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Garage auf Streifenfundament - Armierung BoPla?

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  •  holzfan15
  •   Silber-Award
21.2. - 29.7.2022
36 Antworten | 11 Autoren 36
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Liebe Leute,

ich möchte eine Doppel-Garage errichten per Streifenfundament, welches gem. den statischen Erfordernissen armiert bzw. hergestellt wird.
Nun stellt sich die Frage der Bodenplatte, die wir einsetzen. Der Baumeister hat hier gemeint, dass eine einlagige Bewährung + 20cm Bodenplatte ausreicht.
Ein Freund hat gemeint, dass er - wenn die Garage schwere Lasten (wie zB durch 2 Autos) auf die Platte einwirken - 2 Schichten machen würde.

Natürlich mag man immer auf Nummer sicher gehen, ich könnte auch aus Angst 3 Lagen machen, aber es in der heutigen Zeit würde ich dann doch lieber auch auf den Preise schauen.

Ich möchte nicht schon wieder einen Statiker damit betrauen bzw. nur im Notfall.
Hier muss es doch Erfahrungswerte geben?
Wie seht ihr das bzw. wurde das bei euch umgesetzt?

Bitte keine - das sollte der Baumeister oder Statiker wissen - Antwort. Deswegen habe ich die Frage auch hier formuliert, um Meinungen aus der Praxis einzuholen.;)
Danke euch!

  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
21.2.2022  (#1)
Hallo
eine Lage Eisen ist so sinnvoll wie keine.

Wir haben 2 Lagig Matten gelegt + "Kranzeisen" also 12er Stangen am Rand auf jede Lage einmal rundherum.
Kommt aber sicher auch auf deine Spannweite an. Lieber 4 Matten zuviel kaufen, kosten sicher weniger als der Statiker ;). Bei einer Garage kannst ja auch ca auf den Standflächen der Autos ein Punktfundament drunter machen, dann hast keine so große Spannweite.
Lg & ein gutes Gelingen.

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Hallo holzfan15,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Garage auf Streifenfundament - Armierung BoPla?

  •  holzfan15
  •   Silber-Award
21.2.2022  (#2)

zitat..
eXTrEm.aT schrieb: Hallo
eine Lage Eisen ist so sinnvoll wie keine.

Das wird wohl allein aus physikalischer/statischer Sicht schon mal nicht ganz stimmen ;)
Wir wollen mehrere dieser Doppel-Garagen bauen (zirk 9m Spannweite) und mir ist klar, dass es die "Angst-" bzw. "mehr ist besser als weniger"-Ausführung gibt.  Aber das war nicht der wirklich der Hintergrund meiner Frage.
Mich würde interessieren, was ein Bautechniker hier dazu meint, bzw. ob es jemanden gibt, der mit der Ausführung 1 Lage Eisen und 20cm Platte gebaut hat und welche Erfahrungen damit gemacht wurde....
Und es ist ja wie gesagt auch keine tragende Platte,da Streifefundament.

Danke Euch!

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  •  MrCrabs
  •   Bronze-Award
21.2.2022  (#3)
Eine Betonplatte mit nur einer Bewehrungslage ist Unfug.
Es gibt immer eine Zug- und Druckseite bei Betonplatten.
Kommt Belastung von oben, ist unten die Zugseite und oben die Druckseite, das unterstützt auch die Bewehrung.
Kommt es zu unregelmäßigen Setzungen, kannst du ganz schnell mal ohne einer 2. Bewehrungslage Risse bekommen und damit dauerhafte Bauwerksschäden.

Mein Vorschlag:
Reduziere von 20cm Stärke auf 15cm Betonstärke und mit der "Einsparung" von ca. 6€/m² finanzierst du die 2. Bewehrungslage.

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
21.2.2022  (#4)
Bei ausreichender und gleichmäßiger Tragfähigkeit des Untergrundes kann sogar komplett auf eine Bewehrung verzichtet werden.
Im Hallenbau ist das gängige Praxis, wobei die Tragfähigkeit meist mit einem verdichtungsfähigen Unterbau verbessert wird.

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  •  Muecke
21.2.2022  (#5)
Unser gesamter Rohbau steht auf Streifenfundamenten mit 20cm 200m2 Bopla untere Lage flächig bewehrt, 2. Lage nur in den Bereichen Mittelmauern, Eckbereichen und in der gesamten Garage. Ist vom Statiker so Freigegeben. Garage hat ca. 7x9m.

Werde beim Nebengebäude (Werkstatt/ Garage) 2 lagig legen. Ohne Statiker :)

Mr. Crabs hat das genau richtig erklärt. 
Nur einlagig oder teilweise einlagig würde ich auch nur mit Berechnung unter Berücksichtigung des Untergrund machen.


