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Ich fühl mich zwar nicht als "Spezialist" angesprochen aber da ich auch gerade damit kämpfe, misch ich mich einfach ein (frech wie ich bin) Das mit der Rücklaufbeimischung müsstest vielleicht nochmal genauer erklären, da steig ich grad aus... Versteh ich das richtig, die Entfeuchtung funktioniert nur bei WW WW [Warmwasser]-Bereitung? Das wäre in meinem Fall viel zu kurz, so viel WW WW [Warmwasser] verbrauche ich nicht (und meine X² moduliert nicht) Generell denke ich man müsste hier zwischen PV-Besitzern und Nicht-Besitzern unterscheiden (und erstere werden immer mehr). In meinem Fall (PV-Besitzer) versuche ich natürlich möglichst alles in den Tag zu legen, auch und speziell die WW WW [Warmwasser]-Bereitung: Bei PV-Überschuss wird einfach die Brauchwasser-Solltemperatur erhöht, und ich bereite WW WW [Warmwasser] sozusagen "auf Vorrat" |
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Es sind natürlich nicht nur die Spezialisten eingeladen zu diskutieren, jeder kann etwas beitragen. Die PV Nutzung habe ich auch überlegt. Ich denke, dass zukünftig mehr Lastausgleichssysteme verfügbar sein werden, um die Nutzung von PV Strom auch nachts zu ermöglichen. Im Vordergrund meiner Überlegungen stand aber nicht die hohe Einsparung im Betrieb, sondern in der Investition und die einfache Integration. Mit Rücklaufbeimischung ist gemeint, dass die Sole nach dem Verdampfer (Wp-Austritt) nicht zu 100% in den Kollektor gelangt, sondern über einen einstellbaren Bypass zum Teil wieder in den Wp-Eintritt beigemischt wird. Ich vermeide hier die Begriffe Vorlauf und Rücklauf, da es hier immer wieder zu Verwechslungen kommt. Die einzige Wärmesenke ist das Brauchwasser. Wird kein Warmwasser benötigt, dann ist auch keine Entfeuchtung möglich, da die Wp die Wärme nicht abgeben kann. Man könnte eventuell durch hydraulische Verschaltung eine Abgabe der Wärme an den Solekreis realisieren. Dann wäre aber eine Entfeuchtung und passive Kühlung gleichzeitig nicht möglich. Nur passive Kühlung untertags und Entfeuchtung nachts. |
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Ah, jetzt verstehe ich! Durch diesen "Mischer" reduzierst du nochmal die Temperatur für den Entfeuchter! Geniale Idee! Ja, bei der Wärmequelle (=Sole) schleuderts mich auch immer Hmmm... meine genaueren Messungen liegen schon ein paar Jahre zurück, aber ich glaube mich zu erinnern, dass sich (zumindest in meinem Fall) die Sole (speziell nach einem intensiven Passiv-Kühl-Tag) in der Nacht nicht wirklich erholt hat, natürlich abhängig von Grundwasser, Niederschlag etc. Ich muss endlich meine ganze Meßtechnik wieder aktivieren... |
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einen wichtigen Punkt habe ich vergessen aufzuzählen: der Sommerbypass sollte modulierend sein, d. h. nur zu etwa 30% durchströmt, um eine Befeuchtung der Zuluft bei Einsatz eines ETWT zu minimieren und die volle Kühlleistung nutzen zu können. |
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Ich überlege gerade, ob es nicht mit entsprechend klug gestalteter Hydraulik möglich sein sollte, die Sole gleichzeitig als Wärmequelle und -Senke zu verwenden? Sozusagen als großer Puffer? Dann wäre man von der WW WW [Warmwasser]-Bereitung unabhängig... Aber vermutlich sind meine wirren Gedanken der Hitze verschuldet |
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Vermutlich ist die Laufzeit der WP WP [Wärmepumpe] zu kurz. Nehmen wir an, wir heizen pro Tag 200 Liter Wasser um 35 Kelvin auf, sind dann ca. 8 kWh an Wärmeenergie. Damit würde eine SWP auch bei sehr geringer Modulation nach 3 Stunden fertig sein. Ca. 6,5 kWh können zur Kühlung verwendet werden, die restliche Energie für die WW WW [Warmwasser]-Bereitung kommt aus den Verlusten der WP WP [Wärmepumpe]. Daumen mal Pi können mit 6,5 kWh 10 Liter Wasser kondensieren. Um 3,3 Liter Wasser aus einer Raumluft mit 20°C und 100% relative Luftfeuchtigkeit raus zu holen, müsste die Sole unter 0°C haben (Volumenstrom von ca. 250 m³/h). Wird schwierig, aber probieren geht über studieren. Nur was passiert dann in den restlichen 21 Stunden des Tages, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist ja nicht aus. Bei momentanen Temperaturen (29°C, 43% relative Luftfeuchtigkeit) erhöht sich die Luftfeuchtigkeit bei einer Raumtemperatur von 20°C und 50% relative Luftfeuchtigkeit um ca. 37 Liter pro Tag, also zu viel. Mit einem Enthalphiewärmetauscher welcher zum Zeitpunkt der Entfeuchtung umgangen wird, könnte es aber funktionieren. In Kombination mit einer PV ist eine Splitklima/aktives Kühlregister in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aber die einfachere und vermutlich energetisch auch effizientere Variante. |
