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Würde ich nicht machen. Am Strommarkt herrscht derzeit "Backwardation" (2024 ist billiger als 2023 ist billiger als 2022). Von diesem Wechsel profitiert nur der Stromversorger. aktueller Börsenpreis für Restjahr 2022: ca 165 EUR/MWh aktueller Börsenpreis für 2023: ca 135 EUR/MWh Es bleibt aber "teuer". Auch 2025 ist auf rd. 100 EUR /MWh und damit rd. 2-3 mal so teuer wie in den letzten 10 Jahren. Über Tarifwechsel ist da aktuell nicht mehr wirklich was zu machen - keiner verkauft unter dem Einkaufspreis =>PV!!!! |
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Die Preise für die nächsten Jahre sind schon fixiert? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, je nach Gas und Ölpreis wird doch der Strompreis auch verändert? |
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Nein, als Stromanbieter kann man sich halt jetzt schon Kontingent für 2023/24/25 zu diesen Preisen sichern. Also jetzt z.B. Hausnummer x TWh für 2023 kaufen, falls dann der Spotpteis im Jahre 2023 höher ist, dann hat man die Differenz gewonnen oder gibt dem Endkunden halt weniger weiter. |
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Hallo uzi10, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Agbs von Verbund |
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So ich heute heute auch den Liebesbrief vom Verbund im Postkasterl. +56%, statt 6.9 nun 10,7cent, macht mit dem alten Stromverbrauch ca 300Euro im Jahr mehr. |
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Ja unbedingt PV... Unabhängigkeit ist der Weg... aber Verbund und Co wollen ja teuer verkaufen und billigst PV Strom abnehmen... |
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Dass heisst bei meine 5400kwh zahl ich auch über 200 euro mehr 🥵.. Da zahlt sich echt mehr PV und bald a Selberbauspeicher aus Was kostet dann die kwh gesamt? |
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Euch gehts e noch gut. Ich bin bei meinem kleinem regionalen Anbieter im Jänner von 7 auf 11 Cent hoch, dann für März von 11 auf 24 angekündigt, zum Verbund der jetzt auch erhöht. Crazy der Markt atm. Aber ausser dem Verbund hat atm e kein überregionaler Anbieter ein Angebot an Kunden atm. |
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Hallo, habe nun auch das Schreiben vom Verbund bekommen. Kann mir hierzu jemand noch mal kurz helfen bitte, habe es nicht so mit den Zahlen. Darin steht: Ihr aktueller Index Ausgangswert zur Wertsicherung des Arbeitspreises ist 74,33. Ihr aktueller Index Ausgangswert zur Wertsicherung des Grundpreises ist 122,3. Wir verbrauchen im Jahr 7000kWh. Derzeit habe ich folgendes stehen: VERBUND-Strom-Haushalt 7/20, Grundpreis 3,17€/Monat und 8,39 cent/kWh. Könnt ihr mir weiterhelfen? Wie viel zahle ich dann mehr? danke |
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Termin für eine Anpassung des Arbeitspreises Index-Vergleichswert für den Strom-Arbeitspreis 1.5.2022 163,11 Den Rest sagt dir dein Taschenrechner |
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Also steigt der Grundpreis um diese Größe prozentuell an (zB Faktor 1,39 bei IA: 85,43 und IV: 118,3 wie bei uns?) Das würde ja noch gehen... |
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Der Arbeitspreis |
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Es gibt zwei Indezes, die hier berücksichtigt werden müssen: ÖSPI für Arbeitspreis und VPI2005 für den Grundpreis. Am Bsp. von @1retro Arbeitspreis steigt von 74,33 auf 163,11, d.h. um den Faktor 2,19 (163,11/74,33 = 2,19). Grundpreis steigt von 122,3 auf den VPI2005 von 2021, der 134,8 ist. Also um den Faktor 1,1. Arbeitspreis neu: 18,37 ct/kWh Grundpreis neu: 3,49 Eur/Monat Bei 7000kWh zahlt man also ca. 700 Eur mehr. |
