steuerung für die Lampen einsetzen wollt bzw. was sonst noch eingebunden werden soll? |
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Worum geht es Euch eigentlich konkret - was wollt ihr steuern können bzw. soll automatisch geregelt sein? Das, was Du schilderst, klingt alles andere als „smart“. Ich würde in so einem wesentlichen Bereich nicht auf Spielereien setzen, sondern auf bewährte, zuverlässige Lösungen setzen und auf Nachhaltigkeit achten. Dosen für Schalter/Taster wegzulassen, halte ich für sehr kurzsichtig. |
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Also mir sind diese Smart Home Geschichten alle Suspekt. wie kann man nur ohne Lichtschalter leben? Wird alles über das Handy gesteuert? Oder auf Zuruf? 3 |
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Da gibts glaub ich viel Verwirrung in den Begriffen. Zigbee heißt nicht Smart Home und Smart Home heißt nicht steuern übers Handy oder das du keine Schalter hast. Da muss man trennen zwischen Topologie/Aufbau des Systems und der Steuerung (Schalter, Handy, Sprache, Automatiserungen...) Darum ist auch der Hinweis sinnvoll was man eigentlich erreichen will. Ich kann wieder nur für mich sprechen, ich hab trotzdem Schalter, aber die schalten eben nicht den Strom der Lampe sondern schicken einen trigger für was auch immer. Einfache Beispiele sind bei mir z.b. der Schalter neben dem Bett der alle Lichter im Haus ausschaltet oder der Schalter für die Wohnzimmerbeleuchtung der auch 2 Stehlampen (die an normalen Steckdosen hängen) mitschaltet. Dann hab ich noch einige Bewegungsmelder wo es mir sinnvoll erschienen ist und ja, manchmal schalte ich auch über das Handy (Sitz schon im Auto, Licht ausschalten im 1.Stock vergessen) :P |
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Also das das ganze natürlich ein langfristiges Projekt ist, ist uns klar, viel davon ist auch Spielerei, den technischen Hintergrund dazu bringen wir aber (zumindest wenns um die IT-Umsetzung geht) durchaus mit und wir brauchen ja auch Hobbies. Es geht ja bei "Smart" auch nicht (nur) um die Beleuchtung sondern um vieles mehr das schlussendlich automatisiert werden soll. Was wir uns im Bereich Beleuchtung vorstellen ist vielfältig und ich kann hier nur Beispiele nennen: Licht im Gästeklo über Sensor steuern (und automatisch ausschalten). Beleuchtung verändern wenn abends die Terassentür offen ist (angeblich reagieren Gelsen ja auf unterschiedliche Farben - ich bin da noch nicht so ganz sicher), automatische Dimmung je nach Sonnenlichtstand usw. Die Sorge, dass es irgendwann keine zigbee-Birnen mehr gibt hab ich nicht aus verschiedenen Gründen: 1. Das aktuelle System (Hue) funktioniert auch komplett ohne Internet, kann also für die Lebensdauer der Glühbirnen verwendet werden 2. Selbst wenn Hue irgendwann mal nicht mehr verfügbar ist, wird es weiterhin Glühbirnen geben - die Wahrscheinlichkeit, dass die immer smarter werden halte ich für recht hoch. Und falls doch irgendwann der EMP/Apokalypse kommt, muss ich sowieso auf Beleuchtung durch Kerzen zurück. Gerade bei Funk-Birnen ist aber halt das Problem, dass diese nur funktionieren wenn die Lampe auf Dauerstrom gesetzt ist und wir sehen die Gefahr, dass irgendwelche Gäste/Besucher/... versehentlich den Lichtschalter betätigen und das ganze nicht mehr funktioniert. Da wurde eben die Idee geboren, diese wegzulassen. |
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Wird wohl oder übel eine bunte Mischung werden. Bisschen Alexa, bisschen raspi, wahrscheinlich ein homey, ... Langfristig soll selbstverständlich "alles" Smart werden (Rolläden, Stromsteuerung, Steckdosen,... ) Was mit ein Grund für die "Nachrüstvariante" ist: Ich kann bei Ausfall eines Herstellers das selbstständig anpassen weil ich das Wissen dazu habe. |
