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was heißt "vereist der Ventilator"? Das eine Luft WPWP [Wärmepumpe] immer vereist und regelmäßig Abtauen muss, ist dir bewusst? Besonders um 0°C ist das recht oft der Fall, da hier die rel. LF noch "recht hoch" ist. |
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Aber doch nicht mit dem Heizföhn! Hallo @Heizlüfter Gib doch mal ein paar Daten zu deiner Anlage bekannt. - Heizwärmebedarf? - Heizungssystem? - Leistung der WPWP [Wärmepumpe]? - Pufferspeicher ja/nein - Warmwassererzeugung? - Anlageschema Gruss HDE |
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Die eigentliche Fragw muss mMn lauten: Warum schlägt der Ventilator an Eis an? Taut das Außengerät nicht oder nicht rechtzeitig selber ab? Oder kann das Tauwasser nicht richtig abfließen? Wo konkret bildet sich das Eis, an das der Ventilator anschlägt? |
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ist ein fake, 0 Beiträge, Heizlüfter als Name, soll wohl KNV bischen Rufgeschädigt werden. |
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Erinnert mich fast ein wenig an eine Amazon-Bewertung zu "bite away". "Das Gerät ist unbrauchbar, ich erwische die Gelsen damit nicht" 🤣 |
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da musste ich screenshot machen 😂 |
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Sollte das der Fall sein, dann ist das nicht normal. Was sagt der Service dazu? |
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Also ich kenne jemanden der hat auch so ein Gerät (F2120) und dort passiert das nicht. Nibe hat übrigens keine F2020 und auch kein VFM500 :) Sehr komischer Thread. Heizlüfter find ich ineffizient, ich denke das Gerät in eine Wärmedecke einpacken wäre besser. |
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Ist doch eine tolle Sache, das sollte auch die grottige Arbeitszahl der LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei Minusgraden etwas verbessern... |
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Dass eine LW Wärmepumpe abtauen muss, ist mir bekannt. Es ist aber nicht das Wärmetauschergitter, und auch nicht der Abfluss (der ist frei), sondern im Bewegungsraum des Ventilators bildet sich das Eis und zwar rechts oben stärker als links. Dann kommt es zu einem sehr schnellen, sehr lauten Klopfen. Ich taue dann von beiden Seiten mit Heizlüfter und Fön ab, dann hört das Klopfen natürlich auf. Tippfehler: das Innengerät heißt nicht VFM500 sondern VVM 500 und das Außengerät 2120. Der Tipp mit Wärmedecke wäre eventuell gut, aber ich habe keine, die für den Aussenbereich zugelassen ist.° Anläßlich einer Sanierung wurde von Gas auf Wärmepumpe umgestellt. Bevor wir das machten, haben wir die Vorlauftemperatur unserer Heizkörper 1 Winter lang mit 50° C begrenzt. Das hat gut ausgereicht. 1 Monat lang gingen wir dann auf 45°C runter. Auch da hat es gepasst. Unsere Info war, dass eine Wärmepumpe für benötigte höhere Vorlauftemperaturen nicht geeignet sei, darum haben wir das zuerst ausprobiert. Die VVM 500 wurde uns empfohlen, da wir das Warmwasser für 2 Bäder wärmen müssen. Pufferspeicher haben wir keinen. In unserem Haus befinden sich 2 Wohnungen. Es ist KEIN Fake. Ich kann bei Bedarf Beweis durch Zeugen erbringen. Obwohl ich seit November durchheize, habe ich nicht nur nach der stromleeren Zeit von 11:00-12:00 Neustarts, sondern im Durchschnitt alle 0,8 Stunden einen Neustart. Dieser Schnitt ist im Sommer in etwa gleich. Da wärme ich nur das Warmwasser. Die berechnete Vorlauftemperatur wird jedes Mal ( wann immer ich kontrolliere ist das so) weit überschritten. Gestern z.B. war die berechnete Vorlauftemperatur 44,6° , aufgeheizt wurde auf 50,3°, das ist um 12,8 % mehr. Dann wird wieder