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  •  holzfan15
  •   Silber-Award
21.2.2022  (#6)

zitat..
MrCrabs schrieb:

Eine Betonplatte mit nur einer Bewehrungslage ist Unfug.
Es gibt immer eine Zug- und Druckseite bei Betonplatten.
Kommt Belastung von oben, ist unten die Zugseite und oben die Druckseite, das unterstützt auch die Bewehrung.
Kommt es zu unregelmäßigen Setzungen, kannst du ganz schnell mal ohne einer 2. Bewehrungslage Risse bekommen und damit dauerhafte Bauwerksschäden.

Mein Vorschlag:
Reduziere von 20cm Stärke auf 15cm Betonstärke und mit der "Einsparung" von ca. 6€/m² finanzierst du die 2. Bewehrungslage.

Super erklärt!
Baumeister: 5 Setzen und am besten gleich auswechseln.

Danke obendrein für deinen Spartipp!


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.2.2022  (#7)
Falls es hilft, unser Maurer hat bei Terasse und Car Port Bodenplatte gemeint, Terrasse reicht einlagig, Car Port 2 lagig.
"Macht er schon immer so" 😁
Lg

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  •  holzfan15
  •   Silber-Award
22.2.2022  (#8)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:

Falls es hilft, unser Maurer hat bei Terasse und Car Port Bodenplatte gemeint, Terrasse reicht einlagig, Car Port 2 lagig.
"Macht er schon immer so" 😁
Lg

Danke! Ich weiß heute nur noch eines: Jeder sagt was anderes, aber viele sagen besser mehr (Angst-)Eisen - Das Angst hat ja seine Berechtigung wegen des Risikos, das dem entgegen steht.
Das ist mir eh klar..

Hab heute noch ein Telefonat geführt mit einem Hallenbauer und er meinte, Achtung JETZT KOMMTS: Streifenfundamente nach Statik bewehren und die nicht tragende Platte mit Kunstfaser Bewehrung. Das kostet am m2 betoniert 34,- (und somit gewiss auch weniger als Eisenbewehrung aktuell) und hört sich für mich echt vernünftig an.
Ich könne mir auch diverse Garagen/Hallen ansehen von und für Bauern, die damit gemacht wurden und wo schweres Gut gelagert wird: OHNE EISEN!

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  •  SelbstGebaut
22.2.2022  (#9)
Bei gleichmäßig tragendem Untergrund ist die Faserbewehrung sicherlich ausreichend. Diese dient ausschließlich dem Vorbeugen von Spannungsrissen verursacht durch das Abbinden und die Trocknung vom Beton. Zu beachten ist jedoch: Faserbeton lässt sich nicht gut stemmen. Über die Nachhaltigkeit von Faserbeton reden wir erst gar nicht.

Ich hätte Faserbeton um €20,- Aufpreis pro m3 bekommen. Das wären bei 20cm Plattenstärke €4,- pro m2. Ich denke der Hallenbauer macht da ein gutes Geschäft mit dem Faserbeton. Eisenbewehrung (AQ65 2 Lagig) schlägt mit ca. €20,- Materialkosten pro m2 zu Buche. Aber der Arbeitsaufwand der Stahlbewehrung ist halt ungleich höher. Bei Termindruck und hohen Arbeitszeitkosten ist der Faserbeton sicher eine brauchbare Lösung. 

Frei nach dem Spruch der Maschinenbauer "Wer Kunststoff kennt, der nimmt Stahl", verwende ich lieber Stahlbewehrung emoji

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  •  MrCrabs
  •   Bronze-Award
22.2.2022  (#10)
Bei den aktuellen Preisen bist bei
2 lagig AQ65   bei ca. 18-20€/m²
2 lagig AQ50   bei ca. 10-12€/m²

Und das ist ein erheblicher Unterschied. Für eine Garage reicht allemal eine AQ50 Matte aus (5mm Stabdurchmesser).

Wie gesagt mit der Betoneinsparung von 20cm auf 15cm finanzierst du die 2. Lage Bewehrung, Ausführung in AQ50 und du wirst mit deinem Bauwerk lange glücklich sein.
Vorausgesetzt du legst die Bewehrung selber und musst keine Arbeitskräfte zahlen.
Sonst bist mit Faserbeton günstiger.

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  •  peterT1
  •   Gold-Award
22.2.2022  (#11)
Bin für 20 cm ohne Bewehrung.
Wofür soll das Eisen in der Platte gut sein? Es stehen nur Autos drauf. Dieses Ferdergewicht stört den Beton null. Die Statik für Wände und Dach wird vom Streifenfundament übernommen.