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Für mich passt da was nicht zusammen. Wenn Ihr den technischen Hintergrund mitbringt, dann sollte Euch klar sein, dass Funk störanfällig, nie zu 100% verlässlich ist und im Neubau deshalb tunlichst zu vermeiden ist. Funk und Zigbee/Hue ist für eine Nachrüstung oder einen einzelnen, nicht essentiellen Verbraucher okay, aber sicher keine Basis für die Haustechniksteuerung für ein ganzes Haus. Überleg mal, wie das Thema "Haustechnik" vor 30 Jahren ausgesehen hat und was 30 Jahre in der Zukunft zu erwarten ist. Spätestens dann sollte Dir klar sein, worauf es ankommt. Einige Deiner Aussagen zeigen sehr klar auf, dass Du Dein Wissen in diesem Bereich stark überschätzt. Wenn Ihr Euch die IT-Umsetzung zutraut, dann macht gleich was Ordentlich: KNX oder Loxone (= weniger aufwändig) oder eine Mischung aus beidem. Jedenfalls solltet Ihr Euch mit dem Thema mal intensiver auseinander setzen. Was KNX und allgemein die Möglichkeiten einer smarten Haustechnik-Steuerung betrifft, empfehle ich Dir mal die Homepage des Users @GKap zu studieren: https://www.kapusta.at Zum Beispiel Licht im Gästeklo: Dafür braucht es keine grandiosen Smart-Lösungen, das geht auch mit einem (guten) Präsenzmelder. Was Lichtfarbe vs. Gelsen betrifft: Solche Spielereien vergiss gleich mal wieder. Um Insektenschutzgitter kommst Du eh nicht herum, und Gelsen gehen primär auf CO2-Quellen, nicht aufs Licht. Was automatische Lichtdimmung nach Sonnenstand betrifft: Hier und auch in vielen anderen Bereich gilt: Setzt Euch damit auseinander, was wirklich notwendig und sinnvoll ist. Automatiken machen nur dort Sinn, wo immer das gleiche Nutzungsverhalten gegeben ist. Bedenkt, dass eine smarte Haustechnik-Steuerung sehr schnell sehr viel Geld verschlingt. 4 |
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Ich lasse die Grundsatzdiskussion jetzt mal, da habt ihr eh schon einigen Input bekommen. Wenn ihr den weg gehen wollt folgendes: Ich würde ein Zigbee System (bzw. alle die Dauerstrom benötigen) nicht mit klassischen Lichtschaltern mischen, das verursacht aus den oben genannten Gründen nur Probleme und ist dann nicht Fisch und nicht Fleisch. (z.b. Schalter ist aus und kann dann von den anderen Quellen nicht mehr geschalten werden) 1. Wollt ihr Schalter zum schalten nutzen und was sollen sie tun? Wenn ja: Schaut, dass auch die Schalter ins System integriert werden (Schalter -> Server -> Licht). (Auch für diese Variante müsst ihr euch überlegen ob ihr Leerdosen zur Befestigung braucht je nach Typ) Wenn nein: Lasst sie weg. Für beide Punkte gilt: Seid ihr euch bewusst, dass ihr nie wieder eine klassische Installation nachrüsten könnt (Das Thema Wiederverkauf kam oben ja auch schon als wichtiger Punkt) und könnt ihr damit leben? Wenn nein: plant eine Leerverrohrung und zugeputzte Dosen für die Schalter. Fazit: Machbar ist es auf alle Fälle, man muss sich aber der Konsequenzen bewusst sein. |
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Ich würde mir trotzdem KNX genauer anschauen. Wir haben leider auch erst extrem spät (als ein großer Teil der Adern schon eingezogen war) auf KNX "umgeplant" und sämtliche Argumente die ich vorher dagegen hatte (leider ohne mir das genauer anzusehen) sind eigentlich weggefallen. *teuer: ca. 250 EUR für IP-Interface und Netzteil, 12 EUR je geschaltetem Auslass , 7-12 EUR "Aufpreis" je Eingang (Nutzung herkömmlicher Taster über Binäreingang / Tasterschnittstelle)+etwas mehr Aderleitungen zu verlegen ist mE bei entsprechender Eigenleistung nicht soooo wild *herstellerabhängig: es gibt unzählige Hersteller in allen Preisklassen *Technologie kann veralten: System existiert seit ca. 30 Jahren und ist vollständig abwärtskompatibel, unzählige Schnittstellen möglich *kompliziert, kann man nicht selbst machen: mir hat ein Abend mit Youtube-Videos gereicht um alle "normalen" Funktionen selbst parametrieren zu können *Aufwändige Verkabelung: war bei uns deutlich weniger Verkabelungsaufwand als "normal" (viele Wechselschalter etc.) - einen großer Teil der Leerrohre ist bei uns jetzt wirklich leer geblieben... 1 |