abgeschaltet. Das hat mit einer akzeptablen Histerese meiner Ansicht nach nichts mehr zu tun. Hatte schon2x jemanden von KNV im Haus, der hat dann einen Stick in die Anlage gesteckt, konnte aber nichts feststellen. Daraufhin habe ich den Servicetechniker nicht mehr angefordert. Falls wieder jemand meint, das sei ein Fake und ich möchte knv, das Kompetenzzentrum für Wärmepumpen, nur "ein bisschen rufschädigen", der irrt. Ich habe es fotografiert und sammle alle Unterlagen, und kann beweisen, dass ich KEINE Falschmeldungen ins Netz stelle. Ich möchte einfach nur eine optimal und sicher arbeitende Heizanlage! |
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dann würd ich mal deinen Insti ranziehen und fragen, was der hydraulisch verbrochen hat. und lass erm mit den KNV Servicetechniker antanzen! Für versteckte Mängel ist der 30 Jahre haftbar und muss sich bücken oder war das eine nicht ganz offizielle Gschicht? Ansonsten sollte die WPWP [Wärmepumpe] nicht so oft starten und modulieren, kann natürlich ein verstellter Regler auch sein(Gradminuten, Heizkurve usw...) |
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Bei einem Bekannten von mir setzt sich an ner IDM-Pumpe bei ungünstigen Verhältnisen mit Nebel auch Eis am Ventialtor-Flügel an der dann gegen´s Gehäuse schlägt....er damit schon einmal Nachts die ganze Nachbarschafft aufgeweckt so laut wars 😄 |
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hatte dass ein paar wenige male auch bei unsere Buderus LWP LWP [Luftwärmepumpe]. (Gefühlt 5 mal in den letzten 2 Wintern). Passiert ist das nur wenn es Schneepatzlt (Schneeregen) bei frostigen Temperaturen gegeben hat. Zum Vergleich, gestern bei recht frostigen Temperaturen hat unsere LWP LWP [Luftwärmepumpe] 11mal abgetaut (sonst ist sie durchgelaufen). |
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Du willst in einem Internetforum Zeugen aussagen lassen? ROFL Poste doch einfach mal Fotos von dem vereisten Ventilator bzw. Innenraum des Außengeräts. Wer hat die Inbetriebnahme durchgeführt? Wenn Du möchtest, dass Dir hier jemand weiterhilft, dann musst Du mal einige wesentliche Informationen posten, z. B.: + Über welchen Modus wird überhaupt geheizt? + Gibt es eine Heizlastberechnung? Woher kommen die für eine Wärmepumpe sehr hohen VL VL [Vorlauf]-Temperaturen? + Wie ist die Anlage im Detail aufgebaut? Gibt es ev. Einzelraumregler o. dgl. "Drosseln", welche verhindern, dass die WPWP [Wärmepumpe] die Wärme abtransportieren kann? + Wurde an der Heizung ein hydraulischer Abgleich durchgeführt? |
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Fast getroffen, in diesem Fall ist es wohl wichtiger, dass die WPWP [Wärmepumpe] genug Volumenstrom für den Abtauprozess schafft. Aber auch da dürfen keine "Drosseln" verbaut sein. Meine WPWP [Wärmepumpe] würde halt dabei auf Störung gehen, wenn die Vorlauftemperatur einen gewissen Grenzwert unterschreitet (ich glaube bei mir 13°C). @Heizluefter Mach mal ein Foto von deiner Hydraulik und vielleicht kannst du den Betrieb mit loggen (Vorlauf- Rücklauftemperatur und Volumenstrom wäre nicht schlecht, vielleicht als Graph dargestellt, ich glaub die Nibe kann so was). |
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Die Aussage kann man so nicht stehen lassen, weil sie Gewährleistung und Schadenersatz in einen Topf wirft, und so nicht stimmt. Einen Gewährleistungsanspruch für die Wärmepumpe hast du 3 Jahre, weil unbewegliche Sache. Schadenersatz erfordert immer ein Verschulden. ||