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Danke berhan für die überschlägige Berechnung! Ich hatte nicht die Zeit und Geduld momentan, mir die Sache mittels hx-Diagramm durchzurechnen. Es entsteht ein Überschuß an Wärme, die nicht genutzt werden kann. Die ganze Sache wird auch komplexer, wenn man das ganze System insgesamt energetisch optimieren will, da hier WW WW [Warmwasser]-Bedarf, Witterung, Volumenströme der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Bypasseinstellungen und noch einige andere Parameter eine große Rolle spielen. |
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Ich werd später noch mehr dazu schreiben. Aber ich denke auch, dass diese Laufzeiten viel zu kurz angesetzt sind! Die letzten Tage wars extrem schwül bei uns. Da ist mein KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Entfeuchter 8-11h am Tag gelaufen! 😳 Und hat dabei 3,5-5kWh Strom am Tag verbraucht. 😲 Hat zwar wirklich sehr viel gebracht, und ich will mir gar nicht ausmalen auf welchen Levels meine Raumluftfeuchte ohne Entfeuchter nun schon wäre... Aber ich brauch echt bald meine PV... 😉 Gut OK, das ist nicht jeden Tag so. Und ich wohne auch in einer sehr warmen und vor allem schwülen Gegend. Und die Lösung ist nicht ideal, weil die Außenluft entfeuchtet wird. Das braucht wirklich viel Energie. Ich denke nach wie vor, die Entfeuchtung würde am effektivesten im Umluftbetrieb funktionieren. |
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Apropos überschüssige Wärme: Da hab ich grad wieder einen Knoten im Kopf: nehmen wir an wir entfeuchten mit einem (handelsüblichen) Entfeuchter, also kleine Wärmepumpe, Verdampfer und Kondensator einfach hintereinandergeschaltet. Der Kompressor verbraucht Strom bzw. elektrische Energie, die (über Verluste etc) schlußendlich in Wärme umgewandelt wird. aber dann ist da ja noch die Kondensationsenergie... wo geht die hin? Steckt die im Kondensat? Oder in der abströmenden Luft? Oder in beidem? Und schon sind wir wieder bei Enthalpie, und ich bin verwirrt |
Hat natürlich beides seine Vor- und Nachteile: Natürlich wäre Entfeuchtung der Innenluft effizienter. Entfeuchtung der AUL hat aber den Charme, dass die dabei entstehende überschüssige Wärme durch den Luft-WT gleich wieder (zum Großteil) an die Fortluft abgegeben wird. ||
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ganz einfach: die Luft kommt nach einem handelsüblichen Entfeuchter sehr warm raus. Bei mir wird der Kondensator mittels Sole gekühlt. Daher blas ich die entfeuchtete Zuluft nicht heiß ins Haus. Aber diese Energie erwärmt mir dann die Sole. Ist auch nicht die super Lösung, aber meine Tiefenbohrung hats zumindest letzten Sommer halbwegs gut verkraftet und wurde nicht zu warm. |
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so, jetzt aber mal zurück zur Ursprungs-Idee: Der Ansatz ist ja eigentlich simpel und gut. Wenn wir die Idee weiterspinnen: Die Frage ist halt, was machen wir, wenn der WW WW [Warmwasser]-Speicher voll ist?! Irgendwas anderes muss dann erwärmt werden. Wird zwar schon wieder kompliziert, aber dazu fällt mir ein 2. Mischer im WW WW [Warmwasser]-Vorlauf und ein 2. Register ein, das in die Fortluft gesetzt wird. Also es wird das heiße Heizwasser vom WW WW [Warmwasser]-VL per Mischer in das Fortluft-Heizregister geleitet. Das kann z.B. gleitend passieren schon während oder gegen Ende der WW WW [Warmwasser]-Ladung. Damit kann der Ladevorgang verlängert/hinausgezögert werden. Oder wenn der WW WW [Warmwasser]-Speicher mal voll ist, geht der volle Volumenstrom übers Fortluftregister. Damit hätte man sich quasi die Funktion eines Split-Klima-Geräts nachgebaut. Kann aber zusätzlich sogar Warmwasser erzeugen, und erwärmt somit nicht zu 100% die Atmoshäre. |