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Vielleicht drück ich mich auch einfach nur ungeschickt aus. Wenn man jetzt mal vom Wiederverkaufswert des Hauses absieht haben wir verschiedene Gründe warum wir uns BEWUSST dazu entschieden haben, keine kabelgebundene Lösung fürs zukünftige Smarthome zu verwenden. Störanfälligkeit durch Funk hin oder her. Dass man da richtig viel Geld verbrennen kann ist uns auch bewusst. Aber wie oben geschrieben: Hobbies braucht jeder - und die kosten dann eben auch mal was. Schlussendlich ist ja auch ein Präsenzmelder im Klo eine automatisierte und daher "smarte" Lösung. Zur Umsetzung gibts dann viele Varianten. Und natürlich machen Automatiken nur Sinn, wenns eben um Regelmäßigkeit geht. Mit einer der Gründe für die Nachrüstlösung. Wir können nämlich dann unser Nutzungsverhalten analysieren und uns genau das zulegen/einrichten was tatsächlich sinnvoll ist. |
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Kann nur MissT und den anderen zustimmen, das ich in einen Neubau nicht auf Funk setzen würde. Funk ist für mich die Lösung wenn es keine Möglichkeit für ein Kabel gibt, wie zB. in einen "Altbau" eine Alarmanlage nachzurüsten oder eben Lichter Smart zu machen. Im Neubau gilt auch für mich "ein Kabel ist ein Kabel". Verstehe nicht wieso man sich bei einen Neubau von einer bestimmten Art von teuren Leutmittel abhängig machen will? Bei KNX hast du den Vorteil alles machen zu können, weil du sehr flexibel bist. Du kannst dir aussuchen ob du auf den Lichtern Dauerstrom haben willst, oder nicht und du kannst auch Funktionen auf den "Schaltern" sperren. Aber eins ist natürlich klar dass das Ganze auch einen Preis hat. |
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Das war genau mein Ansatz. Zigbee habe ich aber gleich ausgeschieden. Ich habe in unserer Wohnung vor ca. 4 Jahren auf Zigbee umgerüstet und von den (wirklich teuren) Leuchtmitteln und Steckdosen ist (nach Ende der Gewährleistung) inzwischen schon ca. die Hälfte ausgefallen (nur Markenprodukte zB von Osram). Um "flexibel" zu bleiben und nicht auf aus meiner Sicht unzuverlässige Lösungen zu setzen wollte ich im Haus einen großen Teil der Lichtauslässe über Stromstoßschalter und Taster ausführen und bei Bedarf später um entsprechende Relais + Raspi oä ergänzen. Ich habe dann aber festgestellt dass die Kosten mit KNX nur minimal mehr und der Aufwand wesentlich geringer war.... |
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Vlt als Entscheidungshilfe. Wir könnten theoretisch fast alles über unser Handy steuern aaaaber trotzdem haben wir für 90% der angebundenen Elemente auch einen Schalter/Taster und alles kabelgebunden. Man merkt erst ausserhalb der Normsituationen wie man sonst abhänging ist und im schlimmsten Fall dann vlt. noch Abhängigkeiten auf mehrere Systeme. Auf Funk und "Nachrüstlösungen" würd ich nie primär die Haustechnik setzen. • WLAN spinnt, Netzwerkaddressierung generell planlos • Handy OS update, security patch verträgt sich nicht mit App • Alexa/Cloud/Webserver/Homeserver Ausfall bzw. fährt erst hoch (Stromausfall) und draussen kommen unvorhergesagte Starkwindböen • langwierige Suche nach extremen Stromverbrauchern • Blitzschlag - Überspannunsschutz schlägt zwar an, trotzdem einige Endkomponenten hinüber Alles obige schon erlebt und problemlos überstanden. Ich kenne auch Personen die sich generell auf manuelle Lösungen bei Beschattung festlegen. Im Brandfall+Stromausfall wären sie teilweise gefangen-> so die Argumentation. Wir haben Raffs -> da renn ich mit Schwung durch im Notfall. :) Bei Rollos wär das schon schwerer.. |
