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wie kommt man denn auf solch unterschiedliche Querschnitte ? Warum nicht alles in 32x2 ? Sehe den Sinn nicht. So dick wie möglich. Die paar € mehr für das Rohr holst du über die Lebenszeit an gespartem Umwälzpumpenstrom wieder rein. |
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ich würde min 26x2 nehmen! Das hat meiner überall genommen! Oder so wie Becker sagt bei den paar Meter kost des 32x2 a net mehr :D! Und du bist auf der sicheren Seite ohne viel Druckverlust! |
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Welche Wärmequelle wird verwendet? Wenn es eine Wärmepumpe ist, wirst nicht recht glücklich werden. Vorlauftemperatur von 37°C würde ich bei einer neuen FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht akzeptieren. Volumenstrom ist mit 13 l/min für eine Heizlast von 7,2 KW einfach zu wenig. Kann natürlich sein, dass die Heizlastberechnung ein Töpfen ist, dann passt es eh wieder. |
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Die Wärmequelle ist ein alter Vaillant Gas Kessel mit 16kw. Ist ein Zubau mit Dachgeschoss Ausbau. |
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Ok, dann sind die 37°C im Vorlauf weniger ein Problem. Wenn du aber zukünftig mal eine WP WP [Wärmepumpe] verbauen möchtest, würde ich die Planung noch anpassen lassen. Die Unterdeckung (Fehlleistung) von z.B. Raum 2001 mit 645 Watt von 1041 ist nicht ohne. Zu deiner Ursprungsfrage, ansich sind die Anbindeleitungen bei diesen geringen Volumenströmen ausreichend. Aber auch hier gilt wieder, wenn du zukünftig eine WP WP [Wärmepumpe] verbauen möchtest, dann muss die Spreizung geringer werden wodurch sich aber der Volumenstrom erhöht, würde daher das 20x2 Rohr durch eine 26x2 Rohr ersetzen. |
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Was für eine Vorlauftemperatur wäre den sinnvoll? Was bedeutet eig. Fehlleistung, bzw. wie bekomme ich die weg? Das heißt mit 32x2 ins eg und dann 3mal abzweigen und mit 26x2 weiter? |
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Bei einem Gaskessel ist es nicht so tragisch für Wärmepumpen sind geringe Vorlauftemperaturen aber essenziell. Eine Wärmepumpe verliert so ca. 2-3% an effizienz pro Grad an Vorlauftemperatur. Wenn die Heizlast eines Hauses gering, viel Heizfläche vorhanden und ein hoher Volumenstrom möglich ist so kann die Vorlauftemperatur bei 3 bis 4 Kelvin über der Raumtemperatur liegen. Bei mir sind es beispielsweise ca. 26°C bei einer Raumtemperatur von 23°C. Bei einem Bestandsbau wird man eher ein bisserl über 30°C landen, da die nachträgliche Implementierung von Heizfläche teuer kommt. Wichtig wäre es die Heizlast zu senken, also die Dämmung bei einem Bestandsbau zu verbessern, damit senkst du auch die Vorlauftemperatur. Weiters sollte die Spreitzung (Vorlauftemperatur - Rücklauftemperatur) gering sein, den dies senkz die Vorlauftemperatur. Eine geringe Spreizung bedingt aber einen hohen Volumenstrom, da dieser indirekt proportional zur Spreitzung ist. Für die wurde raumweise die Heizlast berechnet, z.B. Raum 2001 mit 1041 Watt. Mit den Paramtern (Volumenstrom, Verlegeabstand, Rohrlänge, Bodenbelag) werden aber nur 396 Watt erreicht, die Fehlleistung beträgt daher 645 Watt. Oder anders gesagt, wenn die Berechnung der Heizlast für diesen Raum stimmt, so wird dieser nie 22°C erreichen sondern bei schlechter Dämmung um einiges weniger. Nein, dass EG einmal 32x2 und das DG 32x2 und im DG auf 2x 26x2 aufteilen oder alternativ direkt ins DG mit 2x 26x2 gehen. |
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Was für eine Spreitzung wäre optimal bei zb. 30°C Vorlauftemperatur? Alles Klar, Dämmung verbessern ist hier leider nicht möglich da der Zubau am nachbarsgebäude ansteht, und hier nur 4cm XPS platz hatten. Könnte ich das zb. kompensieren mit einer Deckenheizung? Hier blicke ich noch nicht ganz durch :D wäre es besser wenn ich alle 3 HKV mit 32x3 anfahre ? |
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