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Wärmebedarf besteht auch für Kellerräume. Wenn es besonders schwül ist draußen, steigt die Schimmelgefahr im Keller. Der Entfeuchtungsbedarf und der Wärmebedarf des Kellers fallen also zeitlich zusammen. Man könnte also die überschüssige Wärme in die Fußbodenkreise des Kellers speisen. Vorraussetzung ist man hat einen Keller mit Flächenheizung. |
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ich stelle mich gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung. mein SEWT läuft noch nicht, weil ich die KNX Steuerung noch nicht auf die Reihe gebracht habe, bzw. mein Elektriker nicht weiß, wie man die Pumpe anschließt und weil die angedachte Luftkühlung nicht gebraucht wird. An eine Entfeuchtung hatte ich da ja noch gar nicht gedacht. Und wenn dann der Leidensdruck nur kurz im Jahr auftaucht... Aber ja, genau jetzt ist der Zeitpunkt wo ich meine Entfeuchter wieder aufstellen muss und mich ärgere, dass ich warme Luft ins Haus einbringe. Hier war doch einer mit aktivem Entfeuchter RDZ DWF 200 unterwegs. Wie funktioniert das in der Praxis? Erfahrungen? Das Teil ist eben wirklich teuter... Ich finde den Gedanken tagsüber mit PV-Überschuss aktiv zu entfeuchten spannender. Vielleicht bietest du dann einfach auch zwei Lösungswege an. in Abhängigkeit vom Speicher, bzw. Wärmetauscher der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Mal zu deinem Ansatz. Noch habe ich bei 23° C Raumtemperartur eine rel. Luftfeuchtigkeit von ca. 55%. Wir kühlen noch nicht so lange, Beginn war Ende Mai. Soleeingang liegt jetzt bei ca 14°C und steigt aber bis Ende der Saison auf mind. 18°C. Meine 180l Speicher werden pro Tag ca. zwei Stunden erwärmt um 14K. Ich kann das nicht rechnen, aber wenn ich @berhan folge ist da keine der Annahmen erfüllt. Das geht mit dem Volumenstrom der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] weiter. In Kombination mit einem Enthalpietauscher wäre es nicht cleverer nach dem Tauscher zu entfeuchten? Was schätzt du denn, welchen Anteil Enthalpietauscher jetzt haben? |
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Muss sagen das Rdz ist gegen alle Lösung ausser eine Trockner zerlegen billig :). Nur solls nur bis 18 grad sole gut laufen und dass geht nicht bei so langen sommern. Und eine stufe stärker wäre noch toll. Was gibts sonst für alternativen? Bin mal wieder bei 75% und 16gr im Innenraum |
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Splitklima, ist mMn die einfachste und billigste Variante. Diese hat weitaus höhere Volumenströme als die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], um einiges tiefere Temperaturen und arbeitet mit der Umlauft. Ich habe zwar bei mir die Spliklima noch immer nicht umgesetzt, sollte mMn aber funktionieren. Bei mir wird die Klima im größten Raum mit mehr als 1/3 des Gebäudevolumen montiert Zuluft/Abluft macht je 100 m³/h aus. Sollte in Kombination mit einem Enthalpiewärmetauscher eigentlich das ganze Haus entfeuchten. Bis nächstes Jahr sollte ich das Teil installiert haben, vielleicht schaffe ich es auch noch bis in den August. |
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Also da bau ich lieber ein Monoblock Klimagerät oder eine Split Inneneinheit in eine Kiste und lass die Zuluft durchströmen. Beim Monoblock muss ich halt die warme Abluft absaugen aber auch kein Problem. Ich muss nur schaun, wie ich was unterbringe. Wenn nicht, muss ich die Luftfilterbox umbauen oder kwl verschieben. Mal schaun |
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Also Pedaaa Lösung, da ist die Entfeuchtung halt abhängig vom Volumenstrom. Somit läuft die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch dann, wenn eigentlich kein Bedarf an Frischluft besteht. Aber du hättest eh genug Platz für einen Umluftbetrieb. Mir wäre es zu kompliziert, Keep it simple, stupid! |
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https://www.hidros.eu/uploads/ART/1ghe0/BRO_GHE_DEU.pdf hier mal eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] inkl. Entfeuchtung, vielleicht kann sich @leitwolf das mal ansehen Frage zum Grundsatzgedanken. Wenn ich das richtig verstehe (und da bin ich beschränkt) ist das was Wolfgang vor hat, doch ein SEWT. Anstelle des zusätzlichen Solekreises möchte er die EWP nutzen und die Abwärme ins WW WW [Warmwasser] bringen. Was die Entfeuchtungsleistung angeht, wäre das aber mit einem SEWT (wie bei mir, wenn ich ihn denn zum laufen bringen würde) zu vergleichen?! |