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Du hast nach Meinungen gefragt: Ich zitiere; "kompletter Blödsinn". ;) |
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In bezug auf Funk vs Kabel - möglicherweise und wie gesagt eine durchaus bewusste Entscheidung. In Bezug auf die Elektrik und die Leitungsverlegung/Stromverkabelung fehlt mir da eben die Expertise, scheint aber nach oben geschrieben prinzipiell kein Problem zu sein. Von daher wurde mir hier sehr weitergeholfen. Danke! |
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Mich würden eure Beweggründe interessieren, denn ich habe mich auch relativ lange mit dem Thema beschäftigt und mir fallen echt keine Gründe ein, sich hier BEWUSST bei der physikalischen Infrastruktur - auf der dann alles andere aufbaut - für eine schlechtere Lösung zu entscheiden. Sieht man ja alleine schon daran, dass ihr jetzt überlegen müsst, wie ihr das dann überhaupt mit den Schaltern löst. Aber wie gesagt, die Gründe würden mich wirklich interessieren, vielleicht übersehe ich da etwas, oder ihr habt eine sehr spezielle Situation (was aber bei einem Neubau nicht sein sollte). |
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Also bitte bitte macht das nicht das ist doch ..... 1. wenn du überall smarte lampen hast dann doch bitte logischerweise auch smarte schalter und nicht einen normalen schalter und eine smarte birne ;) dann kann der gast auch nichts falsch machen 2. "falsch machen" wenn du bei der Bedinung deines smart homes etwas falsch machen kannst dann ist klar das du bei der Planung etwas falsch gemacht hast, ein smart home soll dir diege abnehmen und automatisieren und nicht dir oder fremden fallen stellen ;) 3. ich hatte zigbee bei ein paar lampen .... inwischen alles wieder weg, ich dachte es sei eine gute idee knx mit zigbee zu kombinieren, aber wie der alte Spruch schon so schön sagt "wenn es was hat nimm nen draht" 4. eine smarte birne kostet gleich mal 15€+ und wenn das leuchtelement defekt ist kannst die ganze lösung wegwerfen und ne neue birne "anlernen", wenn das mit knx z.b. machst kaufst dir ne normal birne und fertig ..... und es hat noch den Vorteil das es "normal" Leuchtmittel auch noch 20 jahren geben wird, ob Osrma oder Philips oder irgendwelchen noname Erzeuger in 20 Jahren noch kompatible Lampen herstellen würde ich bezweifeln. 5. ein KNX Schalter mit einem knx Kabel hin kostet nicht die welt, schaut schön aus, ist smart und ich kann im nachhinein noch immer alles machen, ganz weglassen, knx einbauen, klassiche Verkabelung, ethernet kabel .... what ever. eure Lösung wird euch sehr schnell einholen und ihr werdet sie verfluchen da bin ich mir sehr sicher, und im Nachgang Wände noch mal aufstemmen ist das aller letzte was man in einem Haus will ;) Sorry wenn ich das so direkt sage, aber das klingt für mich so als würdet ihr euren Neubau so planen wie eine Sanierung eines alten Hauses, denn nur dort würde ich so Arbeiten wenn ich vermeiden wollen würde Wände aufstemmen zu müssen um ein neue Verkabelung zu legen, und genau für diesen Anwendungsfall wurden die Zigbee-lösungen auch konzipiert und nicht für den Neubau. |
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