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sicher so viel mehr? Da zahlt ja jeder ein kleines Vermögen mehr Das wären bei meinen 5400 kwh scho 500 euro und bei einen Freund bei 12000kwh gar nicht dran zu denken. Gott sei dank bau ma da jetz ne PV drauf. Wusste doch das sich bald Speicher auszahlen |
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Chrismo, möchte mich recht herzlich bedanken bei dir! Eigentlich unglaublich, was da auf uns nun zusätzlich zukommt. Habe gerade bei e-control und durchblicker.at geschaut, da sind die Tarife noch teurer. Also wechseln wird vermutlich nicht viel bringen. sg Peter |
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Wenn der neue Indexwert stimmt - habe ich vom anderen Posting übernommen - dann ist es der o.g. Faktor. Von 74 auf 163 ist mehr als eine Verdoppelung, da kommt einiges zusammen. |
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Also sogar verhältnismäßig moderat... Danke... |
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Bin am 29.1 zum Verbund gewechselt, zum Tarif Verbund Strom mit 21,59 Cent, und Preisgarantie bis Ende 2022. Mein Index Wert ist 104,56 bei der Änderung mit 1.5 auf 163,11 hab ich den Faktor 1,56, also von 21,59 auf 33,68? Die spinnen doch *KopfWand* |
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sind schon seit 10 jahren verbundkunde - was das im detail bedeutet ist mir nicht klar • Ihr aktueller Index-Ausgangswert zur Wertsicherung des Arbeitspreises ist: 103.34 • Ihr aktueller Index-Ausgangswert zur Wertsicherung des Grundpreises ist: 107.5 aber, ich werde wohl eher wiedersprechen, weil lt. dem mail, müßten sie uns ja längstens bis 30.6. wie bisher verrechnen Für den Fall Ihres Widerspruchs endet Ihr Energieliefervertrag ungeachtet einer allfälligen vertraglichen Bindung mit Ablauf des 30. Juni 2022, sofern Sie nicht bereits davor zu einem neuen Versorger wechseln. Bis dahin werden Sie von VERBUND selbstverständlich zu den bisherigen Vertragsbedingungen beliefert und, aufgrund des kleinen batteriespeichers und sehr glücklichen sonnigem wetter im feber, haben wir beim hausstrom ganze 16kwh gezogen - WPWP [Wärmepumpe] heizung fehlt noch |
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Würd ich nicht, weil atm bekommst nichts günstiges am Strommarkt, und wenn du einen alten Tarif hast, dann sind selbst 100% mehr, besser als vieles/alles was sonst möglich ist. |
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stimmt, hab gestern das beispiel auf der verbundseite nochmal nachgeschaut, trifft bei uns zu 100% zu, somit würde sich der arbeitspreis (nur ein teil der stromrechnung) von jetzt 8 auf 13 cent erhöhen - die frage ist, wieviel gibt der verbund für kwh strom lieferung Die Berechnung ergibt dass der Index-Vergleichswert um 60,44% über dem Index-Ausgangswert liegt. Diese Zunahme des ÖSPI seit Vertragsabschluss liegt über dem Schwellwert von 4%. Daher ist die Erhöhung des Grundpreises per 1.5.2022 im Ausmaß von 60,44% zulässig. Kund:in B hat zuletzt einen Strom-Arbeitspreis in Höhe von 8,39 Cent pro kWh (inkl. MwSt.) bezahlt. Nach der Wertsicherung um 60,44% beträgt die Höhe des Strom-Arbeitspreises 13,46 Cent pro kWh (inkl. USt.). Der aktuelle Index-Vergleichswert von 164 wird im Zuge der Wertsicherung zum neuen Index-Ausgangswert für den nächsten Stichtag laut AGB am 1.10.2022 |
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Du kannst ja deinen Marktstrom auch der Ömag verkaufen und beim Verbund beziehen oder hast du einen speziellen Tarif beim Verbund? |
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