Ein Tiefbauer meinte schon mal zu mir: Nur weil man 2 Lagen einbaut, heißt das nicht, dass keine Risse auftreten.

Risse in der Bodenplatte sind noch lange kein "Bauwerksschaden".

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  •  holzfan15
  •   Silber-Award
22.2.2022  (#12)
Also erstmal Danke für Euer aller Feedback.
Ich find das so erfrischend und gleichzeitig drückts mir die Tränen in die Augen weil ich nur mehr ???? sehe.

Wenn ich die Emotionen nun bei Seite lasse fasse ich hier mal zusammen::
1) Streifenfundamente tragend, Bodenplatte 20cm ohne Bewehrung
2) Streifenfundamente tragend, Bodenplatte 15 (2lagig AQ50)
3) Streifenfundamente tragend, Bodenplatte 20cm 1lagig
4) Streifenfundamente tragend, Faserbeton 20cm

Wir haben in etwa 400m2 Fläche
Von den Varianten scheint mir dan Variante 2 am sinvollsten, vorausgesetzt wir legen das Eisen mit den Abstandshaltern selbst.

Die Statik der Fundamente werden wir einen Statiker mit einer Bodenbeschau/Grabung berechnen lassen, aber ohne geologischen Gutachter.

Aber wenn ich das nochmal in Ruhe betrachte, kann ich nun für uns eine Entscheidung treffen für Variante 2:
Aus meiner Sicht: g
eringeres Risiko, bei ungleich höheren Kosten (durch Selbstverlegung), Zukunftssicherheit, +Statiker wird nur dort eingesetzt, wo es wirklich Sinn macht, nämlich bei der Berechnung des Streifenfundament.



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  •  mani11
22.2.2022  (#13)
Vergiss nicht das Eisen zu binden.
Beide Lagen müssen mit den Abstandhaltern (Schlangen) verbunden werden. Und am Rand gehören auch Eisenstangen in die Ecken gebunden. Vielleicht finde ich noch meinen Eisenlegeplan vom Statiker, dann kann ich das nachreichen wenn du willst.
Hab ich bei meiner Garage (40m²) in Boden und Dach (beides 2-lagig) selber gemacht.
Mit selber meine ich auch komplett alleine ohne Hilfe.
Das waren sicher 3-4 Tage Arbeit, Eisen legen und binden.

btw. 400m² Doppelgarage hätte ich auch gerne 😅
aber da hätte ich das Binden sicher sein lassen 😆

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  •  peterT1
  •   Gold-Award
22.2.2022  (#14)

zitat..
holzfan15 schrieb:

Wir haben in etwa 400m2 Fläche
Von den Varianten scheint mir dan Variante 2 am sinvollsten, vorausgesetzt wir legen das Eisen mit den Abstandshaltern selbst.

Wer betoniert?
Mit Eisen benötigst eine Betonpumpe...
Hab selbst im Dezember 2020 200 m² betoniert und geglättet. Mit Eisen wäre es ungleich mehr Aufwand gewesen.


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.2.2022  (#15)
Äh, blöde Frage...

zitat..
holzfan15 schrieb: ich möchte eine Doppel-Garage

zitat..
holzfan15 schrieb:
Wir haben in etwa 400m2 Fläche

Was stellst Du da rein, Schwerlast-Sattelschlepper??
- dann würd ich vll. über a Dritte Lage Gittermatten nachdenken 🤣

nochmal blöde Frage

zitat..
holzfan15 schrieb: +Statiker wird nur dort eingesetzt, wo es wirklich Sinn macht, nämlich bei der Berechnung des Streifenfundament.

wenn der eh scho Dein Streifenfundament rechnet, kannst ih ned (quasi im Pfusch gegen a Kiste) die Bopla abschätzen lassen? Der muss da ja Unmengen an Erfahrungswerten in jeder Hosentasche haben.....

LG




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  •  holzfan15
  •   Silber-Award
22.2.2022  (#16)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Was stellst Du da rein, Schwerlast-Sattelschlepper??
- dann würd ich vll. über a Dritte Lage Gittermatten nachdenken 🤣

gibt keine blöden Fragen.
Gar nicht, aber evtl. Hebebühnen + Klein LKW mit 7t. Es geht ja bei der Bewährung nicht nur um die Last, die drauf steht, sondern auch, wie resistent die Platte gegenüber möglichen Untergrund Bewegungen ist. Aufgrund der Tatsache, dass schwere Gerätschaften eingesetzt werden, scheint das einfach am sinnvollsten im Anbetracht des Risikos.

zitat..
kraweuschuasta schrieb: wenn der eh scho Dein Streifenfundament rechnet, kannst ih ned (quasi im Pfusch gegen a Kiste) die Bopla abschätzen lassen? Der muss da ja Unmengen an Erfahrungswerten in jeder Hosentasche haben.....