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Wenn es eine F2120-12 ist, dann steht in den Spezifikationen, dass 0,32l/s bzw. 19,2l/min für Abtauen erforderlich, wenn dies nicht gewährleistet werden kann müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Die VVM 500 hat übrigens einen internen Pufferspeicher. Ich habe die VVM320 mit der F2120-8, welche 16,8l/min zum Abtauen benötigt. Anfangs hatte ich in der Übergangszeit noch FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreise geschlossen, was dazu führte, dass das Abtauen nicht vernünftig funktioniert hat. Lass doch mal prüfen, ob du bei 100% Pumpenleistung die 19,2l/min erreichst, welche vom Hersteller gefordert werden. Ggf. brauchst du vielleicht ein Überstromventil, wenn das nicht schon in der VVM integriert ist. Ergänzung: Zitat Seite 18 Installateurs Handbuch VVM500: Bei einer Einbindung in Systeme mit Heizkörperthermostatventilen (alternativ Fußbodenheizung) ist ent- weder ein Überströmventil zu montieren oder es sind einige Thermostatköpfe auszubauen, um so einen ausreichenden Volumenstrom zu gewährleisten. 1 |
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Das Abtauen der Wärmepumpe an sich ist nicht das Problem. Das bewältigt sie. Es ist das Eis, das sich im Drehraum des Ventilators bildet. Da der Ventilator wieder normal läuft, wenn ich das Eis am Gitter entlang abgetaut habe, scheint das klar zu sein. Die Heizlüfter, die ich auf der Seite des Wärmetauschergitters hingestellt habe, sind nicht zum Abtauen dieses Gitters, sondern bringen zusätzlich Wärme in den Ventilatordrehraum der Wärmepumpe, wenn ich (natürlich bei ausgeschalteter Anlage) auf der anderen Seite mit Fön und einem weiteren Heizlüfter Wärme in das Gehäuse blase, um das gebildete Eis zum Schmelzen zu bringen. Ein Foto von der Wärmepumpe innen kann ich nicht machen, da ich die Schrauben nicht aufbringe. Da fehlt mir die Kraft dazu. Info: bin 72, Die Anlage wurde vor 3 Jahren gemacht. Wir waren von Anfang an unzufrieden, haben x Mal ersucht, dass uns ein kompetenter Herr oder Dame von knv anrufen möge, um über die Probleme zu sprechen, ist nicht geschehen. Wir haben auch den Techniker, der nach der Inbetriebnahme noch ein 2. Mal bei uns war, sowie den Vertreter von knv gebeten, unsere Bitte weiter zu leiten. Aber wir bekamen keinen Anruf., Drosseln im Sinn von Heizkörperthermostat oder Innenraumtemperaturfühler haben wir nicht eingesetzt. Daten, vorgestern abgelesen: Starts 11.096, Betriebszeit: 8620 Stunden. Die Anlage wurde von einer Installationsfirma eingebaut und vom knv Techniker wurde alles kontrolliert und dann übergeben. Ich will im Internetforum keine Zeugen aussagen lassen, ich will mir aber auch nicht vorwerfen lassen, mein Schreiben sei ein Fake. So ein Vorwurf ist einfach nur billig! |
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Andere Frage... Bei der hohen Vorlauftemperatur, wie hoch ist denn da die Heizlast? Oder werden da noch Heizkörper beheizt? |
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Man gibt dir hier Tipps, was man tun kann. Meiner Erfahrung nach wirst du das Problem selbst lösen müssen. KNV ist ja nicht dein Installateur, die müssen von dem ggf. beauftragt werden zur Beseitigung des Fehlers. Wenn du Hilfe willst, dann braucht man hier auch Informationen. Hast du denn den Mindestvolumenstrom bei 100% Pumpenleistung? In meinen Augen taut deine Maschine nicht korrekt ab. Wir haben hier in der Nachbarschaft fünf F2120 (8er, 12 und auch 16er Maschinen) und keiner hat solch ein Problem. Es gibt auch Einstellungen für häufigeres abtauen. |
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Und meiner Meinung nach hat der Insti Mist gebaut und ich würd den mal holen. Der Knv Techniker kann hydraulische Fehler und Fehlauslegungen auch nicht weg machen. Poste mal deine Energieausweis und deine Auslegung von der Heizung. All das müsste dei Insti gemacht haben |
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