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Ist eh die bessere Lösung, die Aufständerung auf das Dach zu stellen. Denn jede Durchdringung der Dachhaut ist eine potentielle Fehlerquelle. |
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Entweder hast du meinen Satz nicht verstanden oder ich deinen nicht :P Könntest du das nochmal erläutern? |
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Du willst die Aufständerung auf die Betondecke und dann abdichten, oder? Damit hast du aber Durchdringungen der Dachhaut, die dann wieder abzudichten und eben pot. Fehlerquellen. |
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Hi wo baust du denn? |
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sind. Sonst versteht man den Satz wirklich nicht |
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Habe aber gelesen, dass es besser ist, die Last des Gewichts auf die Decke zu verlagern anstatt die Anlage auf den Schotter und darunterliegende Plane zu stellen. Gerne wiedersprechen, wenn er vom Fach ist :) Ich baue in OÖ, Bad Leonfelden |
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Da hast du dann x-Durchdringungen die abgedichtet werden müssen und im Laufe der Zeit potenziell undicht werden können. Würde ich auf keinen Fall machen. Die Montagesysteme am Flachdach sind alle darauf ausgelegt direkt auf die Folie gestellt zu werden. |
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Also einfach draufstellen ist besser? Hat jemand auch Erfahrungen mit Carport Dach? stell ich mir hässlich vor. |
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Ja genau, ich würd´s direkt auf die Folie stellen (mit dem richtigen System natürlich) |
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Wir wuerdens auch direkt auf das fertige Dach stellen (aeusserste Schicht). Bei dem richtigen System sollte halt auf jedenfall eine BMS BMS [Batteriemanagementsystem] verwendet werden bzw "Gummipuffer" bzw am besten technisch gesehen sind BMS BMS [Batteriemanagementsystem]+Alukaschierungen damit die Weichmacher der BMS BMS [Batteriemanagementsystem] nicht in die Dachfolie diffundieren (chemische Reaktion) |
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OK danke, also macht es so gesehen keinen Unterschied ein Flachdach, ob ich das mitplane oder nachträglich mache? abgesehen von der leerverrohrung, die ich benötige? Dachdecker meinte, dass es hald ein Aufwand ist, weil man die Beschotterung auf der entsprechenden Fläche weg geben muss. Könnt ihr auch was dazu sagen, wie das leerrohr gelegt werden sollte? Ist das bedenklich wenn man es über die Fassade mshct, nachdem das Dach bereits ist und ein Durchbruch nun eher bedenklich ist aus Sicht der Sicherheit? |
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Ich wuerd ein Flachdach ohnehin ohne Schotter machen weil man nie dazusieht was "drunter" ist bzw wies darunter ausschaut - und Flachdaecher sind wahnsinnig gerne undicht :o) - a "Steildach" is a Steildach ... aber mir gefaellt die Flachdachoptik auch besser .. ich wuerd halt die Attika hoeherziehen und das Flachdach mit mehr Gefaelle machen - ich weiss nicht wie oft ich am Dach stehe wo Wasserpfuetzen perfekt zum Schwimmen einladen :o))) - bei oft nicht sehr alten Daechern. Mit richtigen Systemen wird die UK mittels BMS BMS [Batteriemanagementsystem] auch auf den Schotter gestellt. Ziel bei jeder UK ist immer Dach-Durchdringungsfrei" zu arbeiten - weil jede Dachdurchdringung ist eine potentielle undichte Stelle. Leerrohr ueber Fassade , oder durch Dach, oder ueber Balkon, oder... (alles nicht sichtbar wegen Optik) ist grundsaetzlich egal aber es gilt immer: - Wege umso kuerzer umso besser in "Technikraum/Schaltschrank" - Umso gerader umso besser - Bitte wenn moeglich mindestens 2x32mm , besser 2x50mm, je nach PV-Groesse mehr oder weniger Strings etc - es lauft oft ueber Ecken, vl mal bisschen geknickt etc es schadet nicht groesser zu gehen wenn möglich dann bist du flexibler in den naechsten Jahren !! Am Dach sollte das Leerrohr was rausragt eigentlich UV-bestaendig sein (99% der Hausbesitzer haben/hatten aber die "normalen" dunkelgrauen Leerrohre (=nicht UV bestaendig) verbaut bekommen bzw zumindest das ganze in einem Polokalrohr (Steigleitung durchs Haus wenn moeglich) und mit Umlenkung nach unten (Wassereintrittsvermeidung). |
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Hallo Solarbuddys, danke für deine hilfreiche Antwort! Das Dach ist schon fertig, daran werd sich also nicht mehr viel ändern, nach dem die Plane darunter aber auch keinen cm dick ist, denk ich mir schon, dass der Schotter ein ganz guter Schutz vor Hagel etc. ist, aber ich bin ein Laie, von daher... Leider komme ich nicht drauf, was du mit mit BMS BMS [Batteriemanagementsystem] und UK meinst. Die Frage ist, ob ich das Leerrohr auch ohne Bedenken in die Fasse/Außenmauer/WDVS geben kann. Kann ich eine Beständerung o.ä. schon vorab planen und durch den Bauträger umsetzen lassen? Ich weiß nicht wirklich wie ich da ansetzten soll und ich will mir spätere Haftungsfragen zwecks Dichtheit sparen. |
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BMS = Bautenschutzmatte UK = Unterkonstruktion (für PV-Module) Leerrohre kannst du in die Fassade geben wenn es anders nicht mehr geht , ich hab selbst sanierst vor x-Jahren und vieles über die Außenmauern gemacht/müssen. Wird auch imemr wieder mal Neubauten gemacht weil eben Sachen vergessen werden. Fassdenfirmen müssen zwar eventuell die Leerrohrestelle in der Dämmung aussparen aber in Summe ist es die bessere Lösung als die Dachhaut aufreissen und einma quer durchs Haus oder auf die Fertige Fassade dann eine hässliche Aufputzlösung für die Kabelverlegung machen. Mach die PV-Unterkonstruktion (UK) dann wenn du weisst WAS du haben wills. (Welches System, Welche Ausrichtung, Welche Größe, etc..) Vorbereiten für PV zahlt sich mMn nur aus bei z.b "Dachziegel"-PVs weil da die UK unter die Ziegel montiert wird |
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Danke für den Input, werde mich die Woche mal in das Thema einlesen und ggf. auch Angebote einholen, da ich mir das jetzt schon günstiger vorstelle, wie wenn da extra wieder jemand kommen muss und ein Gerüst aufbaut, aber im schlimmsten Fall würde hald die Armotisierungsdauer steigen. Auch will ich mir woe erwähnt potentielle Haftungsfragen sparen (Hoffentlich brauch ich das nie ^^) |
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