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Vielleicht noch eine Kleinigkeit zum Thema selbstgebaute Speicher: 10 kWh nach Förderung für je 200,- EUR je kWh --> 2000 EUR Infrastruktur und Montagematerial 1000,- EUR Gesamt: 3000,- bei 10 kWh kann man mindestens komplette 250 Ladezyklen pro Jahr rechnen, d.h. 250 * 10 * ich rechne die kWh mit 15ct -> 375 EUR Somit rentiert sich das Ding nach 8 Jahren - und dazu kommt noch die Autarkie, die mir grundsätzlich schon was wert ist :) |
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Die 15 Cent sind etwas zu optimistisch, du musst noch die Differenz abziehen die du sonst fürs einspeisen bekommen würdest. |
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Fehler Nr. 1. Schon mehrmals hier geschrieben. Du sparst dir in der Realität ca. die Hälfte, weil du den Strom statt speichern auch einspeisen könntest. Fehler Nr 2. Wo kommt diese utopische Zahl her? Aus einem Werbeprospekt? Schätzt du das oder rechnest du das? Bei ausreichend großer Anlage hat mein ziemlich normales Haus ohne Heizlast in den Monaten April-September einen täglichen Bezug (Median) von 4-5 kWh. Das heißt, ein halbes Jahr ist der Speicher bumvoll, wird aber praktisch nur halb gebraucht, weil genug vom Dach kommt. November-Jänner bekommst du den Speicher kaum voll. Dann bleiben dir noch 3 gute Monate in der Übergangszeit. Alles was mehr ist als 180 volle Ladungen glaube ich erst dann, wenn es mir jemand mit konkreten Daten belegt. |
Das ist wieder ein Paradebeispiel für Selbstillusion. ||
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mal echte Daten zum thema Ladezyklen: installiert am 11.11.2020 bis heute 9.3.2021 41 Vollzyklen (Ladezyklen) bei 250€/kWh Speicher hätte ich nach 15Jahren eine schwarze Null. Meiner hat ja aber mal knapp das doppelte gekostet. |
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