Da hast du recht...


zitat..
peterT1 schrieb: Wer betoniert?
Mit Eisen benötigst eine Betonpumpe...
Hab selbst im Dezember 2020 200 m² betoniert und geglättet. Mit Eisen wäre es ungleich mehr Aufwand gewesen.

Ich betoniere mit eigenen Team rel. kostengünstig vom Zeitaufwand - Aber generell, wie meinst du das mit dem Aufwand? Würdest du auf das Eisen verzichten oder zu Faserbeton greifen? Was genau - außer das Eisen und verlegen des Eisen - haltet beim Betonieren auf? Und was wäre die Alternative?




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  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
23.2.2022  (#17)
Ohne Eisen kannst du hald nur auf "gewachsenem" Boden mit Verdichdeter Sauberkeitsschicht betonieren. Und da wird dir alles reißen. 
Eisen hat schon seinen Sinn.
Auf Faserbeton würd ich hier komplett verzichten. Hat ja keinen Sinn bei einer einfachen Platte.. Eisenmatten sind ja im nu gelegt, vor allem wenn nicht viel zum rumzwicken ist.

Lg

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  •  peterT1
  •   Gold-Award
23.2.2022  (#18)

zitat..
eXTrEm.aT schrieb:

Ohne Eisen kannst du hald nur auf "gewachsenem" Boden mit Verdichdeter Sauberkeitsschicht betonieren. Und da wird dir alles reißen. 

Du hast scheinbar noch nie am Bau gearbeitet? Der Unterbau muss so und so passen, egal ob mit Bewehrung oder ohne. Beim Unterbau ist es auch unerheblich ob eine bewehrte Platte kommt oder ohne...


zitat..
holzfan15 schrieb:

Ich betoniere mit eigenen Team rel. kostengünstig vom Zeitaufwand - Aber generell, wie meinst du das mit dem Aufwand? Würdest du auf das Eisen verzichten oder zu Faserbeton greifen? Was genau - außer das Eisen und verlegen des Eisen - haltet beim Betonieren auf? Und was wäre die Alternative?

Ohne Eisen fährt der Betonmischer dort hin wo du möchtest. Mit Eisenmatten bleibt der Betonmischer draußen und der Beton muss irgendwie hineingepumpt werden (per Schlauch oder Kran). 
Und ja, wie schon von anderen geschrieben, die Matten binden sich nicht selbst. Das ist zusätzlicher Aufwand mit wenig Nutzen (die Platte hat ja sonst keine statischen Erfordernisse). 




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  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
23.2.2022  (#19)
Wenn ich ein Streifenfundament habe und die Bodenplatte entsprechend der Statik mit Eisen bewehre kann mir der restliche Untergrund (außer natürlich unter den Fundamenten) herzlich egal sein. 

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  •  SelbstGebaut
23.2.2022  (#20)
Wow 400m2 ist schon eine sehr große Fläche.
Meine Garage hat gut 40m2 - damit ich eine saubere Oberfläche bekomm, hab ich die Platte gleich flügeln lassen. Das ergibt eine nicht sandende relativ glatte Oberfläche - ideal für eine Werkstätte, weil man das Öl gut aufwischen kann.
Jedenfalls hat der Typ der geflügelt hat gemeint, es wäre sinnvoll gezielt Schnitte zu setzen und Dehnfugen einzusetzen, damit keine Risse entstehen. Bei der kleinen Platte wäre das Risiko aber eher gering. Ich habe auf die Schnitte verzichtet ... da geb ich das teure Eisen rein und dann zerschneide ich die obere Lage ... sicher nicht! Das Ergebnis war perfekt ohne Risse und ohne Dehnfugen.
Worauf ich hinaus will:
a) Falls du den Boden flügeln willst kommt Faserbeton ohnehin nicht in Frage.
b) Variante 2 erscheint mir auch sinnvoll. Dort wo die Hebebühne hinkommt würde ich aber auch ein Fundament darunter geben. Besonders wenn es eine Hebebühne für 7to ist. (Und die Leerverrohrung für die Stromversorgung nicht vergessen)


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  •  MrCrabs
  •   Bronze-Award
23.2.2022  (#21)

zitat..
SelbstGebaut schrieb:

Worauf ich hinaus will:
a) Falls du den Boden flügeln willst kommt Faserbeton ohnehin nicht in Frage.

Achtung..... gefährliches Halbwissen.
Nein im Ernst, wie kommst du auf diese Information?
Wir haben in der Firma x-tausende m² Hallenfläche aus Faserbeton, alles flügelgeglättet....


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