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Das Hidros Teil ist gut. Sowas gibts von verschiedenen Italo-Herstellern. Das Gute ist, hier wird mit Umluftbeimischung entfeuchtet. Aber auch hier brauchst du genauso wie bei meinem RDZ einen Kaltwasser oder Sole-Kreis zur Vor- und Nachkühlung. Generell find ich diese Teile aber super. Leider gibts die nicht mit Enthalpietauscher, sonst wäre es bei mir vermutlich eh so ein Teil geworden. Wobei... ich hab zwischenzeitlich mal einen Italo-Hersteller gesehen, der auch Optional mit Enthalpietauscher anbietet. (vielleicht find ich den Link nochmal...) nein, die Idee vom Leitwolf würde mit sicherheit besser Entfeuchten, weil die Luft viel weiter runter gekühlt werden könnte |
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Kühlregister ist nicht gleich Wärmetauscher?! Das heißt, hier wird auch (wie bei deinem RDZ) akitv gekühlt? Dann wäre das tagsüber mit PV-Überschuss laden aber sowieso clever. Ich weiß nicht, ob sich der ganze Aufwand mit dem WW WW [Warmwasser]-Speicher lohnt. https://www.exhausto.de/Produkte/Heating%20and%20cooling%20coils/CCW/CW315_CCW240 sowas? Habt ihr mal ein Beispiel? |
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Mhhh..? Hast du das Konzept richtig verstanden? Ich versuche es mal zu skizzieren: Hydraulik-Variante 1: Am Sole-Ausgang der WP WP [Wärmepumpe] sitzt ein Verteiler-Mischer. Wird WW WW [Warmwasser] bereitet, ist der Sole-Auslass ja sehr kalt. Per Mischer kann nun gewählt werden, ob entweder das Erdreich, oder das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Register (aktiv) gekühlt werden soll. Wenn wir Entfeuchten wollen, wählen wir den Weg übers KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Register. Wirds es dort zu kalt bzw. beginnt das Register einzufrieren, kann der Mischer etwas zum Erdreich öffnen um das Register nicht ganz so kalt werden zu lassen. Hydraulik-Variante 2: Es könnte hydraulisch auch anders eingebunden werden: Nämlich mit einem Mischer am Sole-Eingang der WP WP [Wärmepumpe]. Dann kann (bzw. muss) das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Register die meiste Zeit wie ein klassischer SEWT genutzt werden: Beim Entfeuchtungsvorgang bleibt noch alles gleich, wie bei V1 Falls aber nicht entfeuchtet wird: Im Winter wird die Außenluft vorgewärmt (mit gleichzeitigem Nachteil, dass die Sole abgekühlt wird, und somit die AZ der WP WP [Wärmepumpe] verschlechtert wird) Und im Sommer wird die AUL vorgekühlt (mit gleichzeitigem Nachteil, dass die Sole dauerhaft erwärmt wird, und somit die passive Kühlleistung sinkt) Daher würde ich mich klar für V1 entscheiden. KWL-Bypass: Damit das Ganze funktioniert, braucht es eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Bypass-Regelung. Ein Teil der kalten Luft muss per Bypass am Wärmetauscher vorbeigeleitet werden. Und ein Teil durch den Wärmetauscher strömen und sich dabei erwärmen. Mit der Bypassklappe muss die Mischluft dahinter auf ca. 17-18°C geregelt/erwärmt werden, damit es keine Kondensat-Probleme an den Zuluft-Rohren gibt. Die Haken am Konzept: 1. gibt wenige Lüftungsgeräte die eine externe Regelung der Bypassklappe zulassen 2. mit Enthalpietauscher, wird der Teilluftstrom, der durch den Wärmetauscher geht, auch gleich wieder leicht befeuchtet. 3. Die Entfeuchtung der Außenluft ist sehr Energieaufwändig. Ich würde Umluft-Entfeuchtung bevorzugen. 4. wenn der WW WW [Warmwasser]-Speicher voll ist, ists vorbei mit dem Entfeuchtung -> und ich denke da dran würde es am ehesten scheitern. zur Vermeidung von Punkt 4 war mein Vorschlag ein zusätzliches Heizregister in die Fortluft zu bauen + einen zusätzlichen Mischer. Dann kann auch zwischen zwei verschiedenen Wärmesenken gewählt werden. Die Fortluft kann im Gegensatz zum WW WW [Warmwasser]-Speicher ja quasi ewig erwärmt werden: Also so: Wolfgangs Gegenvorschlag war, statt der Fortluft die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Kreise im Keller zu erwärmen, wenn vorhanden 3 |
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